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Bazinga
Hast du eine Quelle dafür?
Das Dieselfahrverbot - Wie denkt ihr darüber?
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Schau mal hier: Das Dieselfahrverbot - Wie denkt ihr darüber?. Dort wird jeder fündig.
sampleman
Genau.
Capricorn
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@ Josef
Hat man den neuen Gotthardtunnel gebaut um Güter von Norden nach Süden zu bringen oder rein um Ba’al einen Tempel zu errichten?
Hat man den neuen Gotthardtunnel gebaut um Güter von Norden nach Süden zu bringen oder rein um Ba’al einen Tempel zu errichten?
jehova
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...richtig spannend wird die Rechnung erst wenn berechnet wird was die 21 Mio. Rentner während ihres Erwerbslebens im Schnitt in die Versicherung einbezahlt haben
*Topas*
. . . . .🙈 - Moderator . . . . . 🍲🍲🍲🍲🍲🍲
* wenn die lese und begrisffsresitenten User ihre verschachtelten opolitischen Statements weiterhin nicht unterlassen, gibt es längere Pausen - als eine Woche *
B
Bazinga
Cool, jetzt ist der Thread vollkommen ohne Zusammenhang....
Bergchris
Diesel - Diesel - Diesel - Diesel - Diesel.....
Jonni
Richtig und daher hier einmal etwas zum Thema "Feinstaub":
https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/videos/diesel-autos-feinstaub-verkaufszahlen-video-100.html
CU
Jonni
https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/videos/diesel-autos-feinstaub-verkaufszahlen-video-100.html
CU
Jonni
fralind
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Zum Thema zurück.
Wat für ein Scheixx, ist wie beim Hauptmann von Köpenik, Ohne Ausweis keine Arbeit, ohne Arbeit kein Ausweis.
Die Luft wird immer sauberer, nur leider mit einer unerwünschten Nebenwirkung. Die schwefeligen Schwebeteilchen (Sulfat-Aerosole), die sich aus Schwefeldioxiden in der Luft bilden, haben nämlich einen Kühleffekt auf den Globus. Der Partikel-Smog in der Stratosphäre fängt UV-Strahlung ab, macht Wolken langlebiger und lässt sie reflektieren. Entsprechend weniger kann die Sonne die Erde aufheizen. Genau diese Abkühlung hat Europa durch seine erfolgreichen Maßnahmen gegen die Luftverschmutzung seit den 1980er Jahren ungewollt ausgehebelt. Je dünner der schmutzige Sonnenschirm aus schwefeligen Partikeln, desto wärmer wird es jeden Sommer über Europa und damit auch in der Nordpol-Region, berichten Wissenschaftler.
Ein Team um die Forscherin Trude Storelvmo von der Universität Yale hat untersucht, wie groß der Kühleffekt auf die globale Erwärmung in den vergangenen Jahrzehnten gewesen sein könnte. Dazu werteten die Wissenschaftler die Wetterdaten zu Temperatur, UV-Strahlung und der Gasverteilung in der Luft von 1.300 Messstationen aus den Jahren 1964 bis 2010 aus. Das Ergebnis: In den vergangenen 50 Jahren haben Sulfat-Aerosole ein ganzes Drittel der kontinentalen Erwärmung durch Treibhausgase unterdrückt.
Je reiner Europas Luft, desto wärmer die Arktis
In der Arktis lasse sich wohl ein halbes Grad Celsius des durchschnittlichen Temperaturanstiegs pro Jahr auf die schwindende Schwefeldioxid-Kühlung zurückführen, schreiben die Wissenschaftler. Gerade die Luftmassen über Europa haben einen starken Einfluss auf die Temperaturen am Nordpol. Je wärmer es im Sommer durch die immer saubere Luft über dem Kontinent wird, desto mehr warme Luft strömt auch in Richtung Arktis. Zusätzlich verstärkt das Abschmelzen von reflektierendem Meereis und der Schneedecke an Land in den Sommermonaten die Erwärmung in der Arktis.
In Deutschland, wo sich vor allem wegen der Warnungen vor Saurem Regen und Waldsterben seit den siebziger Jahren die Luftqualität verbessert hat, ist daher bei einer weiteren Senkung der Aerosol-Mengen wenig Effekt zu erwarten - das zeigen auch die Simulationen des Teams um Samset. Allenfalls ist mit höheren Spitzentemperaturen bei Hitzewellen zu rechnen. In den USA hingegen, wo eine ähnliche Entwicklung stattgefunden hat, zeigt das Computermodell eine erhebliche Erwärmung, wenn Sulfate, Ruß & Co reduziert werden. Dorthin wehen nämlich zurzeit Schadstoffe aus Asien und beeinflussen das Klima, erklärt der norwegische Forscher.
In Ostasien zum Beispiel "haben die Aerosole vermutlich den größten Teil der Erwärmung der Landflächen verhindert und gleichzeitig die erwartete Zunahme der Niederschläge zu einer merklichen Abnahme umgekehrt". Auch der Monsun-Regen in Indien sei durch Luftschadstoffe seit 1950 tendenziell immer schwächer geworden.
Ein Team um Annica Ekman von der Universität Stockholm enthüllte vor 2 Jahren, dass seit 1980 die Aerosol-Emissionen in Europa um drei Viertel gefallen sind und das habe zur übermäßigen Erwärmung der Nordpolarregion beigetragen. Etwa die Hälfte der Temperaturzunahme nördlich des 70 Breitengrads habe ihren Ursprung in europäischen Luftreinheits-Gesetzen.
"Die Menschheit hat den Klimawandel durch die Luftverschmutzung gebremst." Wenn nun Länder wie China oder Mexiko die Luft ihrer Hauptstädte reinigen wollen, um die Gesundheit der Bewohner zu verbessern, "wird es das Erreichen ehrgeiziger Klimaziele wie der Zwei-Grad-Grenze des Pariser Abkommens deutlich erschweren",
Also sollte man Gretel mal sagen: Es kommt also nicht nur darauf an, dass wir das Ziel erreichen, sondern auch, wie wir es erreichen.
Wat für ein Scheixx, ist wie beim Hauptmann von Köpenik, Ohne Ausweis keine Arbeit, ohne Arbeit kein Ausweis.
Die Luft wird immer sauberer, nur leider mit einer unerwünschten Nebenwirkung. Die schwefeligen Schwebeteilchen (Sulfat-Aerosole), die sich aus Schwefeldioxiden in der Luft bilden, haben nämlich einen Kühleffekt auf den Globus. Der Partikel-Smog in der Stratosphäre fängt UV-Strahlung ab, macht Wolken langlebiger und lässt sie reflektieren. Entsprechend weniger kann die Sonne die Erde aufheizen. Genau diese Abkühlung hat Europa durch seine erfolgreichen Maßnahmen gegen die Luftverschmutzung seit den 1980er Jahren ungewollt ausgehebelt. Je dünner der schmutzige Sonnenschirm aus schwefeligen Partikeln, desto wärmer wird es jeden Sommer über Europa und damit auch in der Nordpol-Region, berichten Wissenschaftler.
Ein Team um die Forscherin Trude Storelvmo von der Universität Yale hat untersucht, wie groß der Kühleffekt auf die globale Erwärmung in den vergangenen Jahrzehnten gewesen sein könnte. Dazu werteten die Wissenschaftler die Wetterdaten zu Temperatur, UV-Strahlung und der Gasverteilung in der Luft von 1.300 Messstationen aus den Jahren 1964 bis 2010 aus. Das Ergebnis: In den vergangenen 50 Jahren haben Sulfat-Aerosole ein ganzes Drittel der kontinentalen Erwärmung durch Treibhausgase unterdrückt.
Je reiner Europas Luft, desto wärmer die Arktis
In der Arktis lasse sich wohl ein halbes Grad Celsius des durchschnittlichen Temperaturanstiegs pro Jahr auf die schwindende Schwefeldioxid-Kühlung zurückführen, schreiben die Wissenschaftler. Gerade die Luftmassen über Europa haben einen starken Einfluss auf die Temperaturen am Nordpol. Je wärmer es im Sommer durch die immer saubere Luft über dem Kontinent wird, desto mehr warme Luft strömt auch in Richtung Arktis. Zusätzlich verstärkt das Abschmelzen von reflektierendem Meereis und der Schneedecke an Land in den Sommermonaten die Erwärmung in der Arktis.
In Deutschland, wo sich vor allem wegen der Warnungen vor Saurem Regen und Waldsterben seit den siebziger Jahren die Luftqualität verbessert hat, ist daher bei einer weiteren Senkung der Aerosol-Mengen wenig Effekt zu erwarten - das zeigen auch die Simulationen des Teams um Samset. Allenfalls ist mit höheren Spitzentemperaturen bei Hitzewellen zu rechnen. In den USA hingegen, wo eine ähnliche Entwicklung stattgefunden hat, zeigt das Computermodell eine erhebliche Erwärmung, wenn Sulfate, Ruß & Co reduziert werden. Dorthin wehen nämlich zurzeit Schadstoffe aus Asien und beeinflussen das Klima, erklärt der norwegische Forscher.
In Ostasien zum Beispiel "haben die Aerosole vermutlich den größten Teil der Erwärmung der Landflächen verhindert und gleichzeitig die erwartete Zunahme der Niederschläge zu einer merklichen Abnahme umgekehrt". Auch der Monsun-Regen in Indien sei durch Luftschadstoffe seit 1950 tendenziell immer schwächer geworden.
Ein Team um Annica Ekman von der Universität Stockholm enthüllte vor 2 Jahren, dass seit 1980 die Aerosol-Emissionen in Europa um drei Viertel gefallen sind und das habe zur übermäßigen Erwärmung der Nordpolarregion beigetragen. Etwa die Hälfte der Temperaturzunahme nördlich des 70 Breitengrads habe ihren Ursprung in europäischen Luftreinheits-Gesetzen.
"Die Menschheit hat den Klimawandel durch die Luftverschmutzung gebremst." Wenn nun Länder wie China oder Mexiko die Luft ihrer Hauptstädte reinigen wollen, um die Gesundheit der Bewohner zu verbessern, "wird es das Erreichen ehrgeiziger Klimaziele wie der Zwei-Grad-Grenze des Pariser Abkommens deutlich erschweren",
Also sollte man Gretel mal sagen: Es kommt also nicht nur darauf an, dass wir das Ziel erreichen, sondern auch, wie wir es erreichen.
G
Gast 32829
Gast
Jetzt ist zumindest hier bei uns in der CH der "pöse" Diesel bei Volvo beim ersten Modell schon mal ganz weg vom Fenster:
https://www.volvocars.com/de-ch/configurator/limousine/s60/r-design#engines
Wird von Volvo bei uns in den Medien aktiv so beworben, die erste Modellreihe ohne Dieselmotorisierung.
Dafür Benziner die in den Energieeffizienzklassen F / G liegen, der Papierwert des Hybridmodells ist zum
Josef
Zörnie
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Die Realverbräuche der downgesizten Volvo-Benziner sind zum Schreien schlecht.Dafür Benziner die in den Energieeffizienzklassen F / G liegen, der Papierwert des Hybridmodells ist zum
Josef
FrankS
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Und das soll eine ernsthafte wissenschaftliche Untersuchung sein? Wie es gewesen sein könnte….
fralind
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Was denkst du denn sind die anderen renomierten 75.000 Studien zum Klimawandel wie es in der Zukunft sein könnte, doch auch nur Rechenprogramme mit Wahrscheinlichkeits Ansagen entsprechend alleine der Fragestellung.
Bewiesen ist, je sauberer die Luft in Deutschland von Jahr zu Jahr sein wird, um so höher werden im Sommer die Temperaturen steigen.
https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/2017GL076079
https://www.nature.com/articles/nge...2pwAh2ibAw==&tracking_referrer=www.spiegel.de
https://science.sciencemag.org/content/360/6385/148
https://www.nature.com/articles/nge...ZV9aIvtGHQ==&tracking_referrer=www.spiegel.de
Zuletzt bearbeitet:
FrankS
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Eben. Es ist schon ein Unterschied, ob man versucht, eine zukünftige Entwicklung vorherzusagen oder ob man eine – wie du geschrieben hast – "Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte" bewertet.
So kann ich z.B. nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit voraussagen, ob es morgen regnen wird.
Eine fundierte wissenschaftliche Untersuchung sollte es aber schaffen, festzustellen, ob meine Blumenbeete nass sind, weil es gestern geregnet hat oder weil ich gegossen habe. Einfach zu sagen, es hätte ja sein können, dass es gestern geregnet hat und darum die Beete nass sind, ist etwas dünn.
fralind
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Und damit hast du genau die Diskussionen ums Thema beschrieben.
Pepsi
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Wir könnten aber auch einfach aufhören unnützes Zeug durch die Gegend zu karren. Wer bitte schön braucht in Europa einen Apfel aus Neuseeland, wer in Bayern Milchprodukte aus Brandenburg, warum werden Schweine in Holland gezüchtet in Polen gemästet in Griechenland geschlachtet in Tunesien zerlegt in Frankreich zu Gulasch verarbeitet und Schlussletztendlich in Hamburg den Kindern durch einen Großcaterer aus Bremen serviert??? Warum wird 1/3 aller überhaupt produzierten Lebensmittel ohnehin auf die eine oder andere Art vernichtet?? Wer bitte braucht geschlagene 10 Meter Kühlregal von, in Singleportionen kleinstverpackten 800 Joghurtsorten... usw. usw.
G
Gast 32829
Gast
G
Gast 32829
Gast
Ich würde behaupten das trifft für alle downgesizten Motörchen zu.
Hab übrigens gerade hier geschaut: ?KODA Car Configurator | Homepage
Da gibt es scheinbar erst ab dem Octavia einen Dieselmotor im Angebot.
Josef, der + und - Erfahrung mit dem 1,4 lt 3 Zylinder Dieselchen von Allmächtigen Konzern gemacht hat.
sampleman
Ich glaube mich zu erinnern, dass ich irgendwo mal gelesen habe, dass der VW-Konzern die Mini-Diesel für die Autos kleiner Golf aus dem Programm geschmissen hat. Die Begründung war meines Wissens, dass ein Turbodiesel mit allem Schnickschnack und AdBlue-Einspritzung in der Klasse einfach zu teuer ist. Aus einem ähnlichen Grund baut BMW ja auch keine 850er Boxer mehr: kosten in der Herstellung nicht weniger als die großen 1200er, bringen aber nicht so viel ein.Ich würde behaupten das trifft für alle downgesizten Motörchen zu.
Hab übrigens gerade hier geschaut: ?KODA Car Configurator | Homepage
Da gibt es scheinbar erst ab dem Octavia einen Dieselmotor im Angebot.
Ich schaue mich gerade nach einem Toyota Yaris um, den gibt es auch nur noch mit drei Antriebsvarianten, einem Einliter-Dreizylinder, einem 1,5-Liter Vierzylinder mit variabler Ventilsteuerung, Schnickschnack und 111 PS und einem 1,5-Liter-Hybrid mit 101 PS. Kein Diesel mehr (okay, vermisse ich in der Klasse auch nicht). Interessanterweise hat der Hybrid-Motor allein nur 75 PS, das ist alles andere als Downsizing.
Viele Grüße vom Sampleman
fralind
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Dran denken, der Yaris muss als Hybrid immer geladen werden, er hat keine Rekuperation Funktion.
Thema:
