Einige Kommentare zeigen deutlich, dass Wissenschaft und wissenschaftliches Arbeiten noch immer nicht verstanden sind.
Eine Meinung hat niemals den gleichen Stellenwert wie eine fundierte wissenschaftliche Arbeit.
Hier stellen einige "Die Erdbeschleunigung hat laut Untersuchungen einen ungefähren Wert von 9,81 m/s²" auf die gleiche Stufe wie z.B. "Die Erde ist eine Scheibe und Erdbeschleunigung gibt es nicht".
Einer kann belegen wie er zu seinem Ergebnis kommt und wird von weiteren Untersuchungen untermauert, der andere ist ein Vollidiot...
Das "Ende des Erdöls" wurde so von der Wissenschaft nie proklamiert. Nach den Erkenntnissen von damals hätten sich die bekannten Quellen in 50-100 Jahren soweit dem Ende genähert, dass eine Förderung der Restmenge nicht mehr lohnenswert gewesen wäre.
Man hat aber neue Quellen gefunden und macht zudem so nen Quatsch wie Fracking. Nun kann man wieder, nach bestem Wissen und Gewissen, Hochrechnungen anstellen. So ist Wissenschaft, sie passt sich an neue Erkenntnisse an.
Wieso kann man das nicht verstehen?
Ich hatte die Studie schon mehrfach verlinkt, 99% der wissenschaftlichen Untersuchungen kommen zum Ergebnis, dass der Klimawandel menschengemacht ist und wir reden hier von >10.000 Papern.
Die meisten davon, kann man sich sogar selbst durchlesen... das Abstract ist meist recht verständlich.
Wie kann man da eine Meinung ohne belegbare Werte gegenüberstellen und behaupten es gäbe kein Konsens. Das grenzt doch an Realitätsverlust.
Gesendet vom Schmartfon