Das Dieselfahrverbot - Wie denkt ihr darüber?

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Gast 16234

Gast
Bin gerade dabei das mal alles richtig zu stellen. Die haben doch alle keine Ahnung.
In den nächsten Tagen stehen da mal echte Fakten drin.
Wenn nicht, dann ist was schlimmes passiert und ich habe eine neue gut gepolsterte Einraumwohnung.....
Dort bewirkt eine kleine Ausdünstung einen großen Klimawandel
 
Capricorn

Capricorn

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Die Tatsache, dass die "normale" Presse es nicht für berichtenswert hält, ist ja schon ein wichtiger Hinweis darauf, dass es Bullshit ist.

Glaubst du im Ernst, dass die Presse in gänze so ferngesteuert ist, dass sie eine wichtige Neuheit nicht sofort bringen würde, wenn sie wichtig wäre? Und "Beweis: Mensch kann Klimawandel nicht beeinflussen" wäre wichtig genug.
Die bringen es schon, dann allerdings im Feuilleton.
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Die gesamte Presse ist bei mir ungefähr angesehen auf dem Niveau von Gebrauchtwagenhändlern oder an der Tür klingelnden Versicherungsvertretern.
Ganz egal um welche Presse es sich handelt. Allesamt mit Vorsicht zu genießen und durch die Bank unglaubwürdig.

Wollte mir mal wieder ein paar Freunde machen.....
 
Larsi

Larsi

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Da wird dir bestimmt gleich wieder ein freundliches "Bullshit" entgegnet werden. :rofl::rofl:
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Glaubst du im Ernst, dass die Presse in gänze so ferngesteuert ist, dass sie eine wichtige Neuheit nicht sofort bringen würde, wenn sie wichtig wäre?
Du hast gefragt - und ich sage: "ja!"

Und ich sage auch, keiner weiß, was kommt, wann es kommt und wie es kommt.

Die Welt verändert sich, wegen uns und ohne uns - aber Idioten sind wir alle, dass wir es haben so weit kommen lassen.

Ab morgen kommt der Frühling - was will man mehr :cool:.
 
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Totalisator

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Ich kann mich noch gut erinnern, als ab den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts von den Wahrheitsmedien unter Berufung auf sogenannte seriöse Wissenschaftler verkündet wurde, dass das Erdölvorkommen in absehbarer Zeit, spätestens zur Jahrtausendwende, aufgebraucht sein sollte. Bisher ist noch nicht einmal der Peak erreicht. Aber Hauptsache, die Quellen sind konform.
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Ich kann mich noch gut erinnern, als ab den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts von den Wahrheitsmedien unter Berufung auf sogenannte seriöse Wissenschaftler verkündet wurde, dass das Erdölvorkommen in absehbarer Zeit, spätestens zur Jahrtausendwende, aufgebraucht sein sollte. Bisher ist noch nicht einmal der Peak erreicht. Aber Hauptsache, die Quellen sind konform.
Es gab schon immer "alternative Fakten" - und Menschen, die sich in der Masse, dem Mainstream andienen "im guten Glauben", der Sache zu dienen.

Nur, am Ende überleben nicht die Intelligenten :eekek: .....
 
nERDANZIEHUNG

nERDANZIEHUNG

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Einige Kommentare zeigen deutlich, dass Wissenschaft und wissenschaftliches Arbeiten noch immer nicht verstanden sind.

Eine Meinung hat niemals den gleichen Stellenwert wie eine fundierte wissenschaftliche Arbeit.

Hier stellen einige "Die Erdbeschleunigung hat laut Untersuchungen einen ungefähren Wert von 9,81 m/s²" auf die gleiche Stufe wie z.B. "Die Erde ist eine Scheibe und Erdbeschleunigung gibt es nicht".

Einer kann belegen wie er zu seinem Ergebnis kommt und wird von weiteren Untersuchungen untermauert, der andere ist ein Vollidiot...

Das "Ende des Erdöls" wurde so von der Wissenschaft nie proklamiert. Nach den Erkenntnissen von damals hätten sich die bekannten Quellen in 50-100 Jahren soweit dem Ende genähert, dass eine Förderung der Restmenge nicht mehr lohnenswert gewesen wäre.
Man hat aber neue Quellen gefunden und macht zudem so nen Quatsch wie Fracking. Nun kann man wieder, nach bestem Wissen und Gewissen, Hochrechnungen anstellen. So ist Wissenschaft, sie passt sich an neue Erkenntnisse an.

Wieso kann man das nicht verstehen?

Ich hatte die Studie schon mehrfach verlinkt, 99% der wissenschaftlichen Untersuchungen kommen zum Ergebnis, dass der Klimawandel menschengemacht ist und wir reden hier von >10.000 Papern.
Die meisten davon, kann man sich sogar selbst durchlesen... das Abstract ist meist recht verständlich.
Wie kann man da eine Meinung ohne belegbare Werte gegenüberstellen und behaupten es gäbe kein Konsens. Das grenzt doch an Realitätsverlust.

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Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Ich hatte die Studie schon mehrfach verlinkt, 99% der wissenschaftlichen Untersuchungen kommen zum Ergebnis, dass der Klimawandel menschengemacht ist .............. Das grenzt doch an Realitätsverlust.
Und jetzt, was willst Du tun?

Eine Pest, eine Seuche, ein Vulkanausbruch ......... und zwar richtig, nicht mit ein paar Millionen Toten - das "könnte" etwas ändern.

Aber nicht ein einziges Elektroauto ändert etwas!

Und wenn wir all nicht mehr Motorradfahren, nicht mehr in den Urlaub gehen ...... dann gibt es am Ende wieder mehr Kinder :cool:.... und alles nimmt seinen Lauf.

Realitätsverlust haben die, die sich zum Gehilfen derer machen, die uns vorgaukeln, wir könnten etwas ändern.

Alles ist endlich...... nur das will man nicht hören.
 
Capricorn

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Wieso kann man das nicht verstehen?

Ich hatte die Studie schon mehrfach verlinkt, 99% der wissenschaftlichen Untersuchungen kommen zum Ergebnis, dass der Klimawandel menschengemacht ist und wir reden hier von >10.000 Papern.
Die meisten davon, kann man sich sogar selbst durchlesen... das Abstract ist meist recht verständlich.
Wie kann man da eine Meinung ohne belegbare Werte gegenüberstellen und behaupten es gäbe kein Konsens. Das grenzt doch an Realitätsverlust.

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In den 80er Jahren waren sich auch alle und die meisten Wissenschaftler sicher, dass der Wald in Europa stirbt.
 
nERDANZIEHUNG

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Realitätsverlust haben die, die sich zum Gehilfen derer machen, die uns vorgaukeln, wir könnten etwas ändern.
Aha... und diese Aussage basiert auf welcher Grundlage?

In den 80er Jahren waren sich auch alle und die meisten Wissenschaftler sicher, dass der Wald in Europa stirbt.
Und was willst du damit jetzt zum Ausdruck bringen?

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FrankS

FrankS

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In den 80er Jahren waren sich auch alle und die meisten Wissenschaftler sicher, dass der Wald in Europa stirbt.
genau. Und dann wurden Dinge geändert und der Wald hat überlebt. Genau das gleiche muss jetzt wieder passieren, diesen wissenschaftlichen Untersuchungen müssen Taten folgen.
 
Capricorn

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Aha... und diese Aussage basiert auf welcher Grundlage?


Und was willst du damit jetzt zum Ausdruck bringen?

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Genau das was es ist. Wie beim Waldsterben herrschte zuerst ein medialer Konsens darüber, dass dieses unumkehrbar stattfindet. Danach konnte die Wissenschaft gar nicht mehr anders als diese These zu vertreten, da sämtliche Forschungsgelder dahin flossen, den Zusammenhang des Waldsterbens mit der Luftverschmutzung zu beweisen.

genau. Und dann wurden Dinge geändert und der Wald hat überlebt. Genau das gleiche muss jetzt wieder passieren, diesen wissenschaftlichen Untersuchungen müssen Taten folgen.
Wie gesagt, man hat viel Zeit und Geld darin investiert die Hypothese zu beweisen. Daten wurden gesammelt und ausgewertet. Bereits 1997 sagte dann Mario Broggi, damaliger Direktor der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL):
„Ein Waldsterben gab und gibt es bei uns nicht.“
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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Es ist die Masslosigkeit und Verlogenheit, die am ENDE uns das LEBEN kostet.

Früher gab es Katastrophen, Kriege und eine "natürliche" Selektion - jetzt haben wir alles und alles pflanzt sich masslos fort.

Die Probleme werden wachsen und wachsen und wachsen ...... und ständig Motor für irgend eine neue unsinnige Arbeit, Studie oder wissenschaftliche Untersuchung sein. Aber am ENDE ist das alles Schall und Rauch.

....... und es wird auf dem WEG viele Rattenfänger geben - immer wieder neue und immer wieder auch neue sogenannte Heilsbringer.

Wir haben das MASS verloren - und sind die Treiber für immer neue Probleme.

Man kann auch sagen, wie entwickeln uns fort.

Und dennoch hoffe ich für meine Kinder, dass ich masslos übertrieben habe :cool:.
 
RunNRG

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Wir (unsere Generation) kommt aus der Geschichte wohl noch recht ungeschoren davon. (bissel Dieselfahrverbot hier, bissel E-Mobilität da sind nur Unpässlichkeiten) :)

Wie das wohl in 50-100 Jahren ausschaut, wo Afrika und der nahe Osten sich weiter munter stark vermehren (Südamerika und Asien/Indien sind natürlich ebensolche Kandidaten) und ohne Kriege und Hungersnöte nicht im Zaum zu halten sind....
 
AmperTiger

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Es ist die Masslosigkeit und Verlogenheit, die am ENDE uns das LEBEN kostet.
es ist die biologische Uhr, die uns das Leben kostet, weil alles Leben endlich ist
Und dennoch hoffe ich für meine Kinder, dass ich masslos übertrieben habe :cool:.
ja hast du
weder du noch deine Kinder werden am Klimawandel, an der Umweltverschmutzung noch irgendetwas derartigem sterben.
 
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