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Gast 32829
Gast
Das Problem ist wohl eher das die dort lebende Bevölkerung nicht mehr überall genügend Wasser hat für sich und die Landwirtschaft.Bei der Deepwater Horizon Katastrophe flossen etwa 800 Mio. Liter Öl in den Golf von Mexico. 1 Liter Öl verseucht etwa 100-1000 Liter Wasser... da kann man viel Lithium fördern bis man da ran kommt... das nur mal am Rande. Zudem führte die Katastrophe dazu, dass eine Fläche von 125% des Saarland mit Öl bedeckt ist.
Die Autos die hier ölsiffend rumfahren interessiert auch niemanden, aber bei Batterien sind wir plötzlich voller Sorge, ist klar. Etwas scheinheilig.
Gesendet vom Schmartfon
Und DAS finde ich persönlich schon nicht mehr so scheinheilig !
Und das Problem mit den angeblich Ölsiffenden Autos die hier heute noch rumfahren, das dürfte sich in etwa in der gleichen Grössenordnung reduziert haben wie der CO2 Ausstoss in den letzten 25 Jahren.
Edit:
Ob du mit dem Verhältnis 1 Liter Öl verschmutzen 100 - 1000 Liter Wasser nicht etwa gar tief liegst:
https://www.wissen.de/lexikon/oelverschmutzung
Josef
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