ChatGPT - die KI ist da

Diskutiere ChatGPT - die KI ist da im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ich kann deine Bedenken verstehen. Ich habe ja gesagt, dass es nicht nur positive Aspekte hat. Die Frage ist vielmehr: wie willst du damit...
Ironbutt

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Na, dass ist ja prima. Und genau so lange in Ordnung, bis die ‚KI‘ nicht den eigenen Arbeitsplatz weg rationalisiert...

Mann! Wie kann man nur so arglos sein, und den Ast absägen, auf dem man sitzt? 😳
Ich kann deine Bedenken verstehen. Ich habe ja gesagt, dass es nicht nur positive Aspekte hat. Die Frage ist vielmehr: wie willst du damit umgehen? Ignorieren oder verbieten? Vergiss es, das Thema ist da und wird bleiben. Also müssen wir lernen damit umzugehen und es sinnvoll zu nutzen. Wie andere schon oben geschrieben haben: es ist eine weitere neue Entwicklung, welche uns zum Umdenken zwingt: wer sich darauf einlässt, hat gute Chancen. Wer versucht es zu ignorieren, bleibt zurück.
 
Nordisch

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Moin!

Soll heissen: KI is here to stay - und wird ohne Zweifel einen gesellschaftlichen Wandel auslösen.
Aus meiner Sicht ist der Wandel nicht aufzuhalten. Nur kommen wir meiner Wahrnehmung nach nicht mit den Spielregeln schnell genug hinterher. Wir haben noch nicht mal einen in der Gesellschaft anerkannten Konsenz bzgl. des Datenschutzes (welcher eigentlich "Menschenschutz" genannt werden müsste, die Daten brauche ich nicht schützen, die Menschen sind dagegen verletzlich...). Wie soll denn nun die Moral einer KI aussehen? Bestimmt hier die Kultur des Landes die Moral, in welcher die KI hergestellt wird? Wird mein Smartphone zukünftig mich automatisch "melden", wenn ich z. B. einen nackten Menschen fotographiere (Stichwort "Nippelgate"). Kommt nach dem Daten-Imperialismus, gegen den wir uns zumin. in kleinen Schritten wehren, nun der KI-Imperialismus? Wir werden es sehen....

Wenn ich mir was wünschen würde, dann das, das wir, ob nun in Deutschland, Europa oder in der Welt, wesentlich mehr über die technischen Möglichkeiten und deren gesellschaftlichen Auswirkungen diskutieren und auch philosophieren würden, mit dem Ziel, Standards zu setzten.
Meine Befürchtung ist aber, dass nicht nur das Militär macht, was möglich ist, sondern auch die Regierungen von Daten und Steuerungsmöglichkeiten, wie KI, profitieren wollen (Stichwort: Chatkontrolle, welche unter dem Deckmantel des "Kinderschutzes" eingesetzt werden soll...). Diese unkontrollierte Technikhörigkeit empfinde ich (als IT-Administrator) gefährlich.
 
br60

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Ich verstehe eure Begeisterung nicht wirklich. Jeder EDV-kundige weiß, das ein Prozessor nur wenig kann, nämlich schnell zu rechnen. Sonst nichts!
Nun wird der schnellen Maschine programmatisch beigebracht, auf bestimmte Ereignisse zu reagieren und zusätzlich noch das Reagieren des "Gegenübers" zu speichern. Die Algorithmen dazu sind die des menschlichen Programmierers, also Software. Beispiel: In einem Produkt-Chat werden von Frager Begriffe genannt, die Maschine vergleicht diese in Kombination mit der Datenbank und wirft die passende Antwort dazu aus. Zusätzliche Angaben des Fragers zum Problem fallen dabei weg, ein spezielles Problem wird also nicht gelöst und das ist auch nicht vorgesehen...
Der Call-Center Agent kann damit von seinen stupiden Aufgaben befreit werden, meist lässt dessen Ausbildung eh nicht eine weitere Problemlösung zu...
Alle Lösungsansätze kommen vom Menschen, von ihm nicht vorgesehene Ereignisse werden von der Maschine nicht bearbeitet, höchstens zur Weitergabe gespeichert.
Fazit: Der Begriff "KI" ist so abwegig wie "Erneuerbare Energie". Man muss seinen Kindern, auch wenn sie missraten sind, eben einen Namen geben. Es ist einfach eine Stufe der Qualität der Programmierung. Übrigens wurde der Mensch in seiner Geschichte oft von oberflächlichen Demonstrationen vom wahren Sachverhalt abgelenkt.
Wer die Ansätze einer "KI" schon im Auto hat, kennt ja die Aufgabemeldungen der Systeme z.b. bei Schnee und Nebel - keine plausiblen Eingaben - keine Ergebnisse...., der Mensch funktioniert hier weiter, muss er einfach.
Nun seid weiter begeistert.....
 
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Demokrit

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Wird mein Smartphone zukünftig mich automatisch "melden", wenn ich z. B. einen nackten Menschen fotographiere (Stichwort "Nippelgate").
Exakt eine solche Funktion hat Apple in 2021 für iPhones und Tablets angekündigt (Heise Artikel), später jedoch die weitere Entwicklung gestoppt, da es einen großen Aufstand (vorwiegend US-amerikanischer) Datenrechtsexperten gab. Dabei ging es primär um Nacktfotos von Kindern und die daraus folgende Vermeidung von Kinderpornografie. Man erkennt daran gut ein Kernproblem der KI: Der Gesellschaft würde eine solche, automatische Meldesoftware in einem stark eingeschränkten Bereich sicher nützlich sein, aber man erkennt sofort, dass dies quasi zum Missbrauch in anderen Bereichen einläd.
 
Lewellyn

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Nehmen wir nur mal den schulischen Aspekt: Alles, was der Schüler für Zuhause an schriftlichen Arbeiten auf bekommt, kann auch ChatGPT erledigen.
Wenn der Schüler auch ein bisschen pfiffig ist, bearbeitet er den Text entsprechend um ein paar Rechtscheib- und Grammatikfehler, passt ein paar Formulierungen an und jedwede Hausaufgabe ist erledigt, ohne irgendein Lernziel außer „Ausbau der Mogelkunst“ zu erreichen.

Ich hab schon von 10jährigen gelesen, dass sie ihre Hausaufgaben mit ChatGPT machen.

Wann wird solche
KI und die Möglichkeiten die Lehrpläne deutscher Schulen erreichen?

Rhetorische Frage…
 
Biker-Gina

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Ganz ehrlich: in diesem Jahrhundert nicht mehr. Unser Schulsystem in D hinkt da Jahrzehnte hinterher...
Die Jugend wächst aber mit der KI auf.

KI werden wir akzeptieren müssen, da führt kein Weg daran vorbei.
Wieviele "normale" Arbeitsplätze dadurch umstrukturiert oder verloren gehen werden wir sehen.
Eine Computerstimme ist auf die Dauer gesehen billiger und 24/7 verfügbar.
Ein Mitarbeiter nicht.
Und auf die dadurch bedingten Auswirkungen auf die Volkswirtschaft schaut kein Manager. Da zählen nur die Zahlen.
 
KaTeeM is a schee...

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Ich kann deine Bedenken verstehen. Ich habe ja gesagt, dass es nicht nur positive Aspekte hat. Die Frage ist vielmehr: wie willst du damit umgehen? Ignorieren oder verbieten? Vergiss es, das Thema ist da und wird bleiben. Also müssen wir lernen damit umzugehen und es sinnvoll zu nutzen. Wie andere schon oben geschrieben haben: es ist eine weitere neue Entwicklung, welche uns zum Umdenken zwingt: wer sich darauf einlässt, hat gute Chancen. Wer versucht es zu ignorieren, bleibt zurück.
Also ich verweigere mich neuen Technologien nicht, ganz im Gegenteil. Und das schon mein ganzes Berufsleben lang sonst wäre ich heute nicht da, wo ich bin. Was mir bei aller Technik-Gläubigkeit aber fehlt ist die kritische Betrachtungsweise und eine etwas sichere Herangehensweise an diese Technologien.

Der Nordisch hat das oben schön beschrieben. Wann will ja nicht bremsen, man sollte aber auch die Auswirkungen der Technologie im Auge behalten. Was macht denn die Gesellschaft zukünftig z.B. mit den ‚abgehängten‘ oder ‚zurück gebliebenen‘ dieser technologischen Auswirkungen? Gibt es Regeln? Grenzen? Opfern wir die hart erkämpfte und teils mit dem Leben von Millionen Menschen ‚bezahlten‘ Freiheiten und Errungenschaften dann in Zukunft wieder einem Scoring-System, welche uns durch eine ‚KI‘ bewertet und klassifiziert?
Und so weiter und so fort...

Mir fehlt halt die Diskussion in der breiten Gesellschaft.

Nur etwas von ‚KI‘ zu faseln und alles bedenkenlos hin zu nehmen - wie z.B. bei meinem Arbeitgeber „Wir brauchen ‚KI‘“ scheint mir da auch keine Lösung zu sein.
 
Rex Krämer

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Was mich immer wieder fasziniert ist die Tatsache, daß jeder hier glaubt, er wäre auf der Gewinnerseite und könnte von dem ganzen KI Fortschritt profitieren.
Was aber, wenn ein fanatischer Sektenführer es schafft die weltbesten Programmierer hinter sich zu bringen und durch KI quasi die Herrschaft über große Teile der Menschheit erreicht. Jetzt hat diese Sekte als TOP1 auf der Agenda, daß alle Motorradfahrer schlecht sind und kein Recht haben am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Plötzlich sind wir die abgehängten dieser Gesellschaft, ohne Zugang zu lukrativen Jobs, kein Zugang zu adäquatem Wohnen, kein Online Banking, keine Kreditkarte etc.pp. Und keiner weiß eigentlich, warum.
Das ist natürlich jetzt im Moment überspitzt, aber who knows.
Und ganz plötzlich sieht man das Ganze aus einem anderen Blickwinkel. ;) :confused:
Gruß und einen schönen Drei Königs Tag
HG
 
KaTeeM is a schee...

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Was mich immer wieder fasziniert ist die Tatsache, daß jeder hier glaubt, er wäre auf der Gewinnerseite und könnte von dem ganzen KI Fortschritt profitieren.
Und wenn wir ehrlich zu uns selber sind, wissen die Menschen genau das und tief in ihrem Innersten, das dem eben nicht so ist, und deswegen haben viele davor Angst. Könnte ich mir zumindest vorstellen.
 
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Demokrit

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Mir fehlt halt die Diskussion in der breiten Gesellschaft.
Diese findet seit etwa 15-20 Jahren tatsächlich statt. Ein Beispiel dafür ist dieser Thread. Man erkennt an ihm aber auch das Kernproblem. Ich kann nur über etwas kompetent diskutieren, wenn ich zumindest ansatzweise über das Thema Bescheid weiss. Für die Einen ist KI eine existenzielle Bedrohung, da sie die Übernahme der Welt durch Algorithmen fürchten, Andere erkennen hochgradig positive Aspekte, wie z.B. chirurgische Roboter, die komplizierte und gefährliche Eingriffe ohne Zittern einer Hand durchführen können. Man weiss, dass durch den demografischen Wandel die Pflege ein Kernproblem werden wird (oder bereits ist?), und man weiss, dass gerade zyklisch wiederkehrende Handlungen (Bett beziehen, Nachttopf leeren, Essen bringen) von einer KI erledigt werden kann. Japan, welches von der Überalterung der Bevölkerung noch härter als Europa betroffen ist, setzt solche Systeme längst ein. Natürlich entsteht dabei ein übler Nachgeschmack, wenn soziale Kontakte durch Maschinen ersetzt werden. Wenn aber die einzige Alternative "keine Pflege" ist, so sieht die Kiste schon ganz anders aus. Der Königsweg wird sein, dass weiterhin Menschen die Pflege durchführen, aber das Personal im Hintergrund drastisch durch Automatisierung unterstützt wird. Das ist aktuell der europäische Ansatz.

Es mangelt nicht wirklich an Diskussion zu diesem Thema. Es gibt keinen einzigen KI-Kongress, bei dem gesellschaftliche und moralische Aspekte nicht thematisiert werden (und da sprechen Menschen miteinander, die wissen worüber sie sprechen). Die Medien sind voll mit diesem Thema, und auch die Politik beschäftigt sich damit. Gewerkschaften wissen, dass der Löwenanteil der Unternehmer alle moralischen Aspekte fallen lassen wird, wenn dadurch (teure) Arbeitskraft eingespart, oder Qualität verbessert werden kann. Diskutiert man in diesem Kontext über KI, so muss man auch den Kapitalismus als solchen in die Diskussion einbeziehen. Der Platzhirsch des Raubtierkapitalismus, Amazon, setzt in seinen Logistikzentren exzessiv auf KI. Und jede(r) weiss dies, und kauft trotzdem dort.

Wer im Internet schon mal eine zeitgenössische Suchfunktion genutzt hat, erkennt schnell, dass Suchmaschinen längst den Kontext der Frage erkennen. Sucht hier ein Bäcker nach bäckertypischen Dingen oder sucht Oma Meume ein Rezept für Quarkkuchen? Beide erhalten unterschiedliche Ergebnisse. Auch das ist KI. Und dies schon lange.

Wichtig ist: Die Bedenken, die 'normale' Menschen zum Thema KI haben, werden in gleicher Tiefe von denen geteilt, die tatsächlich an und mit KI arbeiten - und die wissen, worüber sie sprechen. Auf die Gesellschaft, die in Teilen bereits beim Thema 'Impfen' mit hysterischen Verschwörungsmythen reagiert, kommt da natürlich ein ganz anderer 'Klops' zu, und ich bin froh, fernere Teile der 'Zukunft' nicht mehr erleben zu müssen.
 
KaTeeM is a schee...

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Irgendwo im Südwesten
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Ne schwatte, ne orange und ganz arg fehlt die weiße...
Das stimmt sicherlich in weiten Teilen, was Du da argumentierst, jedoch sind die genannten Teile der Gesellschaft für mich nicht die ‚breite Gesellschaft‘.

Irgendwelche Fachleute auf einem abgeschlossenen Kongress, leicht zu beeinflussende aber doch oftmals eher ahnungslose Politiker oder auch die klassischen Leitmedien mit ihren zugegebenermaßen nur möglichen Info-Häppchen zu dem Thema sind für mich nicht die breite Masse der Gesellschaft.

Das Thema wird in meinen Augen viel zu wenig von Freunden, Nachbarn oder Arbeitskollegen diskutiert im Vergleich zu den Auswirkungen, die es auf alle haben wird.
 
Lewellyn

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Leise summt rollt
Das Motorrad durch die Landschaft
Sanft wie eine Feder

Die Antwort von ChatGPT, mir mal ein Haiku zum Thema Motorradfahren zu schreiben.

Gar nicht nicht mal schlecht.
 
Golem

Golem

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Leise summt rollt
Das Motorrad durch die Landschaft
Sanft wie eine Feder

Die Antwort von ChatGPT, mir mal ein Haiku zum Thema Motorradfahren zu schreiben.

Gar nicht nicht mal schlecht.
Bei mir kam:

Motorcycle roar
Ulf on its back, free as the wind
Adrenaline rush

Auch schön
 
Sherlock

Sherlock

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Das Land der Dichter und Denker....

Mir fehlen die Worte :banghead:
 
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ChatGPT - die KI ist da

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