
frank69
Und so richtig deutsch waren die 400er KTMs ja auch nicht...

Ich habe letztes Jahr auf der Autobahn folgende BW Fahrzeug Kombination gesehen und fotografiert:
Zugfahrzeug mit Anhänger auf dem Anhänger
Ein Sidebyside Race Quad , keine Ahnung wie man die richtig nennt. Farbe : Wüstentarn
Hersteller, keine Ahnung.
Aber mit roter Y Nummer.
Gerade finde ich das Foto nicht mehr.
Es kommt auch immer darauf an, was man will und wie man das formuliert. Die Berliner Polizei fährt bereits schon immer BMW, schließlich werden die in der Stadt gebaut. Vor vielen Jahren brauchten sie neue 75 Motorräder und mussten die EU-weit ausschreiben. Da sie unbedingt wieder BMWs haben wollten, haben sie reingeschrieben: 1200 Kubik, Kardan, Luftkühlung - und schon hat Moto Guzzi die Ausschreibung gewonnen, weil billiger als BMW. Der Werkstattleiter hat shyce geschrien, weil sich die Berliner Polizei-Instandsetzung perfekt mit Wartung und Reparatur von BMW auskennt - und null mit Moto Guzzi. Wie das ausgegangen ist, weiß ich nicht, aber die Deutsche Telekom fährt bereits seit Jahren Renault.Buy German a la Trump?
Da gibt es eine Ausschreibung. Entweder hat BMW sich nicht beworben oder ein schlechteres Angebot abgegeben.
Es geht wohl offensichtlich um Zubehör, vor allem für die Feldjägerversion.Was ich im Eingangsbeitrag nicht verstanden habe: Dort wird ein Bundeswehrsprecher mit der Aussage zitiert, vergleichbare deutsche Motorräder seien bis zu 60 kg schwerer. Laut Website wiegt eine aktuelle 700er Teneré 206 bis 220 kg, eine BMW F750GS wiegt 224 kg. Das ist zwar kein Ruhmesblatt, aber auch nicht 60 Kilo schwerer.
Bei den F-Modellen wird nur der Motor in China beim Auftragsfertiger Loncin hergestellt. Konstruiert wurde der Motor in München. Die Montage des Motorrads an sich ist in Berlin-Spandau. Loncin fertigt bereits seit 2007 Teile für BMW.Ist doch egal ob das Bundeswehr Motorrad in Japan oder China hergestellt wird.
Das wollte der von der Zulassungsstelle bei mir auch eintragen. Dann hat er sich aber doch für Yamaha entschieden.In meinen Papieren der Tenere steht MBK (F) als Hersteller.
Und bei der Guzzi Piaggio...
Man kann sich auf nix mehr verlassen !!!
Wobei Deine Guzzi ja wirklich noch vom Comer See kommt. Piaggio is nur für die Finanzen zuständig, und Guzzi is ja ein echtes Leckerli im Portfolio.In meinen Papieren der Tenere steht MBK (F) als Hersteller.
Und bei der Guzzi Piaggio...
Man kann sich auf nix mehr verlassen !!!
Weder luftgekühlt, noch KardanWie das ausgegangen ist, weiß ich nicht, aber die Deutsche Telekom fährt bereits seit Jahren Renault.
Die Bundeswehr fährt bisher F 850 GS. (F 750 GS zu wenig Federweg für Gelände)Was ich im Eingangsbeitrag nicht verstanden habe: Dort wird ein Bundeswehrsprecher mit der Aussage zitiert, vergleichbare deutsche Motorräder seien bis zu 60 kg schwerer. Laut Website wiegt eine aktuelle 700er Teneré 206 bis 220 kg, eine BMW F750GS wiegt 224 kg. Das ist zwar kein Ruhmesblatt, aber auch nicht 60 Kilo schwerer.
Sehr geil, da musste ich echt lachen. Da will man super clever sein und der Ausschreibungspflicht ein Schnippchen schlagen und dann baut man da so einen Bock rein.Da sie unbedingt wieder BMWs haben wollten, haben sie reingeschrieben: 1200 Kubik, Kardan, Luftkühlung - und schon hat Moto Guzzi die Ausschreibung gewonnen,
Sprecher: "...und löst BMW ab ..."
Ist das wirklich so ein Bock? Dass es günstiger sein soll, liest sich als eine Annahme deinerseits, ob man dann gleich von Kollateralschaden reden kann???Sehr geil, da musste ich echt lachen. Da will man super clever sein und der Ausschreibungspflicht ein Schnippchen schlagen und dann baut man da so einen Bock rein.
Am Summe wäre BMW bestimmt günstiger gewesen. Mit dem Markenwechsel braucht man neues Spezialwerkzeug, Training, Ersatzteile......
Aber solche Kollateralschäden interessieren einen Einkäufer nicht. Er hat seine Aufgabe erst mal mit Bravour bestanden.