Bremsen und Bremsbeläge bei der R1300GS

Diskutiere Bremsen und Bremsbeläge bei der R1300GS im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Nach 13.500 km kann ich immer wieder nur sagen die Bremse funktioniert.
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Inot

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Nach 13.500 km kann ich immer wieder nur sagen die Bremse funktioniert.
 
Aurian

Aurian

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Wie ich mehrfach schrieb, meine auch. Nur eben niemals im Bereich einer aktuellen S1000XR oder 1250GSA.

3800 km…
 
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Inot

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Stelle den Bremshebel eine Stufe weiter.
Das gleiche bei der Kupplung. Dann paßt es.
 
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MacOkieh

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So, 30 Seiten sind noch nicht genug - also schreib ich auch mal was 😄 Ich fahre seit über 40 Jahren Motorrad, viele BMWs und andere Maschinen, aktuell eine Multi V4 und ab und zu die V2 meiner Frau.
Die Probefahrt mit der GS war sehr gut - bis auf die Bremse. Dabei geht es mir gar nicht um die Verzögerung, sondern um das jämmerliche Ansprechverhalten und die quasi nicht vorhandene Dosierbarkeit. Der Bremshebel verhärtet nach wenigen Millimetern und bleibt dann mehr oder weniger in dieser Position. Will man stärker verzögern, dann muss man wirklich sehr hohe Kraft aufwenden, das ganze geht völlig gefühllos und ohne jegliche Rückmeldung vom Bremshebel vonstatten (kann ich nicht anders ausdrücken), der hat sich so gut wie gar nicht mehr bewegt. Das habe ich so auf noch keiner BMW oder überhaupt einem Motorrad erlebt und es ist so ziemlich das exakte Gegenteil von dem, wie die beiden Multistradas bremsen. Dort ist die Verzögerung eher analog zum Weg des Bremshebels bis hin zu starker Verzögerung, dabei mit minimalen Kraftaufwand verbunden.
Ich bin sicher, dass man sich daran gewöhnen kann und empfinde das auch nicht unbedingt als unsicher, aber dennoch als extrem unangenehm. Ich werde mal noch zwei oder drei Händler in der Umgebung abklappern und mit deren Vorführern fahren. Sollten die alle so bremsen, warte ich doch lieber noch mal auf Version 1.1 der 13er GS in der Hoffnung, dass BMW daran was ändert.
(Ja, ich weiß, Vorführer, Beläge glasig etc. Das hat allerdings rein gar nichts mit einem knüppelharten Bremshebel zu tun. Mir ist auch vollkommen egal, welche Begriffe sich die Marketingleute für die Bremse ausgedacht haben, mir gefällt die Technik in der Form überhaupt nicht.)
 
gstrecker

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So, 30 Seiten sind noch nicht genug - also schreib ich auch mal was 😄 Ich fahre seit über 40 Jahren Motorrad, viele BMWs und andere Maschinen, aktuell eine Multi V4 und ab und zu die V2 meiner Frau.
Die Probefahrt mit der GS war sehr gut - bis auf die Bremse. Dabei geht es mir gar nicht um die Verzögerung, sondern um das jämmerliche Ansprechverhalten und die quasi nicht vorhandene Dosierbarkeit. Der Bremshebel verhärtet nach wenigen Millimetern und bleibt dann mehr oder weniger in dieser Position. Will man stärker verzögern, dann muss man wirklich sehr hohe Kraft aufwenden, das ganze geht völlig gefühllos und ohne jegliche Rückmeldung vom Bremshebel vonstatten (kann ich nicht anders ausdrücken), der hat sich so gut wie gar nicht mehr bewegt. Das habe ich so auf noch keiner BMW oder überhaupt einem Motorrad erlebt und es ist so ziemlich das exakte Gegenteil von dem, wie die beiden Multistradas bremsen. Dort ist die Verzögerung eher analog zum Weg des Bremshebels bis hin zu starker Verzögerung, dabei mit minimalen Kraftaufwand verbunden.
Ich bin sicher, dass man sich daran gewöhnen kann und empfinde das auch nicht unbedingt als unsicher, aber dennoch als extrem unangenehm. Ich werde mal noch zwei oder drei Händler in der Umgebung abklappern und mit deren Vorführern fahren. Sollten die alle so bremsen, warte ich doch lieber noch mal auf Version 1.1 der 13er GS in der Hoffnung, dass BMW daran was ändert.
(Ja, ich weiß, Vorführer, Beläge glasig etc. Das hat allerdings rein gar nichts mit einem knüppelharten Bremshebel zu tun. Mir ist auch vollkommen egal, welche Begriffe sich die Marketingleute für die Bremse ausgedacht haben, mir gefällt die Technik in der Form überhaupt nicht.)
Dieses von dir beschriebene Bremsverhalten hat nicht jede 13er GS. Bin auch zwei Vorführer gefahren. Eine davon hat ganz schlecht gebremst. Die andere war okay. Und meine bremst wie sie Bremsen soll.
 
Aurian

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Lasst gut sein Jungs. Meiner Meinung nach liegt das Problem in der Belagmischung. Möglicherweise hat BMW die deffensiv abgestimmt damit die neuen Bremseingriffe des Radar Systems einem nicht aus dem Sattel hauen. Wenn dem so wäre dann wird in Zukunft wohl jedes Modell das die Radarfunktionen hat diese Bremsperformance haben.
 
I

Inot

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Was die meisten, die das System mit einem Sportmotorrad vergleichen , ca. 10% größeres Vorderrad und ca 20 % mehr Masse bei gleichem Bremsscheibendurchmesser sind ca. 30 % mehr Handkraft bei gleicher Bremsanlage.
Wird schwierig das zu erreichen.
 
fralind

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Also ich kann nur sagen, die Bremse, Sportbremse und 320 mm Scheiben, Endurohebel, funktionierte gut, die GS hat jetzt knapp 5000 km gelaufen, und ja es waren auch schon einige Runden NOrdschleife dabei, und da ich den ersten Satz 17 Zoll wechseln musste, stellte ich beim Abbau der Sportbremssättel fest, dass die Beläge nur noch bei 2 mm lagen.
Was in dem Zuge aufgefallen ist, BMW Bonn konnte mir aktuell keine Bremsbeläge liefern und im Zubehör wird auch noch nichts angeboten.
 
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Inot

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Nö, ich vergleichs mit einer 1250 GSA. Da gehts auch. Taugt nicht als Erklärung.
Bin 2 Jahre die 1250er ADV neben der Multi V4S mit optimierten Belägen gefahren und heuer die 1300er neben der Multi.
Kann keinen wirklichen Unterschied der Bremsen bemerken.
 
Shark

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Also ich kann nur sagen, die Bremse, Sportbremse und 320 mm Scheiben, Endurohebel, funktionierte gut, die GS hat jetzt knapp 5000 km gelaufen, und ja es waren auch schon einige Runden NOrdschleife dabei, und da ich den ersten Satz 17 Zoll wechseln musste, stellte ich beim Abbau der Sportbremssättel fest, dass die Beläge nur noch bei 2 mm lagen.
Was in dem Zuge aufgefallen ist, BMW Bonn konnte mir aktuell keine Bremsbeläge liefern und im Zubehör wird auch noch nichts angeboten.
Manomann entweder sehr stramm gebremst oder die Beläge taugen nichts bei 5000 Km nur noch zwei mm. Meine 1250 er habe ich mit 21000 km verkauft und die Bremsbeläge waren noch ok und weit von der Verschleißgrenze entfernt
Und da waren zwei Wochenenden auf der Rennstrecke bei. Spricht meines Erachtens nicht gerade für die Beläge der 1300er.
Ich bin auf jedenfall sehr zufrieden mit der M Bremse
 
Q

Quickschifter

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Ich bin jetzt 4000km mit der 1300er Trophy gefahren. Es ist tatsächlich so dass die Bremsleistung nach gefahrenen 3000 km besser wird. Dennoch passt die Bremsleistung nicht zu meinem Fahrverhalten. Die Handkraft ist definitiv zu hoch. Da werde ich nochwas ändern. Aber zuerst müssen die anderen Mängel behoben werden. Hätte ich geahnt was da auf mich zukommt dann hätte ich mich für die Multi V4S entschieden.
 
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Inot

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Vorschlag: versuche mit einer V4S vor der Kurve nur hinten zu ankern.
Viel Glück dabei von einem der sie seit 2 Jahren über 30.000 km fährt.
Der echte Unterschied ist vorne, die Bremse der V4S reagiert eher weggesteuert am Hebel.
Die GS Bremse ist eher druckgesteuert.
In der Bremsleistung schenken sie sich nix.
Es stimmt bei der 1250er hatte ich auch gefühlt mehr Bremsleistung. Allerdings für mich nur gefühlt!!
 
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Nibelunge

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Bin 2 Jahre die 1250er ADV neben der Multi V4S mit optimierten Belägen gefahren und heuer die 1300er neben der Multi.
Kann keinen wirklichen Unterschied der Bremsen bemerken.
Hallo,

sehe ich ähnlich, für mich hat die V4s mit Original Belägen nur so lala gebremst, insbesonders das teigige Gefühl am Anfang war gewöhnungsbedürftig. Die Rally war in dieser Richtung besser.

Sehr gut habe ich mich immer mit den Hayes gefühlt. Die ersten ca. 2.-3.000km auf der 1300er waren im Vergleich etwas ernüchternd, irgendwie hatte ich das Gefühl hohe Kraft mit der Hand ausüben zu müssen.

Dann einige Male während einer "dinamischen" Ausfahrt voll gebremst und seitdem keine Beanstandungen. Bin zufrieden.

Zudem kein Quitschen der Bremsen, war mit Hayes nicht so, die hat immer irgendwo Geräusche gemacht. Auch wegen dem würde ich nur noch Original Klötze wieder einbauen.

Weder im spanischen forum bzw Telegram Gruppe (ca 400 Teilnehmer) beanstandet niemand die Bremsen, bzw. spricht niemand über "wandernde Bremspunkte". Dafür regt man sich über irgend einen anderen Quatsch auf wo dann, urplötzlich, viele das Problem haben und elend lang darüber diskutiert wird.

Das einzige was man an der Bremse aussetzen kann ist, das etwas frühe Einsetzen des ABS im road modus wenn man hart am Kurveneingang einbremst. Kann man aber einstellen.

Gruss
Alex






Gruss
Alex
 
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Franz Gans

Franz Gans

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dabei, und da ich den ersten Satz 17 Zoll wechseln musste, stellte ich beim Abbau der Sportbremssättel fest, dass die Beläge nur noch bei 2 mm lagen.
Nachdem es zu den Sportbremsen ja bisher keine brauchbaren Aussagen zu den Unterschieden zur Standardbremse gibt. Welche sind Dir dort beim Ausbau der Sättel eventuell aufgefallen?
 
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Inot

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Und wenn das wirklich so wäre, hätte seine Aussage à la "bei meinem Test konnte ich das nicht feststellen / nachvollziehen etc." oder vergleichbar lauten können, aber er kann ja leider nicht anders als andere abzuqualifizieren, indem er sie - wie im konkreten Fall - z. B. zu Märchenerzählern herabstuft um sich und seine Aussagen damit im gleichen Atemzug zu erhöhen, oder indem er seine feingeistige Erziehung mit kindisch debilen grafischen Smileys großen Interpretationsspielraumes zum Ausdruck zu bringen versucht. Beweise dafür finden sich im Forum genügend. Scheint er immer wieder zu brauchen?

Zum Thema zurück: Wie begründest Du Deine Aussage? Auch vor dem Hintergrund, daß z. B. solchen Bremsscheiben in Sportfahrerkreisen gegenüber den vernieteten (die man dort vermutlich gar nicht kennt) der Vorzug gegeben wird?

Was ich von den Schmiederadbremsen der R1300GS tatsächlich nur aus der Optik der deutlich unterschiedlichen Floater schließe, weil ich den Umfang der tatsächlichen axialen Verschiebbarkeit noch nicht ertastet habe, ist der Verschiebbarkeitsbetrag dieses "deutlich" größeren Spieles als bei den Nietpaketscheiben der Kreuzspeichenräder. Werde mir das aber so bald es geht noch zu Gemüte führen wollen.

Sollte BMW Motorrad dabei konservativ geblieben sein und eine geringe Geräuschentwicklung als wichtiger eingestuft haben als das Ansprechverhalten der Bremse, könnte die Aussage - nur vom Prinzip, nicht von der Art - für die besagten Radsätze sogar zutreffen, aber definitiv nicht für meine beiden.

Bei meinem jederzeit nachvollziehbaren Test ist der Unterschied sehr deutlich zu spüren und beruht auf einer (mehrere) millimetergroßen seitlichen Verschiebbarkeit, der die Bremswirkung fühlbar schneller einsetzen läßt als bei den Nietpaketscheiben mit nur sehr geringem Axialspiel (von Spiel kann man dabei eigentlich gar nicht reden). Diese Full-Floating-Variante klappert halt stärker - vor allem nach einer gewissen Abnutzung der Komponenten.

Das Klappern kennt man ja schon vom Motor und braucht es vielleicht auf der R1300GS nicht noch weiter zu fördern ;-).
Da ich auf der GS 1300 die Speichenräder fahre und auf der Multi V4S die andere Variante habe, kann ich es selbst erfühlen.
 
fralind

fralind

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Nachdem es zu den Sportbremsen ja bisher keine brauchbaren Aussagen zu den Unterschieden zur Standardbremse gibt. Welche sind Dir dort beim Ausbau der Sättel eventuell aufgefallen?
Was mir aufgefallen ist, da ich ja 1 Satz Beläge benötigte, dass diese bei der Standard wie bei der „Sportbremse„ die gleiche Et. Nr. Haben.
Die Standart Bremse hat 305 mm Scheiben, die Sportbremse 310 mm Scheiben.
Auf dieser GS werden 320 mm Alpha Technik Scheiben gefahren. Daher kann es sein dass der Reibwert der Scheiben zu den Serienbelägen nicht passen könnte und daher der Verschleiß so hoch ist. An den Scheiben ist gemessen kein Verschleiß festzustellen.
An der Bremsleistung ist jedoch nichts auszusetzen.

Laufleistung keine 6.000 km.

IMG-20240726-WA0017.jpeg
 
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Franz Gans

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Da ich auf der GS 1300 die Speichenräder fahre und auf der Multi V4S die andere Variante habe, kann ich es selbst erfühlen.
Ich auch. Allerdings, wie mehrfach geschrieben, haben die Bremsscheiben deutlich unterschiedliche axiale Verschiebbarkeitsspielräume an ein und demselben Motorrad bei identischer Radgröße und ebenso Bremsscheibendurchmesser. Ist das bei Deinen beiden auch der Fall, eine echte Vergleichbarkeit also gegeben?

Es kann gut sein, daß ich wegen der bestechenden Vorteile das andere Rad deutlich vorzeitig ebenso auf die vollschwimmende Variante umrüste.
 
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