Bremsen aus Topspeed und .....

Diskutiere Bremsen aus Topspeed und ..... im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber wer hier theoretische Weisheiten von sich gibt, ist wirklich die Frage.... Ich - für mich - kann auf...
the-pianoman

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Wer es schafft, in einer Notbremsung kurz vor dem Aufschlag gezielt die Vorderradbremse zu lösen, einen gezielten Lenkimpuls auszulösen und um das Hindernis zu fahren, ist der Supermann/-frau!!!!!. Der normale Fahrer schafft es ja auch nicht, die Vorder- u. Hinterradbremse unabhängig voneinander zu dosieren. Hoffentlich kommt dann auf der Gegenfahrbahn nicht der berüchtigte Trecker aus dem Waldweg. Wenn Fahrschulen oder Supermänner so etwas heute den Fahranfängern vermitteln, ist das hahnenbüchener Unsinn bzw. eine theoretische Unterweisung ohne Sinn. Letztlich geht es darum, bei einer Vollbremsung soviel Energie abzubauen wie möglich, um die Aufprallgeschwindigkeit soweit möglich zu verringern. Das alleine erfordert schon alle Konzentration. Wer dann noch von Bremse lösen, Ausweichmanöver, erneutes Bremsen faselt, der liest zuviele alte Fahrbücher, hat aber keine praktische Erfahrungen.
Ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber wer hier theoretische Weisheiten von sich gibt, ist wirklich die Frage....

Ich - für mich - kann auf meinen (gottseidank bislang) einzigen schwereren Einschlag im Jahr 2003 verweisen, als wir in einer Gruppe in einem Elsässer Wald auf einem geschotterten Waldweg unterwegs waren.
Es war angesagt, wer mal schneller als die Gruppe fahren will, bitte sehr.
Vorneweg ne leichte 690er KTM, ich auf der 1100er als 2. mit ca. 70 km/h hinterher.
Auf einmal bremste er ordentlich und blieb genau vor mir mitten auf der Gasse (!) stehn, weil er an einer Links-Abbiegung nicht wußte, ob abbiegen oder nicht (auf dem unteren der beiden Bilder, da wo das Mädel steht, ging es links hoch).
Wie man auf den Bildern weiter sieht, machte der Weg dort generell einen leichten Link-Schwenk.

Erst mal ging ich hinten relativ voll und vorne - aufgrund des Untergrunds - gar nicht in die Eisen. Und alles schön noch ohne ABS.
Während ich mit blockierendem Hinterrad genau auf ihn zu rutschte, ohne merklich zu verzögern, stand ich vor der Entscheidung: Einschlag in die KTM oder rechts vorbei, dann aber in die Böschung.

Und ich TRAF die Entscheidung - obwohl ich nicht Superman bin ;):
Hinterrad-Bremse wieder auf, und einigermaßen rechts am anderen Moped vorbei und ab in die Böschung.

Die vordere Gabel der GS hat´s dann etwas verdreht, das Cockpit und die Spiegel waren auch ziemlich hin. Ich selbst bin aber ohne Verletzungen iwie über den Tank abgestiegen.
Zum Glück konnte ich sie nach rudimentären Reparaturen in einer naheliegenden Fahrrad-Werkstatt noch auf den eigenen 2 Rädern nach Hause fahren.

Also:
das Lösen der Bremse zwecks Ausweichen vor einem Einschlag ist durchaus möglich und in meinem Fall war es sinnvoll....

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rainer70

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Wer es schafft, in einer Notbremsung kurz vor dem Aufschlag gezielt die Vorderradbremse zu lösen, einen gezielten Lenkimpuls auszulösen und um das Hindernis zu fahren, ist der Supermann/-frau!!!!!. Der normale Fahrer schafft es ja auch nicht, die Vorder- u. Hinterradbremse unabhängig voneinander zu dosieren. Hoffentlich kommt dann auf der Gegenfahrbahn nicht der berüchtigte Trecker aus dem Waldweg. Wenn Fahrschulen oder Supermänner so etwas heute den Fahranfängern vermitteln, ist das hahnenbüchener Unsinn bzw. eine theoretische Unterweisung ohne Sinn. Letztlich geht es darum, bei einer Vollbremsung soviel Energie abzubauen wie möglich, um die Aufprallgeschwindigkeit soweit möglich zu verringern. Das alleine erfordert schon alle Konzentration. Wer dann noch von Bremse lösen, Ausweichmanöver, erneutes Bremsen faselt, der liest zuviele alte Fahrbücher, hat aber keine praktische Erfahrungen.
Hallo erstmal,
Der Hinweis soviel wie möglich Geschwindigkeit zu verringern ist sehr gut und da geb ich dir vollkommen recht!!!!
Aber und jetzt kommt ein kleiner Tip,wenn der Fahranfänger es nicht so früh und so gezielt übend in der Fahrschule lernt wird er es nie, oder vielleicht noch bei einem Sicherheitstraining eventuell lernen und trainieren.
Darum heißt diese Übung auch in der Fahrschule BREMSEN und dann AUSWEICHEN und das ganze Bremsen mit höchstmöglicher Verzögerung. Das alles wird natürlich auf einem Übungsplatz trainiert und natürlich kommts auch immer auf den Fahrlehrer an ob er mit Motorradfahren was anfangen kann oder nicht.
Engagierte Ausbilder werden diese Übung und auch alle anderen Übungen trainieren bis zum Kotzen!

Gruß Rainer
Fahrlehrer und Sicherheitstrainer für alle KFZ
 
Mr.Oizo

Mr.Oizo

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Ach Hanse....
Jetzt machst mal `n Enduro Kurs und probierst das aus....aber nich heulen....!
 
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elli-bohm

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The Piano-Mann: das ist schon o.k, mir zu widersprechen. Ein Forum lebt ja von u terschiedlichen Meinungen. Ich denke, dass das Bremsen auf Schotter (zumal ohne schotterfähiges ABS), nicht vergleichbar ist mit einem Bremsmanöver aus hoher Geschwindigkeit auf der Straße, wo der Reifen noch Haftung hat. Ich bin kein Endurist, fahre ab und zu auch Schotter mit meiner alten Q. Wenn ich da voll reinlange, schiebt das Bike geradeaus, bis sich genug Schotter vor dem Vorderrad aufgebaut hat, bevor die Bremswirkung spürbar. Den Bremsweg kann ich garnicht so richtig einschätzen auf Schotter. Das ist aber toll, dass du es geschafft hast, auch auf Schotter noch ein Ausweichmanöver hinzubekommen, ohne dich direkt lang zu machen. Und wenn du das Ganze wie in der Lehrstunde mit Bremsen - Bremse lösen - Ausweichen mit Lenkimpuls - Bremsen bis zum Stillstand in der Böschung hinbekommen hast, dann gebührt dir großer Respekt! Dann hast du den "Supermann" zu recht verdient, ehrlich!
 
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Gast 11390

Gast
Ich stimme dir zu, dass es nicht jedem gelingen wird. Mir ist’s glücklicherweise schon 2 x gelungen in den letzten 10 Jahren, sonst hätte ich die Bikes verschrottet (meine anderen Touchdowns hatten andere Ursachen). Ich komme vom Sport (Handball Tormann, Schwimmen, Schifahren) und habe (noch immer) gute Reaktionen - vielleicht ist das ganz hilfreich.
Ganz bestimmt, selbst seit fast 30 Jahren Kampfsport:)
 
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Gast 11390

Gast
Ich hab irgendwo mal ne Abhandlung gelesen, wo es um das Ausweichen mit dem Mopped beim Bremsen ging.
Quintessenz war: der Platz, der für ein Ausweichmanöver nötig ist, reicht (fast immer) zum Anhalten.

Kann ich aber nur so wiedergeben, ohne Quelle ...

Beides zu üben (nur bremsen und bremsen+ausweichen) schadet aber sicher nicht.
Richtig, ich denke die Patentlösung für jede Situation wird es auch nicht geben, wer die Möglichkeit sieht bzw. die Zeit noch hat die Bremse zu lösen und Auszuweichen sollte dies tun, wobei ich auch hier der Meinung bin das mehr Zeit und auch durch den stärkeren Lenkimpuls ggf. auch noch der (Not)Ausgang den Fahrer zusätzlich belasten, als zb. bei einer Vollbremsung ohne dieses ausweichen.



Wir hatten bei unseren Trainings immer eine Aufgabe mit eingebaut und eine aufgehende Fahrertür in Form eines Kartons simuliert, Geschwindigkeit ca. 50-60km/h. Der Karton wurde natürlich nicht immer geöffnet das war dann der Überraschungseffekt.:) Nur so viel, alleine das Ausweichen war für viele Fahrer nicht einfach und hier war kein Abbremsen mit im Spiel, und die Geschwindigkeiten waren hier ja auch eher PillePalle
 
Maroon

Maroon

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Ach Hanse....
Jetzt machst mal `n Enduro Kurs und probierst das aus....aber nich heulen....!
In Hechlingen wird das Bremsen mit ABS im Enduro-Modus gelehrt und wir haben die Bremswege verglichen.
So spurstabil und kurz bringt das kein Durchschnittsfahrer hin.
Es wurde auch der Notausgang mit anlehnen am Hang besprochen, wenn’s nicht reicht ist ablegen besser als einschlagen oder hunderte Meter in die Tiefe stürzen.

Wenn man, wie ich, kein Profi ist, dann hat BMW ein super ABS gebaut welches mir hilft und auf das ich mich verlasse.
Wer natürlich ein Crack ist kann das ABS im Gelände abschalten, ob er dann zu den 2% gehört die eine GS besser beherrschen als die Elektronik muss er selbst ausprobieren.
 
the-pianoman

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The Piano-Mann: das ist schon o.k, mir zu widersprechen.....
Und wenn du das Ganze wie in der Lehrstunde mit Bremsen - Bremse lösen - Ausweichen mit Lenkimpuls - Bremsen bis zum Stillstand in der Böschung hinbekommen hast, dann gebührt dir großer Respekt! Dann hast du den "Supermann" zu recht verdient, ehrlich!
Dank dir, aber leider hatte ich noch etwas kinetische Energie in der Böschung, die der vordere Mopedbereich verdauen durfte...
Daher hatte ich einfach nur Glück im Unglück, noch richtig reagiert zu haben. :)
 
din_gs

din_gs

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Ich habe es bis jetzt über die ganzen Jahre wirklich zwei mal geschafft zu Bremsen, wieder lösen und ausweichen. Allerdings bin auch ich davon überzeugt, dass das einfach nur Glück und viel Platz war! Ich hab Angst davor, das vielleicht mal nicht zu schaffen bei dem Adrenalinkick, den ich da hatte. Die Möglichkeiten einer Schrecksituation und Schreckbremsung sind einfach zu vielfältig, als dass man alles einkalkulieren könnte und dann auch noch wirklich perfekt reagiert mit der richtigen Tagesform. Darum gehört für mich jedenfalls zu diesem Bremsenthema dazu schon meine Fahrweise, Abstand und Weitsicht so anzupassen, dass ich so selten wie möglich in Situationen komme, die ein Schreckbremsung benötigen. Das Gesamtpaket hilft zu überleben! Auch wenn das jetzt wieder Offtopic ist.

Zur Zeit übe ich grad noch mit meinen alten Reifen auf abendlichen leeren Nebenstraßen oder Plätzen die eine oder andere Gewaltbremsung und Ausweichen am Ende, bis ich nächste Woche meinen Reifenwechsel habe. Auch im Moment noch interessant zu sehen/fühlen, wie es sich auf dem noch vorhandenen "Winterschmodder" auf dem Straßenbelag verhält. Da bin ich schon echt froh über die ABS-Entwicklung, wenn ich das mit meiner alten XT mit Trommelbremse vergleiche!
 
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din_gs

din_gs

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Bei den heutigen ABS-Bremsen ist Aufmachen Quatsch. Auf jedem Untergrund.
Aha??? Also bei Trockenübung kommt mir persönlich das Lenken nach dem Lösen aber einfacher vor, als mit voll gegengestemmten Köpergewicht am Lenker! Ein entlastetes Vorderrad lässt sich doch viel schneller und einfacher "Lenkimpulsen", oder irre ich mich da?
 
Pinky

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Aha??? Also bei Trockenübung kommt mir persönlich das Lenken nach dem Lösen aber einfacher vor, als mit voll gegengestemmten Köpergewicht am Lenker! Ein entlastetes Vorderrad lässt sich doch viel schneller und einfacher "Lenkimpulsen", oder irre ich mich da?
Genauso ist das. Deshalb muß man auch mit ABS die Bremse wieder lösen, wenn man schnelle Ausweichmanöver hinbekommen will. Sonst kann man gleich auf der Bremse bleiben.
 
Karli1512

Karli1512

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@rainer70
Servus Kollege,
traust Dir zu, jetzt das Ausweichen mit gleichzeitigem Bremsen mit den Fahrschülern zu üben?

Gru0
KH
 
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rainer70

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@rainer70
Servus Kollege,
traust Dir zu, jetzt das Ausweichen mit gleichzeitigem Bremsen mit den Fahrschülern zu üben?

Gru0
KH
Servus,
Mach ich immer, mit fast jedem(sind halt nicht alle.......) ,zum Abschluß der Grundfahraufgaben kurz vor der Prüfung.
Und bei unserem jährlichen Warm Up Sicherheitstraining für alle Teilnehmer (probier es zumindest) und ich bin ehrlich manchmal fast am verzweifeln wie festgefahren manche sind.
Gruß
 
Karli1512

Karli1512

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wenn's jedoch nass ist, eher nicht Bremsen und zeitgleich ausweichen, oder haben die Fahrschulbikes schon das Kurven-ABS?
 
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Gast 32829

Gast
Bei Nässe Old School
Ich habe hier: Schräglagen Basic schon Trainings mitgemacht, und da waren mal 4 Yamaha XJ 600 mit 8 Nagelneuen Reifen drauf, die Kleber waren noch zu sehen.
Da gab es Teilnehmer die wollten gleich wieder nach Hause gehen, bis Phillip Mannhard demonstriert hat was
sogar da noch geht, anfahren und mit ~40 Km/h die Maschine einfach runter geschmissen hat bsi auf die
Ausleger um Kreise zu fahren, und dabei mit offenem Helm noch mit uns zu plaudern, die Kleber waren
nach den Demo Runden teilweise immer noch zu sehen.
Am Nachmittag haben wir auf mit einem Feuerwehrschlauch geflutetem Kreis die selben Übungen gemacht,
bis runter auf die Ausleger war für > 75 % der Teilnehmer kein Problem mehr, inkl. heftigem Bremsen !

Josef
 
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Bremsen aus Topspeed und .....

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