Bremsen aus Topspeed und .....

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Pinky

Pinky

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Deine lästerliche Frage deckt natürlich schonungslos die Schwächen meiner Forderung auf!
Deine Überlegung hat ja einen sinnvollen Hintergrund, aber man kann eben nicht alles in Vorschriften und Gesetze fassen. Da muß sich auch ein gutes Stück auf die Vernunft oder den gesunden Menschenverstand verlassen. Und einfach akzeptieren, daß es ganz unterschiedliche Ansprüche bei den Fahrern gibt.
Nebenbei: Wenn man sich den Thresd hier durchliest, dann hat man den Eindruck es geht mehr um Rennsport, als ums Touren fahren.
 
sigmali

sigmali

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Deine Überlegung hat ja einen sinnvollen Hintergrund, aber man kann eben nicht alles in Vorschriften und Gesetze fassen. Da muß sich auch ein gutes Stück auf die Vernunft oder den gesunden Menschenverstand verlassen. Und einfach akzeptieren, daß es ganz unterschiedliche Ansprüche bei den Fahrern gibt.
Nebenbei: Wenn man sich den Thresd hier durchliest, dann hat man den Eindruck es geht mehr um Rennsport, als ums Touren fahren.
Ich kann dich verstehen. Aber die meisten Unfälle -vor allem mit Personenschaden- passieren seit Jahren dort, wo "Touren" gefahren werden und nicht im Rennbetrieb.
Egal, ob durch eigenes Fehlverhalten (Abstand, Überholen, Geschwindigkeit, Fahrbahn nicht richtig "gelesen" und und und) oder durch das Fehlverhalten Anderer (Vorfahrt genommen, im Gegenverkehr vor einem abgebogen und und und). Die Polizei, die den Unfall dann bearbeitet, kann manche Ursachen erkennen und in die Statistik eintragen. Wie schnell der Motorradfahrer gefahren ist und ob/wie gut er sein Fahrzeug beim Bremsen beherrschte, kann sie eher nicht beweissicher feststellen oder gar statistisch erfassen.

Meine Vernunft und mein gesunder Menschenverstand sagen mir deshalb, dass jeder Fahrsicherheitstrainings belegen sollte. Ob nun zwingend jedes Jahr, oder alle paar Jahre, lasse ich offen. Aber ich bin nicht das Maß der Dinge, das ist lediglich meine Meinung.

Die Vernunft und der gesunde Menschenverstand Dritter sagt denen möglicherweise etwas anderes.

Ich gebe zu. Ich hatte den Vorteil, aus beruflichen Gründen über mehr als 30 Jahren jedes Jahr an (teilweise zweitägigen) Fahrsicherheitstrainings teilnehmen zu können. Oft pro Jahr noch ein 2. x (dann auch noch Hockenheimring). Ich bin kein ausgebildeter Trainer, aber viele Übungen gehen dann in Fleisch und Blut über.
 
Mr.Oizo

Mr.Oizo

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Aber auch im Rahmen der StvZO geht auch schon sehr viel, je nach Gegend.
Hier bei mir hier in der Gegend gibt es sehr viele "interessante" Kurven, da braucht man schon richtig Mut um im erlaubten Bereich volle Schräglage zu fahren.
Man kann seine Geschwindigkeit frei wählen-überall-bis zum erlaubten Limit.
Man muß nicht das erlaubte Limit fahren. :wink:
 
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Gast 11529

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....eine Kurve ist erst dann eine tolle Kurve wenn Du nicht so schnell fahren kannst als erlaubt wäre....... :einergehtnochrein:

......oder wenn Du doppelt so schnell da durch zwiebelst als die Beschilderung das vorschreibt........:grin:
Liebe Kinder und Jugendliche........NICHT NACHMACHEN ! :blumen:
 
finepixler

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Viele Publikationen des IFZ sind eben nicht immer kostenlos öffentlich zugänglich. Broschüren die verteilt werden, bezahlt jemand.
Wer auch immer die Broschüren bezahlt. Wichtig ist, dass die Aufklärungsarbeit an die Motorradfahrer gelangt. In welcher Form auch immer. Mein Trainer meint, es würde nur ein minimaler Bruchteil aller Motorradfahrer an einem Sicherheitstraining teilnehmen. Als zertifizierter DVR-Trainer hat er natürlich exklusiven Zugriff auf diverse Statistiken.

Es ist eigentlich erschreckend, dass nur wenige Motorradfahrer sich regelmäßig auf den neuesten Stand der Motorrad(fahr)technik bringen. Am besten sind dann die Teilnehmer ohne ABS an ihrem Mopped, die dann im Training bei Regen nur zögerlich am Hebel ziehen um einen Sturz zu vermeiden. In der ersten Vorstellungsrunde sind es dann aber genau die, welche auf jahrzehntelange Erfahrung ohne Unfall verweisen … trotz ohne ABS.

Im Übrigen vermute ich dass ältere Motorradfahrer, die ihre Karriere in einer Zeit vor ABS gestartet hatten, einfach erhebliche Probleme beim „Umdenken“ haben, wenn sie auf Moppeds mit neuester Technologie umsteigen. Sie wissen zwar dass sie über (Kurven)ABS, Traktionskontrolle etc. verfügen und haben vielleicht auch mal davon gehört wie es funktioniert, haben es aber noch nie ausprobiert. Wenn ein 1250er Fahrer sagt, dass er in der Schräge den Hebel nicht voll durchzieht, dann verschenkt er viel Potential unfallfrei durchzukommen. Und wo sollte man das üben?
 
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Gast 11529

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Dann oute ich mich jetzt mal........ich hab noch nie ein Sicherheitstraining gemacht. Ich war dreimal in Hechlingen
und einige Male bei Rennstrecken-Trainings, anfangs mit Instructor.
Wenn ich eine längere Winterpause hatte gebe ich mir selbst Trainings-Regeln wie die neue Saison bei mir
anfängt. Ich fahre erst einmal kurze Touren. Eine Stunde ganz gemütlich. Bei der zweiten Ausfahrt dann steigere ich
mein Programm und erhöhe auch das Tempo.
Es ist mir ein Rätsel wie ich jedes Frühjahr den Saisonstart überlebe.......

....also erschreckt sich der Herr finepixler wegen mir Sicherheitstrainings-Verweigerer.......sorry...... :blumen:


.
 
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THF

THF

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Wenn wir schon gerade beim Outen sind......:cool:

Ich habe schon viele Sicherheitstrainings mit dem Motorrad gemacht und festgestellt, dass gerade das Üben des Bremsen bei höheren Geschwindigkeiten, d.h. über 100 km/h, nicht die Regel ist.
Da ich bei unterschiedlichen Veranstaltern meine Trainings absolviert habe, konnte ich bei einem auch Vollbremsungen aus bis zu 140 km/h durchführen.
Dass das eine andere Hausnummer ist als eine Vollbremsung bei 80 km/h weiß jeder, der den Unterschied mal erleben konnten. Das gilt auch für Bemsungen über eine Schotterfläche.
Eine Vollbremsung aus Höchstgeschwindigkeit ist für mich nicht wichtig, da ich auch auf Autobahnen meist mit 130 - 140 km/h unterwegs bin.

Der kritischte Punkt bei Vollbremsungen aus 140 km/h war aber nicht die Bremsung selber, sondern die Phase kurz vor und dann beim Stillstand. Wer da nicht aufpasst und rechtzeitig die Füße auf dem Boden hat, liegt schnell auf der Seite.
 
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Paul1965

Paul1965

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…Wo meine "Eier" dann doch nicht gereicht haben, war in selben Jahr ein Event in Mugello.
Da gibt es am Ende der Start/Ziel eine Bodenwelle, wo die Profis mit über 300 drüber bügeln.
Nach Top Speed Messung an der Schlüsselstelle hat es bei mir dann doch nur zu echten 265 gereicht.
Aber nachdem dann der schnellste unserer Truppe dann sagte, das mit der R1 bei 300 an besagter Stelle Lenkerschlagen gehabt hat, habe ich mir dann doch gedacht, alles richtig gemacht.
Das Event in Mugello hat mir dann noch aus einem anderen Grund (nicht genügend Kondition/Kraft um alle Kurven mit dem möglichen Speed anbremsen zu können) gezeigt, das ich kein richtiger Racer mehr werden kann.
Mugello ist hart zum Fahrer und Material, aber eine der schönsten Rennstrecken und meine Lieblingsstrecke.
Die Bodenwelle ist in Tat und Wahrheit eine klitze kleine Kuppe, ab 260 bis ca. 280 km/h wird der Magen leicht und steigt etwas, darüber hebt die Mühle ab, sagt jeweils das Datarecording.
Da ist dann nichts „ mit dem Lenker wie einen Spatzen sanft halten“ :cool:.
Seit die original 200 PS Raketen gang und gäbe sind, kann fast jeder über die Mugello Kuppe fliegen, dahinter muss aber zwingend fest gebremst werden:lalala:.
 
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HFB

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Dann oute ich mich jetzt mal........ich hab noch nie ein Sicherheitstraining gemacht. Ich war dreimal in Hechlingen
und einige Male bei Rennstrecken-Trainings, anfangs mit Instructor.
Wenn ich eine längere Winterpause hatte gebe ich mir selbst Trainings-Regeln wie die neue Saison bei mir
anfängt. Ich fahre erst einmal kurze Touren. Eine Stunde ganz gemütlich. Bei der zweiten Ausfahrt dann steigere ich
mein Programm und erhöhe auch das Tempo.
Es ist mir ein Rätsel wie ich jedes Frühjahr den Saisonstart überlebe.......

....also erschreckt sich der Herr finepixler wegen mir Sicherheitstrainings-Verweigerer.......sorry...... :blumen:


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Genau so machen meine Frau und ich das auch, und haben die Saisonstarts gleichermaßen überlebt. Du bis nicht allein :smile:
 
Trailbiker

Trailbiker

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Vollbremsung Hmm ich konnte es noch ohne ABS schneller als 130 ist ja mittlerweile gar nicht mehr drin, und so toll ist das auf Dauer auch nicht. Viel wichtiger wäre es das einige an ihrer Kurventechnik arbeiten und nicht immer in der Kurve in den Gegenverkehr reinragen. Ich teste regelmäßig das ABS damit an der Kuh nix festgammelt bei ca.70 und das ist schon nicht ohne geht aber gut.
 
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Gast 32829

Gast
Ich kann euch mal noch erzählen, wie das im Jahr 2000 ablief, als ich den grossen Schein in der Schweiz gemacht hatte. Damals wurden keine Grundkurse oder andere für die Prüfung benötigt, auch Fahrstunden waren keine Vorgeschrieben. Heute braucht es ja Kurse, aber die Details von heute kenne ich nicht. Bedingung war, dass man die 125er, den damaligen A1 hatte. Damit musste man 2 Jahre damit fahren. Nein, nicht fahren, man musste ihn einfach besitzen. Ich hab den 125er Schein 1981 gemacht. Bin dann 3 Monate damit gefahren bis zum Autoschein und dann bis ins Jahr 2000 keine Meter mehr mit einem Motorrad.. Aber durfte so im 2000 gleich den A-Führerausweis beantragen, da ich älter als 25 war.

Hab auch keine Fahrstunden genommen und dann gleich mal mit meiner neuen ZX-9R zur Prüfung gefahren. Theorie brauchte es nicht mehr, da ich ja schon 125er und Autoführerschein hatte.

Praktische Prüfung war wie folgt geplant. Zuerst Versammlung bei unserer MFK. Dort hatte es eine längere Strecke auf dem Parkplatz, beidseitig 1m hohe Betonwände. Dort musste zuallererst vor dem Experten eine Vollbremsung aus 50Km/h absolviert werden. Heisst auf 50 beschleunigen und Experte winkte, dann musste man voll in die Eisen. Ja ohne Übung ging das natürlich gewaltig schief.. heisst ich bremste viel zu zögerlich und durfte danach gleich wieder nach Hause. Der 2. Teil wäre dann eine Mitfahrt vom Experten auf dem eigenen Motorrad gewesen. Aber ohne bestandene Bremsprüfung sitzt der nirgends drauf, schon gar nicht auf eine Maschine wie die ZX-9R.

Also wie durch die Prüfung? Hab mir dann als 2. Bike noch eine Enduro Kawa KLX-650 gekauft. Damit gehen Prüfungen wesentlich besser und Bremsen ist weniger "hinterhältig" wie bei einer Supersport. Dann wirklich einen Kurs besucht und Bremsen geübt. Vorschrift war damals, dass das Hinterrad 10cm ab Boden sein musste. Zeigte dann, dass man maximale Verzögerung hatte. Selbstverständlich auch keine Bückling nach vorne und nicht zu schnell reinfassen, damit das Rad gleich blockiert und wegrutscht. Ja damals war das viel schwieriger, ABS gab es nicht. Nach Kurs und mit Enduro habe ich dann die 2. Prüfung bestanden, Experte kam mit auf Fahrt und alles ging glatt.

Ein Jahr später hatte ich dann die Kawa ZX-12R und da hab ich dann wie schon erwähnt Rundstreckentrainings mit Cornu gemacht. Dann eben Vollbremsung ab 200Km/h und das ohne ABS.. (würde ich mich heute nicht mehr trauen). Und generell muss ich klar sagen, dass mir die Rundstreckentrainings mit am meisten was gebracht haben auf Fahrsicherheit und Fahrstil. Viel mehr wie die Parkplatzübungen. Das war eher Spass wie Lernen. Dort lernte man Bremsen in Kurven, aus Höchstgeschwindigkeit, Kurvenfahren, Blickrichtung und viele mehr. Zuerst fuhr man dem Experten nach wegen der Linie, danach fuhr er mir nach und danach Gespräch, was alles nicht gut war und dann üben, üben üben.. und ja, ein Reifen war jeweils Abends hinüber. Hat sich aber voll gelohnt. Überlege mir, dieses Jahr mal wieder einen auf dem Ring zu mache, da würde sich jetzt ja die MV geradezu anbieten!

PS: noch lustige Prüfungserlebnisse.. als ich warten musste, dann neben der Bremsbahn, heisst vorne. Bei jedem Dritten, der die Bremsprüfung machen musste, schäpperte es in der Mitte laut, man sah hin, dann kam zuerst das Motorrad ans Ende und danach der Fahrer auf dem Hintern! :bounce:
3 Tage in Lédenon 2022 – Cornu Master School

Josef
 
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Gast 42492

Gast
Ich wundere mich oft, mit welchem Selbstvertrauen so manche/r auf eine viertel Tonne Hightech mit über 100 PS klettert und mit den einfachsten Bedienungen und Selbsthilfe- und Recherchemöglichkeiten völlig überfordert ist.

Klar kommt da neben den hilfreichen Beiträgen auch Spott und Häme rüber.

Ich würde es begrüßen, wenn jeder Motoradführerscheininhaber alle 2 Jahre eine Vollbremsung aus Höchstgeschwindigkeit des Motorrads hinlegen müsste. Über die zulässige Überschreitung des tatsächlich Machbaren könnte man reden.

TÜV, Reifenhersteller, Fahrlehrerverbände würden das bestimmt auch unterstützen. Vielleicht auch die lörmgeplagtn Motorrad Hasser und die Grünen ...
Jo, wo will man mit solchen Vorschriften anfangen und vor Allem, wo sollte man dann aufhören?
Das leben birgt Gefahren und ein Jeder sollte versuchen, mit ihnen richtig umzugehen.
Wer sich nicht für das Fahren an sich interessiert, sollte am besten gleich wieder damit aufhören.
Denn sonst ist dieses Hobby sowieso, einfach zu gefährlich.
Für solche Leute ist das Motorrad Fahren dann auch nichts.
Sie sollten sich vielleicht weniger mit Abstandsradar & Co. auseinandersetzen, sondern vielmehr mal durch die Gegend ballern, denn nur Übung macht den Meister.
Einmal im Jahr, unter "zertifizierter Regieanweisung", eine Bremsung hinzulegen, wohlmöglich noch mehrere Versuche dabei frei zu haben und am Ende ein Zertifikat dafür zu bekommen, produziert jedenfalls keine guten Kutscher!

Die Leute glauben heute, daß man für alles einen elektrischen Assistenten, oder einen Schein braucht, realisieren aber kaum, daß sie genau das von ihrem eigentlichen Tun und Machen, immer weiter abbringt und sie sich damit in der Sache eher rückwärts, als vorwärts bewegen.
 
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HFB

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Man kann seine Geschwindigkeit frei wählen-überall-bis zum erlaubten Limit.
Man muß nicht das erlaubte Limit fahren. :wink:
Das ist so nicht richtig. Auch wenn es keine Mindestgeschwindigkeit gibt, regelt § 3 Absatz 2 StVO
Ohne triftigen Grund dürfen Kraftfahrzeuge nicht so langsam fahren, dass sie den Verkehrsfluss behindern
Auch wenn das immer Auslegungssache ist, wer mit 50 ohne Not über die Landstraße eiert verstößt dagegen auf jeden Fall.
 
Mr.Oizo

Mr.Oizo

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wer mit 50 ohne Not über die Landstraße eiert verstößt dagegen auf jeden Fall.
Mit der Terrot von 1931 ist das mein Reisetempo.
Mit dem M72-Gespann sind`s 60-70Km/h.
Mit allen anderen sind`s so 80-100.
Und wenn ein Senior/Seniorin nur 50 fährt isses halt so.
Ich hab immer Zeit, keinen Druck, lebe und bin unverletzt.
Und fürchten muß mich auch niemand-ich denk mit im Verkehr und seh nicht nur mich.

Ich weiß....total selten....aber so bin ich halt.:nullahnung:
 
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HFB

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Dann fährst Du nicht viel anders wie ich, nur dass ich kein so altes Fahrzeug habe, da meine Schrauberfähigkeiten allenfalls für das Anbringen einer Deckenlampe ausreichend sind :smile:
 
JUG

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Dann fährst Du nicht viel anders wie ich, nur dass ich kein so altes Fahrzeug habe, da meine Schrauberfähigkeiten allenfalls für das Anbringen einer Deckenlampe ausreichend sind :smile:
Deckenlampe - fürs Mopped - hilft das beim Bremsen? Sachen gibt es.
Doch nicht etwa von Wunderdich oder Teuertech. :wink:
 
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Dann oute ich mich jetzt mal........ich hab noch nie ein Sicherheitstraining gemacht. Ich war dreimal in Hechlingen
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Wenn ich eine längere Winterpause hatte gebe ich mir selbst Trainings-Regeln wie die neue Saison bei mir
anfängt. Ich fahre erst einmal kurze Touren. Eine Stunde ganz gemütlich. Bei der zweiten Ausfahrt dann steigere ich
mein Programm und erhöhe auch das Tempo.
Es ist mir ein Rätsel wie ich jedes Frühjahr den Saisonstart überlebe.......

....also erschreckt sich der Herr finepixler wegen mir Sicherheitstrainings-Verweigerer.......sorry...... :blumen:


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Du hattest doch einen guten Lehrmeister:zwinkern: der dir sicherlich als erstes beigebracht hat wer schnell fahren kann muss auch richtig bremsen können;). Und wenn man es nicht auf Sardinien bei diesen Straßen lernt wo dann sonst.....
Da hattest du in den paar Tagen mehrere Sicherheitstrainings incl.:zwinkern:
 
*Topas*

*Topas*

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....Am besten sind dann die Teilnehmer ohne ABS an ihrem Mopped, die dann im Training bei Regen nur zögerlich am Hebel ziehen um einen Sturz zu vermeiden. In der ersten Vorstellungsrunde sind es dann aber genau die, welche auf jahrzehntelange Erfahrung ohne Unfall verweisen … trotz ohne ABS.
....
geht doch :)

Umsichtiges fahren - progressiv - weniger agressiv 👍
 
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