rr100cs
- Dabei seit
- 28.08.2016
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Ja, und daß sich unsere individuellen Ladegeräte an individuellen Motorrädern im Detail unterschiedlich verhalten wundert mich auch nicht so richtig.
Ein Freund von mir hatte an seiner Ducati 999 ständig eine leere Batterie, die ganze Geschichte ist zu lang, jedenfalls war am Ende der Lichtmaschinenregler kaputt. Zuvor hat er zwei Batterien gekauft und (fälschlicherweise) als Defekt reklamiert, weil sie nach Befüllung mit Säure und Laden am Ladegerät immer noch nicht voll waren. Das beim Ducati-Händler gekaufte Ladegerät war auch kaputt.
Jedenfalls sind in dem Zusammenhang dann zwei BMW-Ladegeräte ins Spiel gekommen, eines von mir und eines von einem anderen Freund. Es waren noch diejenigen ohne Display.
Damals habe ich dann angefangen, einen Datenlogger an die Ladegeräte anzuschließen. Trotz identischer Teilenummer hatte das eine Ladegerät eine Ladeschlußspannung von 13,8V, das andere Gerät hatte eine Ladeschlußspannung von 14,4V und fiel dann erst auf 13,8V ab.
Auch dort scheinen die Dinge per Software-Update im Fluß zu sein.
Vielleicht liegt der steile Anstieg bei mir aber auch daran, daß die Batterie in meiner 2017er RS von Anfang in der Kapazität eingeschränkt ist. Nach 1,5h mit einer 55W-Glühlampe war die Leerlaufspannung nämlich schon unter 12V, also nach der Entnahme von 7 Amperestunden. Vielleicht erklärt das auch den Abfall auf zunächst 12,3V und später nur noch 12,5V, weil sie "aufgepäppelt" wurde. Eine nagelneue fällt vielleicht nur auf 12,7V ab. Das ändert aber nichts an dem Umstand, daß bei an die Bordsteckdose angeschlossenem Ladegerät die Batterie zwischendrin auch belastet wird, was beim Anschluß an die Klemmen nicht der Fall ist.
So lange das keine Konsequenzen auf meinen Alltag hat und die Karre anspringt, ob nun mit 12,9V oder 12,3V, ist mir das eigentlich egal.
Ein Freund von mir hatte an seiner Ducati 999 ständig eine leere Batterie, die ganze Geschichte ist zu lang, jedenfalls war am Ende der Lichtmaschinenregler kaputt. Zuvor hat er zwei Batterien gekauft und (fälschlicherweise) als Defekt reklamiert, weil sie nach Befüllung mit Säure und Laden am Ladegerät immer noch nicht voll waren. Das beim Ducati-Händler gekaufte Ladegerät war auch kaputt.
Jedenfalls sind in dem Zusammenhang dann zwei BMW-Ladegeräte ins Spiel gekommen, eines von mir und eines von einem anderen Freund. Es waren noch diejenigen ohne Display.
Damals habe ich dann angefangen, einen Datenlogger an die Ladegeräte anzuschließen. Trotz identischer Teilenummer hatte das eine Ladegerät eine Ladeschlußspannung von 13,8V, das andere Gerät hatte eine Ladeschlußspannung von 14,4V und fiel dann erst auf 13,8V ab.
Auch dort scheinen die Dinge per Software-Update im Fluß zu sein.
Vielleicht liegt der steile Anstieg bei mir aber auch daran, daß die Batterie in meiner 2017er RS von Anfang in der Kapazität eingeschränkt ist. Nach 1,5h mit einer 55W-Glühlampe war die Leerlaufspannung nämlich schon unter 12V, also nach der Entnahme von 7 Amperestunden. Vielleicht erklärt das auch den Abfall auf zunächst 12,3V und später nur noch 12,5V, weil sie "aufgepäppelt" wurde. Eine nagelneue fällt vielleicht nur auf 12,7V ab. Das ändert aber nichts an dem Umstand, daß bei an die Bordsteckdose angeschlossenem Ladegerät die Batterie zwischendrin auch belastet wird, was beim Anschluß an die Klemmen nicht der Fall ist.
So lange das keine Konsequenzen auf meinen Alltag hat und die Karre anspringt, ob nun mit 12,9V oder 12,3V, ist mir das eigentlich egal.
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