Hallo,
ich fahre selber seit über 35 Jahren unfall- und Punkteteilung über deutsche Autobahnen mit einem 40 Tonnenzug. Was einige Kollegen sich leisten muss ich leider jeden Tag selbst erleben, habe selbst in meiner Firma solche Kollegen.
Aber: es gibt oft kilometerlange Baustellen, die rechte Spur verändert oft ihre Breite. Hänger Züge benötigen meist etwas mehr Breite da Hänger gerne schlingern. Oft ist auch Überholverbot für ALLE Fahrzeuge, leider nur recht ausgeschildert und damit für die überholenden PKW und Kleinbusse nicht sichtbar. Vor Auf- und Abfahrten im Bsustellenbereich steht 60km/h, kurz danach, gut versteckt, ein Blitzer. Auch dieses 60km/, Schild steht nur rechts, der Links fahrende kann es nicht sehen durch den LKW und wundert sich erst warum dieser bremst und er kurz danach geblitzt wird.
Ein weiteres Thema sind im Baustellenbereich PKW - FAHRER die fast rechtwinklig vor einem einschreiben und dann plötzlich bremsen müssen. Ich fahre die ganze Zeit konstant 80km/h, wie erlaubt. Warum muss mit überhähtem Tempo überholt werden um dann gefährlich knapp einzuschreiten und dann noch bremsen? Wenn ich dann auf 70 oder gar 60km/, heruntergebremst wurde gibt er Gas und zieht wieder links rüber, obwohl die ganze Zeit niemand hinter ihm war.
Wenn eine Baustelle über viele Kilometer das selbe Auto neben mir "überholt" muss ich auf ihn mit aufpassen. Verreißt der "Überholer" aus Unsicherheit das Lenkrad und fährt mir rein bin ich automatisch mitschuldig. Wie soll die Polizei hinterher feststellen wer Schuld war? Also tragen beide eine Teilschuld, das muss ich nicht haben.
Ich bin täglich in den neuen Bundesländern und Niedersachsen unterwegs, jeder der möchte kann gerne mit mir mitkommen, man sieht hoch oben im .LKW wunderbar was für Fortbewegungskünstler unterwegs sind. Wie vielen davon schon der Hintern gerettet wurde dass ein LKW-Fahrer das erkannte und ausgleichen kann man sicher nicht mehr zählen. Ohne dass es der Verursacher erkannt hat oder gar einsah.
MfG Gärtner