Bergab Kurven fahren, ich brauche mal euren Support bzgl. Kopfkino.

Diskutiere Bergab Kurven fahren, ich brauche mal euren Support bzgl. Kopfkino. im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Jetzt musst Du aber dem gemeinen GS-Treiber ohne physikalischen Hintergrund noch erläutern, daß tan(α)=µ, und µ der Reibbeiwert zwischen Reifen...
Uli G.

Uli G.

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Auf die Erklärung und den Beweis wäre ich dann doch sehr gespannt!

Es gilt tan(alpha)=v^2/r*g.

Wie Du mit "Oberkörper 20 cm zur Seite" eine so große Erhöhung der (kombinierten) effektiven Schräglage erreichen willst, dass das für zusätzliche 25-30 km/h reicht, möchte ich sehen.

Ich würde mal überschlägig behaupten, dass man mit 20 cm vielleicht ca. 5° zusätzliche effektive Schräglage erreicht, das würde für ein Geschwindigkeitsplus von ca. 6 km/h reichen (bei den hier diskutierten eher engen Kurven/Kehren; bei größeren Radien entsprechend mehr). Für zusätzliche 25-30 km/h braucht es schon engagierten Hanging-Off...
Jetzt musst Du aber dem gemeinen GS-Treiber ohne physikalischen Hintergrund noch erläutern, daß tan(α)=µ, und µ der Reibbeiwert zwischen Reifen und Straße ist ;) (und dann ev. noch den Kamm'schen Kreis beibiegen ;)).
Ich fürchte, das wird nichts.

Uli
 
Andreas800gs

Andreas800gs

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...ich fürchte das der TE nach den ganzen technischen Erläuterungen jetzt nicht mal mehr nen Kreisverkehr fahren kann ohne an die vielen gut gemeinten (müssen nicht zwangsläufig auch gut gemacht sein) Ratschläge aus'm allwissenden Forum zu denken...wenn ich an der Stelle wäre würde ich vor jeden Kreisverkehr erstmal anhalten um die Lage hinter der Kurve zu sondieren....Leute,Leute - bei solchen Freunden brauchst keine Feinde mehr :)

@supasonic, (Er)fahr einfach & scheiß Dir nix so viel !
 
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Gast 23088

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Jetzt musst Du aber dem gemeinen GS-Treiber ohne physikalischen Hintergrund noch erläutern
Muss ich nicht, und will ich eigentlich auch gar nicht. Und natürlich muss sich nicht jeder Moppefahrer auch theoretisch für Fahrphysik interessieren (auch wenn es m.E. nicht schaden kann). Aber manche Aussagen hier sind dermaßen weit von den physikalischen Realitäten entfernt, dass es schwerfällt, das unkommentiert zu lassen. In diesem Fall konnte ich mich nicht zurückhalten, nix für ungut. Ich arbeite an mir...
 
Uli G.

Uli G.

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Muss ich nicht, und will ich eigentlich auch gar nicht. Und natürlich muss sich nicht jeder Moppefahrer auch theoretisch für Fahrphysik interessieren (auch wenn es m.E. nicht schaden kann). Aber manche Aussagen hier sind dermaßen weit von den physikalischen Realitäten entfernt, dass es schwerfällt, das unkommentiert zu lassen. In diesem Fall konnte ich mich nicht zurückhalten, nix für ungut. Ich arbeite an mir...
War nicht als Kritik an Dir gedacht, ich wollte den Beitrag nur quasi vervollständigen :D.

Uli
 
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Gast 11390

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@RoGe

Zitat aus: ADAC - Tipp: Bremsen in Schräglage

Wohl dosiert schadet ihre stabilisierende Wirkung auf keinen Fall. In bestimmten Fahrsituationen ist der Einsatz der Hinterradbremse in der Kurve sogar von Vorteil. Und zwar immer dann, wenn die Fuhre sich im instabilen Bereich befindet. Das ist nicht nur beim Wenden vor der Eisdiele oder im Stop-and-go-Verkehr der Fall. Auch eine sehr enge Kehre, insbesondere auf der Kurveninnenseite, muss zwangsläufig so langsam befahren werden, dass hier, um eine stabile Linienkorrektur zu vollziehen, nur die Verwendung der Hinterradbremse in Frage kommt.
Zitat Ende.

Ich hab das auf zig Trainings so gelernt und es hat mir immer geholfen, wenn sich Unsicherheit eingeschlichen hat. Auch wenn es immer neue Ansätze für das perfekte Fahren gibt. Für mich passt das so. Und auch für einige andere, die es eben so machen. Ich kenn aber keinen, der auf der Fußbremse stehend den kilometerlangen Pass runterfährt.
Ja, ich hab den Text gelesen und ich weiß über die Vorteile der Vorderradbremse und den Nachteil der Hinterradbremse.
Hier im Thread geht es aber auch nicht um das richtige Bremsen vor und in der Kurve, sondern um die Vermittlung eines Sicherheitsgefühls.
Wenn diese Fahrtechnik dabei hilft, dann ist es doch gut. Auch, wenn sie veraltet scheint. Und wenn er sie dann nicht mehr braucht, dann kann er ja wieder “normal“ und nach deinen weiterführenden und sicher auch richtigen Hilfestellungen fahren. Er entscheidet dann für sich, welche Technik für ihn in der jeweiligen Situation richtig ist.
Erfahrung halt… (Achtung: Wortspiel)
Und ? schreibt der ADAC was anderes oder was willst du mir mit dem obigen link sagen?

Habe nur die ersten paar Sätze gelesen:

Ich bin der starken Überzeugung, dass ein sanftes Streicheln der Vorderradbremse in vielen dieser Fälle genügt hätte, um die rettende Linien-bzw. Geschwindigkeitskorrektur möglich zu machen.

Die Erfahrung mit einer Gefahrenbremsung geradeaus lehrt uns, dass die Hinterradbremse schlecht dosierbar ist und, als Konsequenz dessen, sehr schnell überbremst werden kann. Ein blockiertes Hinterrad in der Kurve führt fast ausnahmslos zum Sturz.

Die Vorderradbremse hingegen ist mit der Hand viel einfacher zu dosieren.


Ich denke wir sollten das jetzt gut sein lassen, bringt nur weitere Verunsicherung. Setze deine Bremse so ein wie du meinst, ich hoffe für dich dass das auch weiterhin immer gut geht.:zwinkern:
 
nobbe

nobbe

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1. Ich habe ein richtiges Unwohlsein, wenn es bergab geht und dann kurvig wird. Lang gezogene Kurven sind eher nicht das Problem, sondern engeres Geläuf, wo man aber schneller als 30 km/h fahren könnte. Ich bilde mir dann ein, dass wenn ich mit der voll beladenen Adventure in die Kurve gehe, die Maschine über das Vorderrad wegrutschen wird und greife dann instinktiv zur Bremse, werde sehr langsam und fahre dann auch entsprechend langsam hindurch. Am Ende bin ich dann von mir selbst genervt ^^ Die Sache wird noch dramatischer, wenn der Asphalt etwas schlechter wird. Da habe ich grundsätzlich das Gefühl, dass kein Reifen der Welt halten könnte.

2. Ich kann keine Spitzkehren fahren. Da mir hier die Übung fehlt und ich mir erst vor der Spitzkehre Gedanken mache ("Äh, wie war das nochmal?"), endete ich in 50% der Fälle im Gegenverkehr, was - machen wir uns nichts vor - total beschissen ist.

Wie kann ich sowas zielorientiert üben? Ein Sicherheitstraining habe ich beim ADAC schon gemacht, bloß ist das von der Thematik natürlich meilenweit entfernt. Bilde ich mir das mir das mit dem Vorderrad ein und ich muss einfach Vertrauen haben oder ist mein Gedankengang nicht komplett falsch?
tja zu 1)

ich hatte einen kumpel, der ähnliche probleme hatte kurven anzugehen, auf der geraden vollgas, vor der kurve dann vollbremsung und mit gefühlten 10km/h durch..

hier half vertrauen aufbauen, kurventrainings, bremstests usw.. ich bin mal vor ihm gefahren mit der gopro, mal hinter ihm mit gopro, dann gemeinsam anschauen, analysieren, lernen .. also üben üben...

die reifen können recht viel, ich hatte mit meinen vollgepackten GS mit sozia und gepäck eigentlich keine grossen probleme, selbst mit karoo 3 gab es keine probleme in den alpen

zu 2) spitzkehren

bin heute mal spitzkehren mit gepäck gefahren (mit der t700) und hab aufgrund deines threads mal etwas genauer drauf geschaut "wie eigentlich" .. ich hatte früher nie überlegt . :confused:

egal ob berg rauf oder runter : ich fahre immer extrem weit rechts - ca 50 cm vom strassen rand rechts, ganz einfach weil gerne "andere" mal auf meiner spur entgegen kommen - nichts für ungut ;)

vor der kurve runterschalten, dann bin ich im 2ten gang, ohne bremsen, in der spitzkehre schalte ich nicht und bremse nur "leicht" nach, falls nötig, heute vielleicht mit je 30 - 35 km/h in der 180 grad kurve

blickführung auch lernen : nicht direkt vors vorderrad schauen "ah ... ein stein = panik .." sondern 20 -30 m weiter vorne auf die strasse - da will ich hin - der lkw links interressiert mich nicht - also nicht hinschauen :rolleyes:

weiter habe ich mir angewöhnt auf der "sichtbaren" strecke nur so schnell zu fahren, dass ich hier auch zum stehen kommen könnte, vielleicht ist hinter der kurve / kuppe ja ein schaf, ein felsbrocken, eine kuh, ein traktor, ein radfahrer umgefallen usw .. hab alles schon erlebt :rolleyes:
 
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Kuh3

Kuh3

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Ich habe noch nie was anderes als ADV gefahren. Ich bin auch in Serpentinen in den Alpen oder Bergab nie vorne weggerutscht. Im Prinzip ist das auch nur Physik - Geschwindigkeit passt und du fährst die Kurve einigermaßen ideal an, dann stimmt die Schräglage (mäßig) und alles ist gut.

Rutscht man, ist da Schotter, Nässe, Eis, Schnee oder du bist einfach zu schnell.

Repsekt habe ich aber immer vor Strecken und Kurven die ich nicht kenne. Eine Kurve mit plötzlich Kies oder Schotter auf der Fahrbahn habe ich immer total Bammel, auch wenn das vielleicht nicht immer sein muss. Ich richte aufjedenfall in der Kurve dann immer voll auf und werf den Anker. Hat bis jetzt immer gereicht, w.g. Geschwindigkeit ist der Key.
 
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kuhtreter

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Nein - wenn man "einfach nur fährt" wird man nicht "einfach so" besser, warum auch?
In der Summe an ERFAHRUNG wird man besser, da hilft das beste Buch nicht. Möglichst viel Fahren auch im Alltag bei jedem Wetter schafft Vertrauen in das Moped und die eigenen Fähigkeiten.
ich habe meinen Schein erst im Anflug auf die 50 gemacht
Ohne dir auf den Schlips zu treten, genau da liegt das Problem. In diesem Alter ist man schon viel zu verkopft, man denkt zu viel nach was für Fehler man machen könnte und fürchtet die Folgen daraus. Sich schlaue Tips anzulesen hilft da nur bedingt.
Immer wenn möglich Motorrad zu fahren halte ich für das beste Training. Einen gravierenden Fehler macht man dabei selten.
 
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Gast 11390

Gast
Immer wenn möglich Motorrad zu fahren halte ich für das beste Training. Einen gravierenden Fehler macht man dabei selten.
Das würde ich so jetzt nicht unterstreichen wollen:(, ich hatte bei Trainings schon sehr viele Leute die lange und viel Motorrad gefahren haben, denen aber dennoch einfach Dinge sehr schwer gefallen sind weil ü. Jahrzehnte festgefahren, nie etwas geübt oder offen für neues waren. Trifft sicherlich nicht auf jeden zu.
Ein Vielfahrender Biker hat definitiv einen besseren Überblick im Straßenverkehr und kann Dinge bestimmt auch besser einschätzen.
 
maxquer

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..egal ob berg rauf oder runter : ich fahre immer extrem weit rechts - ca 50 cm vom strassen rand rechts, ganz einfach weil gerne "andere" mal auf meiner spur entgegen kommen - nichts für ungut ;)

vor der kurve runterschalten, dann bin ich im 2ten gang, ohne bremsen, in der spitzkehre schalte ich nicht und bremse nur "leicht" nach, falls nötig, heute vielleicht mit je 30 - 35 km/h in der 180 grad…
Also das mit dem möglichst rechts halten in Linkskurven ist schon richtig, leider liegt dort in den Serpentinen auch der meiste Schmodder, deshalb ganz wichtig, gucken was auf der Fahrbahn liegt schon am Kurvenanfang.
Wenn ich mir überlege, wie oft ich in Spitzkehren schon gebremst und geschaltet habe, weil ich am Kurvenscheitelpunkt gemerkt habe, dass ich nicht den richtigen Gang drin hatte, dann muss ich mir doch überlegen, ob ich nicht grundsätzlich etwas falsch mache?😎
Übrigens gerade das Bremsen in Kurven mit dem Telelever ist eine Paradedisziplin der GS, da es eigentlich keine Auswirkungen auf das Fahrverhalten hat.

Gruss,
maxquer
 
hydrantenfritz

hydrantenfritz

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Übrigens gerade das Bremsen in Kurven mit dem Telelever ist eine Paradedisziplin der GS, da es eigentlich keine Auswirkungen auf das Fahrverhalten hat.

Gruss,
maxquer
Und Warum...?
 
Ralsch

Ralsch

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Weil sie weniger einnickt - ändert aber nix an der dahinterliegenden Physik, ist mehr eine Kopfsache.
Der Unterschied der GS liegt im Schwerpunkt, Geometrie, und dann kommt irgendwann mal der Telelever. Nett ist das aber schon :D

In der Summe an ERFAHRUNG wird man besser, da hilft das beste Buch nicht. Möglichst viel Fahren auch im Alltag bei jedem Wetter schafft Vertrauen in das Moped und die eigenen Fähigkeiten.
Ohne dir auf den Schlips zu treten, genau da liegt das Problem. In diesem Alter ist man schon viel zu verkopft, man denkt zu viel nach was für Fehler man machen könnte und fürchtet die Folgen daraus. Sich schlaue Tips anzulesen hilft da nur bedingt.
Immer wenn möglich Motorrad zu fahren halte ich für das beste Training. Einen gravierenden Fehler macht man dabei selten.
Äh, nein, halte ich für grundlegend falsch und habe das auch schon oft mit "alten" Fahrern erlebt die wie ein Sack Nüsse rumeiern.
Der Spiegel ist in dem Zusammenhang nur eine sehr Interessante Publikation um viele Zusammenhänge besser zu verstehen. Da bin ich bei Dir, dass das beim Fahren nicht unmittelbar hilft. Allerdings gibt er auch ganz klare Tipps fürs Training, DIE machen dann einen zum besseren Fahrer (wenn man sie auch wirklich umsetzt und dauerhaft trainiert). Und das geht nur auf der Straße. Aber hinter Onkel Werner 100.000km herzutuckern bedeutet nicht besser zu werden, sondern nur, dass man sich dessen Fehler aneignet ohne sich selbst zu verbessern.
Aber - jeder wie er will, ich komme zurecht, bald ist das 5 Jahr nach dem Einstieg rum und trotz regelmäßiger Versuche, mich mit irgendwelchen verrückten Motorrädern aus dem Genpool zu schießen, bin ich weiterhin wohlauf - auch wenn meine Zeiten auf dem Ring nicht mehr wirklich gut werden in diesem Leben :D
 
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Also das mit dem möglichst rechts halten in Linkskurven ist schon richtig, leider liegt dort in den Serpentinen auch der meiste Schmodder, deshalb ganz wichtig, gucken was auf der Fahrbahn liegt schon am Kurvenanfang.

Gruss,
maxquer
Right.

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die_kleine_q

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Das Foto zeigt eine leere Straße. Da mag das ok sein.
Wenn man sich diese Art der Linienführung aber erstmal angewöhnt hat...
Bei jeder Pässetour lässt sich sowas - leider auch häufiger bei Gegenverkehr- beobachten.
Und spätestens dann sollte man überlegen, ob es nicht sinnvoller ist, lieber etwas langsamer und dafür auf der eigenen Fahrspur zu fahren.

3m Sicherheitsabstand zum Kuhfladen halte ich für sehr übertrieben.
 
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Das Foto zeigt eine leere Straße. Da mag das ok sein.
Wenn man sich diese Art der Linienführung aber erstmal angewöhnt hat...
Bei jeder Pässetour lässt sich sowas - leider auch häufiger bei Gegenverkehr- beobachten.
Und spätestens dann sollte man überlegen, ob es nicht sinnvoller ist, lieber etwas langsamer und dafür auf der eigenen Fahrspur zu fahren.

3m Sicherheitsabstand zum Kuhfladen halte ich für sehr übertrieben.
Es war auch nur als Verweis für Schmutz am Fahrbahnrand gedacht.

An dieser Stelle hat man eine sehr gute Sicht nach oben bzgl. entgegenkommenden Verkehr. Da war eine entspannte Linie ok. Mir ist natürlich klar, dass das nicht die optimale Spur ist.
 
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So viele Ratschläge sind eben auch Schläge.
Der einfachste Rat ist dabei Üben und andere, die es können beobachten.

Es geht niGS über Üben, Üben,…..
Es gibt auch in vielen Mittelgebirgsregionen Serpentinen,
man muss nicht im Juli und August zum Stelvio zum Üben.
 
Thema:

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