Bauernproteste in Berlin; Luftaufnahmen von einem der Sammelpunkte

Diskutiere Bauernproteste in Berlin; Luftaufnahmen von einem der Sammelpunkte im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ich komme vom "Land" die Landwirte hier in meiner Gegend (Ich kenne keinen persönlich) scheint es gemessenen an dem Fuhrpark nicht schlecht zu...
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Ich komme vom "Land" die Landwirte hier in meiner Gegend (Ich kenne keinen persönlich) scheint es gemessenen an dem Fuhrpark nicht schlecht zu gehen - Und mit Fuhrpark meine ich nicht die teureren Traktoren etc, sondern die Privat-PKW oder Firmenwagen.

Schaue auf die Bio-Höfe so sind die Fahrzeuge und Maschinen da nicht so exklusiv.
 
Q-bauer

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Ich habe dazu einen etwas heiklen Standpunkt. Wenn Leute ultimativ fordern, man solle bloß keine Agrarprodukte aus dem Ausland kaufen (Der Transport! Das ist ja umweltfeindlich!), dann frage ich mich gelegentlich schon, womit das Ausland eigentlich die vielen schönen Dinge bezahlen soll, die wir dorthin exportieren. Und ist denn für die Umwelt etwas gewonnen, wenn die Schiffe, die unsere Autos in alle Welt bringen, leer zurückkommen?



Viele Grüße vom Sampleman
Moin , ich schrieb schon einmal, daß es bei UNSEREN Protesten nicht vordergründig um Geld geht. Es geht um unsere Arbeit betreffende Entscheidungen , welche von Ministerien getroffen werden, ohne oft wissenschaftliche und fachliche Grundlagen zu berücksichtigen. Es geht um Nitratmessstellen, welche differenziert betrachtet werden müssen. Es geht um's Insektensterben , welches in den urbanen Zentren nahe der urbanen Eliten weit schlimmere Ausmaße annimmt als auf dem Land. Es geht um Vorschriften, welche fast linear mit den Ministerwechseln geändert werden.
Im Oktober bot Aldi Äpfel aus Neuseeland an , und hier fordert man Umweltschutz . Wenn südamerikanisches Rindfleisch unter den selben Standarts erzeugt wird wie in Deutschland, dann her damit. Wir können alles so erzeugen , wie es die Gesellschaft möchte .Sie muss es nur bezahlen. Oder so ehrlich sein und sagen; Landwirte , wir brauchen euch in Deutschland oder Europa nicht mehr .Wir haben so viel Geld ,wir kaufen es der dritten Welt weg. Die Städte sind zum Teil schon verödet mit ihren Dönerbuden und Handyshops. Jetzt bitte auch die Dörfer.
Und nebenbei: Kein Kühlfrachter , welcher Rinderhälften nach Deutschland bringt, nimmt Touaregs mit zurück nach Buenos Aires ?

Gruß Ralf
 
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Und ist denn für die Umwelt etwas gewonnen, wenn die Schiffe, die unsere Autos in alle Welt bringen, leer zurückkommen?
:nein: Sampleman, das GROSSE Problem ist nur das ein sehr grosser Teil der Lebensmittel sogenannte Frischprodukte sind,
und die kommen NUR mit der Luftfracht zu uns nach Europa.
Und für praktisch alles gibt es heute Spezialschiffe, Autos, Bananen, Container......., aber alle die können immer nur eines !
Abgesehen davon das so ein Schifftransport von der benötigten Transportzeit her gar nicht ginge.

PS:
Meine Schwester hat ~ 40 Jahre am Airport in ZRH gearbeitet, ganz vorne bei den Fliegern.

Josef
 
Q-bauer

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Ich komme vom "Land" die Landwirte hier in meiner Gegend (Ich kenne keinen persönlich) scheint es gemessenen an dem Fuhrpark nicht schlecht zu gehen - Und mit Fuhrpark meine ich nicht die teureren Traktoren etc, sondern die Privat-PKW oder Firmenwagen.

Schaue auf die Bio-Höfe so sind die Fahrzeuge und Maschinen da nicht so exklusiv.
Moin , mach dir bitte mal die Mühe und rechne einmal den Stundenlohn der Landwirte aus deiner Gegend aus.Aber man kennt ja keinen persönlich....

Gruß Ralf
 
Uli G.

Uli G.

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Also ich habe das ja die letzten Wochen Live erlebt. Die Straßen blockiert, hunderte Polizisten im Einsatz um die DURCHSUBVENTIONIERTEN UNTERNEHMER durch die Stadt zu schleusen. Als ich da so im Stau stand und die Fahrzeuge, mit einem Durchschnittwert von 100.000 bis 500.000 € an mir vorbei ziehen sah, kam irgendwie kein Verständnis für diese Aktion auf.[/QUOTE]

Und Du glaubst ernsthaft, daß diese Fzg.e Eigentum der jeweiligen Fahrer sind?
Die gehören wohl eher den Banken.
Zudem werden sie benötigt, um einfach schnell zu sein. Den 17PS Porsche Diesel bekommst Du heute weder zu kaufen (Porsche baut nur noch was mit mehreren hundert PS, und gewisslich nichts, was abseits der Straße, auf dem Feld!, geeignet wäre), noch würdest Du damit konkurrenzfähig sein, weil Du einfach zu langsam wärst. Was die "100.000€ bis 500.000€" teuren Schlepper heute inert weniger Stunden ziehen (o. "ackern"), hätte mit Pferden, oder dem bereits erwähnten "Porsche" Tage beansprucht.
Klingt vllt blöd, ist aber so :(.
Die Mehrzahl der Bauern/Landwirte/... (Ausnahmen mag es geben) kauft sich so'n teures Ding nicht zum "Angeben" (anders, als ev. viele SUV-Eigner, deren Fzg.e niemals abseits der Straße bewegt werden), sondern weil es nötig ist!

Grüße
Uli
 
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AmperTiger

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Auf Kaufkraft heute umgerechnet wären das mindestens 16 Euro fürs Kilo... wäre vielleicht keine schlechte Idee, um den Konsum radikal zu reduzieren und uns das Gammelfleisch zu ersparen...
das kann man aus der Sicht eines gutverdienenden Ü50er leicht fordern. Frag mal den eher unterdurchschnittlich verdienenden Familienvater mit 2 Kindern oder den 83jährigen Rentner mit Mindestrente, was er davon hält.
Du kannst niemal nur an einer Schraube drehen und alles wendet sich zum Besseren. Deine Forderung würde Hunderttausende in die Sozialhilfe treiben und sonst wäre nix gewonnen
 
Zörnie

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Ich komme vom "Land" die Landwirte hier in meiner Gegend (Ich kenne keinen persönlich) scheint es gemessenen an dem Fuhrpark nicht schlecht zu gehen - Und mit Fuhrpark meine ich nicht die teureren Traktoren etc, sondern die Privat-PKW oder Firmenwagen.

Schaue auf die Bio-Höfe so sind die Fahrzeuge und Maschinen da nicht so exklusiv.
Ich habe bei meinen jährlichen Landurlauben in S-H auch auf den Höfen nur Durchschnittliches erlebt, von Volvo bis Kia. Und auch Traktoren und andere Landmaschinen sehen für Städter modern aus, selbst wenn sie schon 10 Jahre auf dem Buckel haben.
 
Zörnie

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Moin , mach dir bitte mal die Mühe und rechne einmal den Stundenlohn der Landwirte aus deiner Gegend aus.Aber man kennt ja keinen persönlich....

Gruß Ralf
Abzüglich aller Kosten bleibt für den Aufwand nicht viel übrig. Die Arbeitszeiten, in der Viehhaltung ganzjährlich und im Ackerbau von Frühjahr bis Herbst, würde sich doch kein Städter mit nine to five freiwillig antun. Und nebendran kommen noch die Dienste für die FFW etc.

Ferienwohnungen auf beinahe jedem Hof und viele Höfe, die ihre Felder komplett verpachten und nur noch Ferienhöfe sind, gibt es ja nicht aus Jux und Dollerei, sondern weil das zusätzliche benötigte Einnahmen sind.
 
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Gast 5187

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Ich komme vom "Land" die Landwirte hier in meiner Gegend (Ich kenne keinen persönlich) scheint es gemessenen an dem Fuhrpark nicht schlecht zu gehen - Und mit Fuhrpark meine ich nicht die teureren Traktoren etc, sondern die Privat-PKW oder Firmenwagen.

Schaue auf die Bio-Höfe so sind die Fahrzeuge und Maschinen da nicht so exklusiv.
Könnte natürlich auch weniger eine Frage der Möglichkeiten, als vielmehr der Einstellung sein.
 
Zörnie

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Könnte natürlich auch weniger eine Frage der Möglichkeiten, als vielmehr der Einstellung sein.
Auch. Aber die Phase der Umstellung von konventionell auf Bio geht schon finanziell oft ans Eingemachte. Und geringere Erträge bei höheren Kosten und einer schnell wachsenden Konkurrenz sind auch nicht ohne.
 
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Gast 5187

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Die Mehrzahl der Bauern/Landwirte/... (Ausnahmen mag es geben) kauft sich so'n teures Ding nicht zum "Angeben" (anders, als ev. viele SUV-Eigner, deren Fzg.e niemals abseits der Straße bewegt werden), sondern weil es nötig ist!

Grüße
Uli
Wer braucht eigentlich die Möglichkeiten einer 1250 GS?

Die Mehrzahl der cruisenden GS Treiber käme mit ner 600er auch gut über die Tour. ;)

Aber beim SUV erheben wir gern mal den Zeigfinger. :cool:
 
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der_brauni

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Im Prinzip hast du ja Recht GSMän,
aber im Falle vom Uli muss man konstatieren, dass der sich mit deutlich weniger Möglichkeiten als einer 1250er GS zufrieden gibt ;-)

Gruß Thomas
 
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Gast 5187

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Hatte auch nur das hier regelmäßig anzutreffenden Prinzip erwähnen wollen. ;)

Ich habe z. B. aus rein ökologischen Gründen (weniger Gewicht, weniger Verbrauch usw.) Downsizing auf eine R1200R durchgezogen.
Lasse sie aus Gewissensgründen immer häufiger stehen.
 
Q-ickly

Q-ickly

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Auch. Aber die Phase der Umstellung von konventionell auf Bio geht schon finanziell oft ans Eingemachte. Und geringere Erträge bei höheren Kosten und einer schnell wachsenden Konkurrenz sind auch nicht ohne.


Genau so schaut`s aus.
Ich habe meinen Betrieb vor 15 Jahren auf Bio umgestellt. Die ersten zwei Ernten waren dann noch nicht bio zu vermarkten, mussten aber unter Vorgaben der Biolandrichtlinien erzeugt werden. Da hat man natürlich finanzielle Einbußen.
Ich habe diesen Schritt dennoch nicht bereut.
Ich kann meine Produkte ohne Hilfe der Chemiekonzerne erzeugen, was mir eine gewisse Genugtuung gibt.

Gruß
Harald
 
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sampleman

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Wir können alles so erzeugen , wie es die Gesellschaft möchte .Sie muss es nur bezahlen. Oder so ehrlich sein und sagen; Landwirte , wir brauchen euch in Deutschland oder Europa nicht mehr .Wir haben so viel Geld ,wir kaufen es der dritten Welt.
Das halte ich für sehr sinnvoll, der dritten Welt so viel abzukaufen wie möglich, anstatt die europäische Landwirtschaft mit EU-Subventionen so aufzupimpen, dass sie die Märkte in Afrika überschwemmen kann. Was unter dem Strich billiger kommt, ist nämlich noch die Frage.

Und nimm die Milch: In Südtirol tun sich die Milchbauern zusammen und ziehen ein gemeinsames Vermarktungskonzept hoch, um aus gemeiner Kuhmilch ein teures Qualitätsprodukt zu machen, und in Deutschland setzen die Milchbauern auf Masse und tackern sich Schilder an die Häuser, in denen sie einen fairen Milchpreis fordern. Guck mal bei Aldi auf die Lebensmittelauszeichnungen, wo die überall ohne Sinn und Verstand Milchpulver reindonnern, nur weil es billig zu haben ist. Wir haben in der EU seit Jahrzehnten ein Milch-Überangebot, das uns gesamtgesellschaftlich auf die Füße fällt: Die Bauern können nur noch überleben, wenn die Höfe immer größer werden, der Energie- und Ressourcenbedarf wächst ohne Ende, die Bauern werden ihre Gülle nicht mehr los und überdüngen deshalb die Felder, weshalb zum Beispiel in weiten Teilen Niedersachsens die Nitratwerte im Grundwasser problematisch sind. Und wir können zwar billig Milch kaufen, subventionieren aber pro Kopf mit über 150 Euro im Jahr die Landwirtschaft. Währenddessen drängt die EU halb Afrika in eine Freihandelszone, damit ihr euer Zeug, das ihr subventioniert produziert habt und hier nicht losbekommt, dort verticken könnt und die dortige Landwirtschaft platt macht. Und dann wundert sich noch einer, dass sich Millionen junger Männer auf Schwarzafrika auf die Socken machen, um in Europa ihr Glück zu versuchen. Ich zum Beispiel boykottiere inzwischen nach Möglichkeit Obst und Gemüse aus Spanien. Ich kaufe lieber welches aus Afrika, wenn verfügbar - da weiß ich dann, dass ich jemanden dafür bezahle, dass er in seiner Heimat ein Auskommen hat und nicht nach Spanien muss.

Ich weiß, das ist ein verdammt großes Rad, an dem ich da drehe. Und ich weiß auch, dass der einzelne deutsche Landwirt da wenig ausrichten kann. Aber im Grunde bräuchte die EU eine grundsätzlich andere Agrarpolitik. Und wenn EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen jetzt sagt, dass die EU eine Billion Euro in Klimaschutzmaßnahmen investieren will, dann darf dabei die Intensivlandschaft nicht außen vor bleiben.


Viele Grüße vom Sampleman
 
Zörnie

Zörnie

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Jetzt mal ganz einfach gedacht:

Unsere Landwirte (also auch die übrigen mittel- und westeuropäischen) können nur relativ teuer produzieren und sind zum großen Teil auf dem Markt ohne Subventionen nicht konkurrenzfähig.
Wenn wir also mehr Lebensmittel preiswerter im Ausland zukaufen, freut das zwar die dortigen Produzenten (Osteuropa, Asien, Afrika), da sie ihre Produkte hier zu höheren Preisen absetzen können. Könnte dies aber nicht in den dortigen Heimatmärkten zur Verknappung und somit zur Verteuerung und letzten Endes nicht auch wieder zu Wanderungsbewegungen führen?
 
Q-bauer

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@Sampelman

Moin, ich schrub ja, wenn man es ehrlich meint , soll man uns das Wirtschaften verbieten.
Überschussproduktion gibt es überall. Wir haben von allem zu viel.Es wir d aber nur auf eine Berufsgruppe mit Fingern gezeigt..

Gruß Ralf

Im Übrgen: Wir bekommen unsere Autos,Motorräder, LKW, Schwermaschinen ,Software etc auch im eigenen Land nicht los.
 
qhammer

qhammer

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aktuell R1150 GS+ 78er R100RS+ XR 600+ 690R Enduro +XS850+YP125
Wer einmal in der Gegend von Almeria bis Motril in Spanien war kauft eh kein Obst und Gemüse mehr aus dieser Region. Die Landschaft komplett unter Kunststoffplanen, extensiver Einsatz von Chemikalien die längst verboten sind und hunderttausende illegale Sklaven die das Zeug ernten. Zusätzlich der flächendeckende Anbau von solch ressorcenschonenden Produkten wie Avocados,Mangos usw. in wasserarmen Regionen.
An mehr als 30% der Plantagen pranken "Bio" Schilder :alien: und die Autobahnen sind voll mit den Lastern.
Haben die Leute dort eine Wahl? Mmmmm schwierig auch dort herscht die Marktmacht der Einkäufer von Aldi,Lidl und Co.
 
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Gast 5187

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Auch auf Kreta habe ich massenweise Inder (?) auf den (Folien-) Plantagen gesehen.
 
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