KlausB
Hallo Andi,
Off topic hier
Natürlich kann man eine Route exakt von Basecamp in ein Garmin-Navi überspielen. Bei meinem Garmin-Montana bzw. dem BMW Navigator Adventure sind die Wegpunkte dieser so übertragenen Route im Gerät selbst dann aber nicht mehr editierbar, ich kann die Route unterwegs nicht mehr verändern, einfach extrem lästig. Zudem findet keine Anzeige von Geschwindigkeitslimits während des Routings mehr statt, auch sehr lästig. Wird die Route dagegen als Luftlinienroute ("direkt") übertragen, dann wird die Route automatisch vom Navi berechnet und alles ist so, wie es sein soll. Auch die Geschwindigkeitslimits weden angezeigt. Nur leider unterscheiden sich die Berechnungsmodi zwischen Basecamp und dem Navi, es kommt zu Abweichungen. Überspiele ich auf das Montana versehentlich eine komplette Route, die auf dem NTU-Kartensatz beruht, dann klappt eine Neuberechnung nie, das Gerät zeigt nur an, dass der falsche Kartensatz zugrunde liegt und streikt. Die Route kann nicht verwendet werden. Auf dem Montana ist der NT-Kartensatz mit der identischen Versionsbezeichnung des NTU-Kartensatzes, beide in der vollen Europa-Version. Das Zumo 396 meiner Frau hat den NTU-Kartensatz, damit habe ich beide Kartensätze auf dem Rechner installiert. Eine Route in identischer Form aus Basecamp mit allen Funktionalitäten in Navis verschiedener Baujahre mit unterschiedlichen Kartensätzen (NTU, NT) zu übertragen, ist eine Herausforderung und nicht "Pille palle". Der Umweg über Tracks und Nachplanen in BC wurde von mir schon oft angewendet. Aber was Garmin da gemacht hat, ist mehr als lästig. Insofern kann ich durchaus verstehen, warum manche die Einarbeitung ablehnen. Und ich habe mich bewusst für das Montana entschieden, weil das Navi auch für andere Freizeitaktivitäten mit topographischen Karten und verschiedenen Profilen herhalten muss. Daher "ertrage" ich das. Interessant ist auch, dass mit dem Algorithmus "kürzere Strecke" unsere verschiedenen Navis trotz Kartensatz mit identischer Versionsnummer immer wieder anders fahren. Für mich unerklärlich.
Gruß
Klaus
Off topic hier
Die Generalisierungen stimmen so leider nicht. Garmin baut immer wieder erhebliche Hindernisse für Normal-User ein.Kann ja sein, das ich was nicht richtig verstanden habe, aber wenn das dein Problem ist, solltest Du an deinen BC Skills arbeiten oder dich neben jemanden setzen der es beherrscht. Die o.a. Anforderungen sind Pille Palle und mit gefesselten Händen und verbundenen Augen in 3 Minuten erledigt.....
Natürlich kann man eine Route exakt von Basecamp in ein Garmin-Navi überspielen. Bei meinem Garmin-Montana bzw. dem BMW Navigator Adventure sind die Wegpunkte dieser so übertragenen Route im Gerät selbst dann aber nicht mehr editierbar, ich kann die Route unterwegs nicht mehr verändern, einfach extrem lästig. Zudem findet keine Anzeige von Geschwindigkeitslimits während des Routings mehr statt, auch sehr lästig. Wird die Route dagegen als Luftlinienroute ("direkt") übertragen, dann wird die Route automatisch vom Navi berechnet und alles ist so, wie es sein soll. Auch die Geschwindigkeitslimits weden angezeigt. Nur leider unterscheiden sich die Berechnungsmodi zwischen Basecamp und dem Navi, es kommt zu Abweichungen. Überspiele ich auf das Montana versehentlich eine komplette Route, die auf dem NTU-Kartensatz beruht, dann klappt eine Neuberechnung nie, das Gerät zeigt nur an, dass der falsche Kartensatz zugrunde liegt und streikt. Die Route kann nicht verwendet werden. Auf dem Montana ist der NT-Kartensatz mit der identischen Versionsbezeichnung des NTU-Kartensatzes, beide in der vollen Europa-Version. Das Zumo 396 meiner Frau hat den NTU-Kartensatz, damit habe ich beide Kartensätze auf dem Rechner installiert. Eine Route in identischer Form aus Basecamp mit allen Funktionalitäten in Navis verschiedener Baujahre mit unterschiedlichen Kartensätzen (NTU, NT) zu übertragen, ist eine Herausforderung und nicht "Pille palle". Der Umweg über Tracks und Nachplanen in BC wurde von mir schon oft angewendet. Aber was Garmin da gemacht hat, ist mehr als lästig. Insofern kann ich durchaus verstehen, warum manche die Einarbeitung ablehnen. Und ich habe mich bewusst für das Montana entschieden, weil das Navi auch für andere Freizeitaktivitäten mit topographischen Karten und verschiedenen Profilen herhalten muss. Daher "ertrage" ich das. Interessant ist auch, dass mit dem Algorithmus "kürzere Strecke" unsere verschiedenen Navis trotz Kartensatz mit identischer Versionsnummer immer wieder anders fahren. Für mich unerklärlich.
Gruß
Klaus