Bargeld oder nicht.... (abgetrenntes Thema)

Diskutiere Bargeld oder nicht.... (abgetrenntes Thema) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Sozialausgaben hier einzurechnen ist gequirlter Mist! Aber typisch für diese Art der Argumentation von Populisten der Heimat-Fraktion
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kallegerd

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Da wird nix wegrationalisiert, es gibt einfach kein Personal mehr mit dem man etwas anfangen könnte. Optimal ist was ganz anderes und die Zukunft die keiner kennt wird ohnehin ganz anders. Auf jeden Fall nicht so wie es schon immer war 😉
Es sollte mittlerweile genügend dystopische Literatur und Filme geben, an denen man sich orientieren kann.

Viele der Horrorvisionen der 70er/80er sind mittlerweile extrem nah an der Realität. Wenn einem das nicht zu denken gibt, dann weiß ich es auch nicht mehr...
Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf.
 
Pepsi

Pepsi

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Es sollte mittlerweile genügend dystopische Literatur und Filme geben, an denen man sich orientieren kann.

Viele der Horrorvisionen der 70er/80er sind mittlerweile extrem nah an der Realität. Wenn einem das nicht zu denken gibt, dann weiß ich es auch nicht mehr...
Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf.
:piep-piep:
Wenn du bei Fiktivem bleiben möchtest dann kommt in 39 Jahren der erste Warp Flug, wir treffen die Vulkanier und alle Dienstleistungen kommen perspektivisch aus dem Replikator.
Ich verschweige mal das dem der 3. Weltkrieg vorausgegangen ist und man danach sowieso besser irgendwie was handfestes zum tauschen hat.
Also weder vor noch nach Warp Antrieb bringt dich Bargeld irgendwo hin.
Man kann sich aber auch echt selbst in miese Stimmung bringen!
 
AmperTiger

AmperTiger

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Es sollte mittlerweile genügend dystopische Literatur und Filme geben, an denen man sich orientieren kann.
Viele der Horrorvisionen der 70er/80er sind mittlerweile extrem nah an der Realität. Wenn einem das nicht zu denken gibt, dann weiß ich es auch nicht mehr...
Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf.
da muß ich garnicht in die 70er gehen. Orwell und Huxley waren viel früher und auch näher dran an der Realität.
 
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Wurzelsepp

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der einzige Vorteil,den ich bei Twint sehe, ist der, dass der Aufsteller einer Gartenhäuschens, keinen Strom und auch kein Kartenlesegerät vor Ort braucht. Ansonsten ist das wie Karte, mit dem Unterschied, dass der Verkäufer bei Karte in einer Sekunde sieht, ob der Betrag überwiesen wurde.
Nur Bares ist Wahres
Das ist falsch, der Verkäufer sieht in Echtzeit, ob der Betrag überwiesen wurde. Hier (Schweiz zur Sicherheit) sieht man die Twint-QR-Codes auch immer mehr in kleineren Bars oder Foodtrucks oder bei Festivals, da kann der Verkäufer an seinem Handy oder Tablet den Verkauf gleich sehen. Natürlich ist es einfacher, wenn ich ihm kurz mein Handy mit der Bestätigung zeige. Ist aber kein Muss.
"Twint" ist doch das perfekte Beispiel. Das kennt niemand.
Ui: In der Schweiz (rund 9 Mio Einwohner) hat TWINT nach aktuellsten Zahlen 5 Mio aktive User, diese tätigten im Jahr 2023 590 Mio Transaktionen (72% im Handel, 28% untereinander). Damit kennt hier quasi jeder Twint.

Ich brauche es hauptsächlich für 3 Sachen:
1. Bargeldüberweisungen an Kollegen: Wir gehen zu fünft abendessen, einer zahlt den ganzen Betrag, die anderen vier twinten ihm je ihren Anteil. Geht viel schneller und ist auch fürs Personal viel unbürokratischer.
2. Online-Einkäufe: Da bieten inzwischen viele Schweizer Internetshops Twint als Zahlungsoption an. Nach der Bestellung erscheint der QR-Code am Bildschirm, ich scanne ihn mit dem Handy, und bestätige den Einkauf, fertig.
3. Bars, Foodtrucks und ähnliches: Eher selten, kommt aber doch vor. Auch hier ist idR der QR-Code irgendwo aufgeklebt oder hingehängt. Scannen, Betrag eingeben, Zahlung erledigt.

In Supermärkten finde ich persönlich die Karte einfacher und bezahle daher nicht mit Twint.
 
*Topas*

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"TWINT mir mal bitte 50 Stutz"

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Eckart

Eckart

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Ist doch das gleiche mit Straßen-/Tunnel-/Autobahnmaut in verschiedenen Ländern.
Weil ich mich gerade damit befassen muss, musste ich bei diesem Thema auch gleich daran denken.

Aber neben sachdienlichen Beiträgen gibt es hier doch einige weit hergeholte, die nicht ins Thema passen:
hier sehe ich einen der Gründe für Steuerhinterziehung generell
Die Statistik bezieht sich auf Arbeitnehmer, nicht auf das Gastronomiegewerbe.

Genau simple ist es eben nicht! Ich möchte als Beispiel eine größere Firmenkantine anführen.
Als Sonderfall.
Die zuletzt frequentierte Kantine hatte ebenfalls eine Art Kasse, aber die Bezahlung erfolgte mit einem Transponder und damit stand die Bezahlung nur einem geschlossenen Personenkreis möglich ist. Später Abzug in der Gehaltsabrechnung. Das entspräche in etwa dem Anschreiben bei einem Kaufmann.

Deshalb hat McD z.B. auch mit großem Erfolg die Bestelldisplays eingeführt.
Bei Burger King sah der "Erfolg" für mich letztens so aus, dass mich das Personal explizit zu so einem Terminal schickte und die mündliche Bestellannahme verweigerte. Barzahlung war gleichwohl trotzdem möglich ... und deswegen passt es nicht zumThread. Irgendwie war das dann in der Bäckerei, in der ich das nächste Mal bei entsprechender Gelegeneheit gegangen war, einfacher ...
 
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gstommy68

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Bei Burger King sah der "Erfolg" für mich letztens so aus, dass mich das Personal explizit zu so einem Terminal schickte und die mündliche Bestellannahme verweigerte.
Ja das hatte ich auch bei dem gelben M.
War danach nie mehr in dem Laden und habe mir was gekauft, ist eh nur ungesunder Kram. Ich vermisse nix. Und weniger Müll. Hat für mich nur Vorteile.
 
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kallegerd

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:piep-piep:
Wenn du bei Fiktivem bleiben möchtest dann kommt in 39 Jahren der erste Warp Flug, wir treffen die Vulkanier und alle Dienstleistungen kommen perspektivisch aus dem Replikator.
Ich verschweige mal das dem der 3. Weltkrieg vorausgegangen ist und man danach sowieso besser irgendwie was handfestes zum tauschen hat.
Also weder vor noch nach Warp Antrieb bringt dich Bargeld irgendwo hin.
Man kann sich aber auch echt selbst in miese Stimmung bringen!
Und hoch mit den Scheuklappen!
:vogel:
 
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kallegerd

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Das ist falsch, der Verkäufer sieht in Echtzeit, ob der Betrag überwiesen wurde. Hier (Schweiz zur Sicherheit) sieht man die Twint-QR-Codes auch immer mehr in kleineren Bars oder Foodtrucks oder bei Festivals, da kann der Verkäufer an seinem Handy oder Tablet den Verkauf gleich sehen. Natürlich ist es einfacher, wenn ich ihm kurz mein Handy mit der Bestätigung zeige. Ist aber kein Muss.

Ui: In der Schweiz (rund 9 Mio Einwohner) hat TWINT nach aktuellsten Zahlen 5 Mio aktive User, diese tätigten im Jahr 2023 590 Mio Transaktionen (72% im Handel, 28% untereinander). Damit kennt hier quasi jeder Twint.
5 Millionen Nutzer in einem kleinen Land sind einfach nichts...

Wenn man das Argument weiterdenkt, müsste ich mir für eine Reise durch die EU nur 27 Apps inkl. Registrierungsprozess antun, ggf. in Landessprache.
Das wäre jedenfalls sehr komfortabel.
 
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Wurzelsepp

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5 Millionen Nutzer in einem kleinen Land sind einfach nichts...

Wenn man das Argument weiterdenkt, müsste ich mir für eine Reise durch die EU nur 27 Apps inkl. Registrierungsprozess antun, ggf. in Landessprache.
Das wäre jedenfalls sehr komfortabel.
Natürlich ist Twint (momentan???) einfach eine Insellösung für die Schweiz. Ich bin damit sehr zufrieden und benutze es relativ häufig. Sollte es auch in anderen Ländern verfügbar sein: Okay, aber für mich persönlich ist das nicht wichtig.
Man kommt in der Schweiz absolut problemlos ohne Twint durch, da geht eigentlich quasi immer auch Bargeld und/oder Kredit-/Debitkarte. Von daher: Praktisch, dass es geht, im Ausland vermisse ich es nicht gross.

Logisch kommt vielleicht dereinst eine europäische Lösung, aber das wird dann idR viel komplizierter und umständlicher, da ja dann alle nationalen Eigenheiten auch funktionieren sollten... von den verschiedenen Regulierungen ganz zu schweigen.
 
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kallegerd

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Logisch kommt vielleicht dereinst eine europäische Lösung, aber das wird dann idR viel komplizierter und umständlicher, da ja dann alle nationalen Eigenheiten auch funktionieren sollten... von den verschiedenen Regulierungen ganz zu schweigen.
Die gibt es ja bereits. Bargeld.

Schein abgeben, Ware erhalten.
 
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Wurzelsepp

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Pah, zahl mal mit Euros in Montenegro oder mit schweizer Franken in Schottland... so viel zum Thema "unkompliziert und einfach".
 
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kallegerd

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Geldautomat:
Kreditkarte rein - Landeswährung kommt raus.
Alternativ zahlt man - ohne App - einfach direkt mit Kreditkarte, oder tauscht eben klassisch grüne Scheine gegen blaue Scheine.

Montenegro hat den Euro als Landeswährung.

In 20 Ländern kann man in Europa mit Euro zahlen.
 
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Klausmong

Klausmong

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Wurzelsepp

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Geldautomat:
Kreditkarte rein - Landeswährung kommt raus.
Alternativ zahlt man - ohne App - einfach direkt mit Kreditkarte, oder tauscht eben klassisch grüne Scheine gegen blaue Scheine.

Montenegro hat den Euro als Landeswährung.

In 20 Ländern kann man in Europa mit Euro zahlen.
Das mit dem Euro und Montenegro wusste ich tatsächlich nicht... aber schon wieder was gelernt, danke.

Zum anderen: Dann kriegst du aber so blöde Münzen als Rückgeld, die du irgendwie auch für nichts mehr wirklich brauchen kannst...

Ging mir letzten Herbst in Prag so: Kam bis zum vorletzten Tag ohne Bargeld durch, dann brauchte ich doch in einer Bar noch Bargeld. Am Schluss habe ich das Wechselgeld (war nicht mehr viel) einem Bettler gegeben, was hätte ich auch sonst damit machen sollen??

PS: Damit will ich nur zeigen, dass auch Bargeld (gerade länderübergreifend) auch nicht so unkompliziert ist, wie ab und zu behauptet wird... obwohl der Euro natürlich ganz viel diesbezüglich vereinfach hat. Was waren das für Zeiten, als man noch 5 verschiedene Portemonnaies (oder Couverts oder so...) mit verschiedenen Währungen zu Hause hatte. Diese Zeiten vermisse ich wirklich nicht.
 
Gregor1250

Gregor1250

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Ich zahle gerne bar, aber auch mit Kreditkarte. So, wie es mir genau im Moment des Bezahlens gefällt. Und mir ist es auch egal, ob die Dame vor mir beim Bäcker ein Brötchen bar oder mit Karte bezahlt. Ihre alleinige Sache, ich zahle solche Beträge bar, meine Sache.

So ein kleines bisschen habe ich hier im Thema das Gefühl, dass einige „Kartenverfechter“ hier die „Bargeld-Bevorzuger“ überzeugen wollen. Da werden eine gewisse Rückständigkeit oder der Wille zur Steuerhinterziehung unterstellt, Szenarien aufgezeigt, dass es einem „Bargeld-Bevorzuger“ fast unmöglich erscheinen soll, überhaupt irgendetwas in einem anderen Land mit anderer Landeswährung als Euro, ohne Karte bezahlen zu können. Weit gefehlt, kann man, wie schon vor 50 Jahren oder länger, die Landeswährung bei der eigenen Bank holen. Natürlich gegen Gebühren - und das ist nun Sache der Bank 😀😀😀.
Aber kommen nicht auch Kosten für die Nutzung der Kreditkarte im Ausland mit auf einen zu? So 0,5 - 2 %?

Ich habe in Ländern ohne Euro immer ca. 100 Euro in Landeswährung dabei und bin damit bis heute immer gut gefahren. Manchmal einen Teil oder alles gebraucht, manchmal nicht. Und den Rest habe ich aufgehoben für den nächsten Trip „dorthin“, am Flughafen im tax-free-shop eingesetzt oder einfach gespendet. Rückgetauscht habe ich nie.
 
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Q-Treiber-Josef

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der einzige Vorteil,den ich bei Twint sehe, ist der, dass der Aufsteller einer Gartenhäuschens, keinen Strom und auch kein Kartenlesegerät vor Ort braucht. Ansonsten ist das wie Karte, mit dem Unterschied, dass der Verkäufer bei Karte in einer Sekunde sieht, ob der Betrag überwiesen wurde.
Nur Bares ist Wahres
Twint hat den Vorteil das man direkt von Handy zu Handy zahlen kann, ohne Gebühren, erst wenn man ein Geschäftskonto machen würde, dann würde jede Transaktion etwas kosten.
Ich habe viele Freunde und Kunden die bei mir mit Twint die ihre bei mir erstandenen Holzsachen bezahlen, und wie du schriebst, ich sehe sofort ob die Kohle da ist.

Bares ist das wahrste, heute an der: BEA waren einige, nicht wenige die an ihren Ständen angeschrieben hatten: nur Barbezahlung, oder nur Barzahlung oder Twint.

Josef
 
Thema:

Bargeld oder nicht.... (abgetrenntes Thema)

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