sampleman
Mich nicht, aber die Sitte und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle;-)Was der Tiger mit seinen Einnahmen aus dem Puff und dem Waffenkeller macht geht Dich doch garnix an......
Mich nicht, aber die Sitte und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle;-)Was der Tiger mit seinen Einnahmen aus dem Puff und dem Waffenkeller macht geht Dich doch garnix an......
Du kannst auch nach Bayern, Ursprung des genialen Slogans "Laptop und Lederhose" und Wirkungsstätte mehrere Bundesminister für Infrastruktur und Digitalgedöns fahren. Da kenne ich zahlreiche Ecken, die elektromagnetisch schalltot sind. In einer liegt (leider) eine sehr nette Gaststätte, in der ich mich mit dem @AmperTiger manchmal treffe, und die - aus diesem Grund kein digitales Geld annehmen.Strom braucht es keinen, ein klein wenig Netz wäre nicht schlecht, aber selbst hier in Brandenburg musst du dich echt anstrengen Ecken zu finden gänzlich ohne. Da lohnt sich dann aber auch kein Büdchen
Über Hanseatic kann ich mich überhaupt nicht beschweren. Funktioniert alles sauber und reibungslos, auch im Ausland.Sicherlich nicht Finanztipp fragen, was gut ist. Wenn du dich mal richtig gruseln willst, dann guck dir mal die Kundenbewertungen für die Hanseatic Bank an;-)
Es beschweren sich offenbar vor allem Leute, die aus irgendwelchen Gründen den Kundenservice brauchten und dann feststellen mussten, dass es den in der Form wohl nicht gibt.Es beschweren sich vermutlich die Leute, die nicht angenommen wurden. Hanseatic hat da leider eine harte Türe manchmal.
Ich sage, dass das Geld versteuert ist und in D gilt die Unschuldsvermutung. Sollte der Staat, wie auch immer darauf kommen, ich wäre Steuerhinterherzieher, dann darf er gerne gegen mich ermitteln.@AmperTiger Du sagst, dass du von deinem versteuerten Einkommen bar einen Krügerrand kaufen möchtest, ohne dass der Staat davon etwas mitbekommt. Das Problem ist: Wer sagt, dass das Geld versteuert ist? Wie gehen wir dagegen vor, dass z.B. illegale Gewinne aus Glücksspiel, Schwarzarbeit, Prostitution und Drogenhandel undokumentiert in Sachwerte umgesetzt und dann außer Landes gebracht werden?
Das Betreiben eines Laufhauses ist nicht illegal (generell) und der Verkauf von Waffen auch nichtMich nicht, aber die Sitte und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle;-)
Schweden will die Annahme von Bargeld gesetzlich verankern. Gut so. Da darf jeder die Wahl haben.Wobei ich gerade gelesen habe, dass Schweden - damals noch ein Vorreiter der Digitalisierung - jetzt Bargeld wieder als Backup empfiehlt. Und - zumindest laut Jahresbericht - total neidisch ist auf bessere Zahlungssysteme in den Nachbarländern
Guckst du hier:Twint - was ist das denn, nie gehört ?!
Aufschluss, warum das so total unbekannt ist, bringt dann erst eine Wikipedia-Abfrage, wo erläutert ist, dass es sich um ein schweizerisches System handelt, worauf weder Dein Beitrag noch Dein Profil (keine Angaben !) deuten.
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Keep ist simple: Nur Bares ist Wahres !
Genau simple ist es eben nicht! Ich möchte als Beispiel eine größere Firmenkantine anführen. Da bedeutet Bargeld mehr Personaleinsatz aufgrund langwieriger Kassentätigkeit, Kassen- sowie Automatenbestückung, tägliches zählen, Klimpergeld rollen, das Nachbestücken der Kassen und Automaten. Ein Safe Muss vorgehalten werden, der Tagesabschluss muss im 4 Augen Prinzip erfasst, dokumentiert und zur täglichen Abholung durch einen Geldboten bereit gestellt werden. Dieser klappert dann mindestens zwei Banken ab bis er das Angeforderte Kleingeld und der gewünschten Form beisammen hat. Und als Kirsche auf der Sahne hat der Betreiber auch noch weniger Tischgäste weil es einfach lange dauert.Keep ist simple: Nur Bares ist Wahres !
Deshalb hat McD z.B. auch mit großem Erfolg die Bestelldisplays eingeführt. Der ganze Bestell- und Bezahlvorgang (natürlich nur mit Karte) wird vorverlagert und entlastet die Ausgabe, die nur noch den Bestellzettel kontrollieren muss. Funktioniert aber auch eher nur in der Systemgastronomie und weniger bei den Kantinen mit Schniposa.Genau simple ist es eben nicht! Ich möchte als Beispiel eine größere Firmenkantine anführen. Da bedeutet Bargeld mehr Personaleinsatz aufgrund langwieriger Kassentätigkeit, Kassen- sowie Automatenbestückung, tägliches zählen, Klimpergeld rollen, das Nachbestücken der Kassen und Automaten. Ein Safe Muss vorgehalten werden, der Tagesabschluss muss im 4 Augen Prinzip erfasst, dokumentiert und zur täglichen Abholung durch einen Geldboten bereit gestellt werden. Dieser klappert dann mindestens zwei Banken ab bis er das Angeforderte Kleingeld und der gewünschten Form beisammen hat. Und als Kirsche auf der Sahne hat der Betreiber auch noch weniger Tischgäste weil es einfach lange dauert.
Ich möchte kurz zusammenfassen für den Fall Kantine, Bares ist teuer, bindet teures nicht mehr zu bekommendes Personal und ist ein echter Zeitdieb.
Genau so ist es.es wurde nur mal wieder ein Arbeitsgang an die Kunden ausgelagert.
Da wird nix wegrationalisiert, es gibt einfach kein Personal mehr mit dem man etwas anfangen könnte. Optimal ist was ganz anderes und die Zukunft die keiner kennt wird ohnehin ganz anders. Auf jeden Fall nicht so wie es schon immer warErst wenn alles weg"rationalisiert" und durchoptimiert ist, wird euch auffallen, was dadurch verloren gegangen ist und welche Probleme rein bargeldloser Zahlungsverkehr wirklich mit sich bringt.
Einer hat ja hier bereits die aktuelle Kehrtwende der Schweden gepostet.
Mit den Selbstbedienungskassen ist es doch das gleiche. Ich warte lieber länger an der normalen Kasse (was nur nötig ist, da man die Kunden an die tollen SB-Kassen drängen will) als auch noch selbst mein Zeug abzuscannen, während mir die dann auch bald wegrationalisierte Angestellte dabei zuschaut.
Aber gut. Optimierung und Selbstoptimierung sind heutzutage eben enorm wichtig. Sobald man dann am Ende der menschenmöglichen Optimierung angekommen ist, kann man sich dann die Frage stellen, ob nicht der Mensch besser wegoptimiert werden sollte, da Maschinen sowieso alles besser und schneller erledigen können. Bargeldlos - versteht sich ja von selbst.