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Timo1707
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@technofix Eigentlich sollte genau das möglich sein, habe es gerade selbst nochmal getestet
Genau, alles andere macht ja auch keinen Sinn. Bei mir geht der Regler "arbeitsweg" auf 50% wenn ich Freizeit auf 100% ziehe.@technofix Eigentlich sollte genau das möglich sein, habe es gerade selbst nochmal getestet
Was ja auch logisch wäre: 100% meiner Freizeitwege und 100% meiner beruflichen Wege absolviere ich mit dem Motorrad.@technofix Ja die haben sich durch das Tool nicht miteinander koppeln lassen! Sprich du könntest sogar bei beiden hundert Prozent angeben! Muss da auf richtige Antworten der Teilnehmer hoffen
also bist du ein 200% iger motorradfahrerWas ja auch logisch wäre: 100% meiner Freizeitwege und 100% meiner beruflichen Wege absolviere ich mit dem Motorrad.
Wieso?also bist du ein 200% iger motorradfahrer
Gibt es die nicht bereits? Zero S z.B.? Passt aus meiner Sicht alles, außer dem Preis.Ich vermisse eine Möglichkeit der Stellungnahme in Textform.
Kurz gefasst: Was mich stört ist: Entweder gibt es 45 km/h Gefährte oder ausgewachsene Motorräder. Wo ich aber eher eine Markt sehe, sind Vehikel mit 100 bis 150 km Reichweite, die es einem aber dank 80 km/h oder gar 100 km/h ermöglichen, nicht als Verkehrshindernis zu erscheinen, also ein Fahrzeug für die Fahrt zur Arbeit und zurück
Aber es geben 55% nach momentanen Standpunkt an das Sie eben pro Tag bis MAXIMAL 250km fahren. Das ist also schonmal ein klein wenig mehr als die hälfte. Also kann man meiner Meinung nach nicht sagen das es nur auf "Langstrecke" ankommt bzw. kann man die 55% nicht wegdenken nur weil man selbst halt weit mehr als 250km pro Tag fährt!
Also ist die Umfrage, so wie ich es schon anmerkte, von tendenziöser Natur, da sie ein zuvor definiertes Ziel (Einführung von E-Mobilen) verfolgt und nicht unbedingt die Realität, bzw. die tatsächlichen Bedürfnisse jedes Konsumenten abbilden will.In der Arbeit geht es ganz klar auch darum ggf. Vorurteile gegen das Konzept aufzuzeigen die garnicht belegbar sind.
Einfach die Frage noch mal aufrufen und überlegen, ob eine 200%ige (oder jede andere Zahl ungleich 100) Nutzung des Motorrades wirklich Sinn macht…Was ja auch logisch wäre: 100% meiner Freizeitwege und 100% meiner beruflichen Wege absolviere ich mit dem Motorrad.
In einer Umfrage sollte es darum gehen, Werte korrekt zu ermitteln/zu messen und wohl nicht darum, wie Du ja schon geschrieben hast, Vorurteile aufzuzeigen, oder?@gs.a-tourer Die tatsächlichen Bedürfnisse der Konsumenten versuche ich mit der Umfrage abzubilden! Wenn diese Ausgewertet sind, gilt es diese der Realität gegenüber zu stellen. Falls da Diskrepanzen entstehen zwischen den Aussagen der Probanden und der Realität, werde ich diese abbilden. Können die Bedürfnisse der Probanden mit heutigem Stand der Technik nicht ausreichend gedeckt werden, werde ich das ebenfalls abbilden.
In meinen Augen ist das nicht Tendenziös, denn ich denke mir ja nichts selbst aus, sei es bei der Umfrage noch bei den real vorhandenen eKRAD.
Es ist vollkommen oke wenn dir die Umfrage nicht zusagt, aber den einzigen Tendenzen den ich folgen werde, sind die von euch Teilnehmern ;-)