versuch einer zusammenfassung:
einigkeit besteht in der frage,
dass atomstrom "günstig" ist.
zumindest solange man die kosten der zwischen- und endlagerung sog. abgebrannter brennstäbe wie auch die blöderweise möglicherweise entstehenden kosten der beseitigung der folgen eines GAU (super muss er gar nicht sein. denn "grösster" ist nicht steigerungsfähig
) ausser acht lässt.
einigkeit besteht in der frage,
dass wir keine alternative zur billigen erzeugung von energie in form von atomenergie haben, wenn man weiterhin davon ausgeht, dass
a) einsparung auf der verbrauchsseite nichts bringen können
b) dezentrale energieerzeugung und bereitstellung scheiXXe sind, da grosskonzerne daran nur schlecht verdienen können
c) es nicht möglich ist, andere felder der energiegewinnung sinnvoll=
verbrachernah zu erschliessen.
einigkeit besteht auch in der frage,
dass es fraglos ein:
hurra, wir siegen, weiter so geben wird.
es war weiter oben schon einmal gesagt worden: es ist nicht nur / nur nicht mehr das herunterbeten alter parteilinien und längst überkommener gesangbücher erforderlich.
wir müssten vielleicht im positiven sinne einfallsreich sein. bloss a bissla vielleicht.
zB. kann biogas ja ganz nett sein. wenn die herren biogasbarone zu wirtschaftlichen preisen produzieren müssten, die gas=stromerzeugung dort erfolgte, wo auch die abwärme nicht notgekühlt die atmosphäre ausschliesslich erwärmen, sondern sinnvoll genutzt würde (gewächshaus-beheizung), wo photovoltaik-strom nicht ohne speicherung erzeugt würde, sondern die neuen BMW-
ibikes bespeicherte und die dosen...
wo man verbrauchernah in allen 1famhäusles mit garten eine minibiogasanlage betriebe in verbindung mit nem clivus multrum... ( produkt ist serienreif)
ach so: vergesst nicht in meine signatur zu schauen.
das ist leichter als der blick in den spiegel