Assistenzsysteme - nerven....

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udo_muc

udo_muc

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Und wie macht man da
Aufstehen, Krönchen richten und GAS geben.

Ich meine, man ist ja nicht hinten am Kaffee kochen oder ein Nickerchen machen.

Man hat in der Regen den Fuss sehr nah am Gaspedal, die Haende am Lenkrad und das Hirn beim Fahren.
 
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RogerWilco

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Ja, manches nervt. Ganz besonders, wenn die Leute das Zeug nicht bedienen können oder es nicht funktioniert oder zur Pflicht wird.

Die Assistenzsysteme dienen der Sicherheit, da u.U. die Fähigkeiten der Menschen am Steuer für die höhere Verkehrsdichte nicht mehr ausreichen? Eigentlich dienen die Assistenzsystem dem Verkaufen von Unselbständigkeit, Unfähigkeit in der Zukunft. Blinken wird zur Vollzugsmeldung des oft rücksichtlosen Spurwechsels und nicht zur Ankündigung des geplanten. Wo ist der Blink-Assi, der den Spurwechsel verhindert, wenn der Verkehr von hinten nicht ausreichend über die eigenen Absichten vorher informiert wurde?
Verlassen des Kreisverkehr darf vom Kreisverkehr-Assi unterbunden werden, wenn nicht das Abfahren angekündigt wurde?

Insgesamt eine seltsame Entwicklung.
Die Tablets quer übers Armaturenbrett, weniger Hebel, viele Funktionen nicht mehr direkt anwählbar etc. - es läuft für die Hersteller doch gut, teuer und wirtschaftlich kaum über längere Zeiträume zu betreiben. Geht der Krempel nicht mehr, ist der "moderne Fahrer(in)" kaum mehr in der Lage auf einem alten Fahrzeug die Strecken zu bewältigen.

U.U. haben die Fähigkeiten mangels Übung und Anforderung auch noch abgenommen. Die Curling-Väter führen ja zwangsweise zu Leuten, die einen Führerschein für ein 1-Pedal Auto machen müssen, ohne Anhänger-Erlaubnis, am besten auch ohne Rückwärtsfahren, auch nicht mit geschlossener Tür, oder gar koordinietem Einsatz von Kupplung, manuellem Fernlicht, etc.

Modernste Autos schaffen es nicht eine Kurve ohne Schneiden zu durchfahren, trotz bester Fahrwerke, breiter Reifen etc? Die fahren zu schnell, schneller als die Leute hinter dem Steuer es können.
Da sitzen halt andere Leute drinn, die früher schnell und leider oft schmerzhaft lernen mussten, wo die eigenen Grenzen und die der Physik liegen.

Siri etc. sollen den Nachwuchs zum Ziel bringen, sofern die Kartendaten, onboard-Kameras stimmen. Nicht, dass noch eigenes Denken und Entscheiden gefordert wird. Wer nichts entscheidet, der trifft auch keine falsche Entscheidung. Wenn da der eine oder andere Fußgänger im autonomen Fahren Level > 5 über den Haufen gefahren wird > "Schilda Response GmbH" übernimmt die Verantwortung.

Schlecht, wenn die Assistenzsysteme versagen, dann wird es doppelt blöd.
Ja, mehr Abstand wird die beste Idee bleiben. Die Vielfahrer schätzen die Assistenten, es entlastet.

Bin froh nicht so viel Auto fahren zu müssen und am Moped keinen FCW zu haben. Meine Autos klingeln nicht mal, wenn ich den Gurt vergessen habe. Es reicht für mich, dass 4 Airbags, ESP, ABS an Bord ist.

Übung, mit dem Fahrzeug vertraut sein, eine gesunde Portion der Einschätzungen zu sich selbst und dem Verkehrsgeschehen. Ein Abflug ist auch mit dem modernsten Auto nicht sicher zu überleben. Sogar Hosenträgergurte werden zum Thema, wenn die Beschleunigungskräfte zu stark werden.
 
trailsurfer

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Da war mal so etwas mit "Sicherheitsabstand". Würde man den einhalten, gäbe es kein Problem, auch bei Phantombremsungen des Vordermanns.
Nun, da gibt es auch Sachen, mit denen man nicht ubedingt rechnen muss.
Auf der BAB vor mir ein Fahrzeug, vor diesem Fahrzeug Sicht bis zum Horizont. Wenn der vor mir fahrende eine automatisch ausgelöste Vollbremsung hinlegt, dann könnte man schon annehmen, dass das nicht okay ist.
Nach STVO ist grundloses Bremsen so nicht zulässig.
 
moubeli

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"Wilma" > BMW R1200R LC, "Elise" > Scary Scarver
Viele haben Probleme mit gesellschaftlichen Veränderungen und Neuerungen, stehen aber auf fast jede technische Innovation und sei sie auch noch so grotesk und fehlerbehaftet.

Bei mir ist es genau umgekehrt.
Dieser Thread ist für mich ein weiteres Manifest des Wunsches, bis zu meinem letzten Kilometer pure Automobile gänzlich selbst und manuell fahren zu dürfen. Zum Glück habe ich da noch was in der Garage.
Von ungewollten Bremsmanövern und ähnlichem bekomme ich einen Erpelparka.
 
udo_muc

udo_muc

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Nach STVO ist grundloses Bremsen so nicht zulässig.
Das System hatte aber "einen Grund" zu bremsen. False Positive Bremsung. Vllt war es ein Lichtschatten, eine Taube, ein Ball oder was auch immer.
Bin gespannt wie solche Faelle in Zukunft vor Gericht behandelt werden. Da muessen ja schon einige Fahrzeugdaten aus dem Datenlogger vorliegen.
Ausserdem muss der Hintermann immer so viel Abstand halten um einen Auffahrunfall auch bei Vollbremsung des Vordermannes verhindern zu können.
 
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kallegerd

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Der aufmerksame Fahrer übersteuert hier einfach mit "Vollgas", wurde doch hier schon beschrieben.

Wer das nicht jederzeit kann, der ist sowieso nicht verkehrstüchtig!
Ganz klar.
 
trailsurfer

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Das System hatte aber "einen Grund" zu bremsen. False Positive Bremsung. Vllt war es ein Lichtschatten, eine Taube, ein Ball oder was auch immer.
Bin gespannt wie solche Faelle in Zukunft vor Gericht behandelt werden. Da muessen ja schon einige Fahrzeugdaten aus dem Datenlogger vorliegen.
Ausserdem muss der Hintermann immer so viel Abstand halten um einen Auffahrunfall auch bei Vollbremsung des Vordermannes verhindern zu können.
Eben, darum geht es ja nun konkret. Immer genügend Abstand halten. Das ist eine einfache Lösung. Wer hinten drauf brettert, weil ein Lichtschatten dazu geführt hat, dass der Vordermann in die Eisen geht, hmm..... selbst schuld, nicht genügend Abstand gelassen. Wer fährt immer mit genügend Abstand ?
Zwei Vertreter haben wir hier schon. Einer davon steuert ein Gefährt von dem er weiß, dass es willkürlich bremst, er hat es schon mehrfach erlebt, die Werkstatt findet keinen Fehler. Er weist einfach darauf hin, dass Mindestabstände vorgeschrieben sind. Da wünsche ich eine gute Fahrt.
 
Peti

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Ausserdem muss der Hintermann immer so viel Abstand halten um einen Auffahrunfall auch bei Vollbremsung des Vordermannes verhindern zu können.
Da reicht bei einer Vollbremsung des Vordermannes auch nicht der gesetzliche Mindestabstand aus, weil sich zu der fahrschulmäßigen Schrecksekunde noch die DaskanndochnichtwahrseinSekunde, die DerticktdochwohlnichtganzrichtigSekunde und die AchDuScheißederbremstjatatsächlichvollePullesekunde addieren.
Die Aufmerksamkeit ist doch beim Rollen auf der Bahn viel geringer als beim hektischen Stadtverkehr.
Und das hat nichts mit WhatsAppn am Steuer zu tun.
 
udo_muc

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Da reicht bei einer Vollbremsung des Vordermannes auch nicht der gesetzliche Mindestabstand aus
Ist mir schon klar, das können die Parteien, dann aber gerne mit dem Richter im Verkehrsgericht ausdiskutieren. Am Ende heisst es: "Jeder zahlt seinen Schaden und fertig!"
 
sigmali

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In einem anderen Forum beklagte sich ein aktiver Berufskollege von einer Autobahnpolizei. Demnach reagiert der Notbremsassistent im Audi A6 heftig, wenn man die Rettungsgasse durchfahren muss und die Autos da oft eng auseinander stehen. Es muss deshalb deaktiviert werden. Dazu muss man sich anscheinend umständlich durch das menu hangeln. Auf der Anfahrt zum Stau ist er eber eher ein Sicherheitsgewinn. Unter Einsatzdruck sorgt das für zusätzlichen Stress.
Wenn das zutrifft, zeigt das, dass die Ingenieure noch nicht alle Fahrzeugeinsatzszenarien angedacht haben. Und ebenfalls, dass das Fehlen von Tasten und Schaltern manchmal nachteilig ist.

Ich denke da z.B. auch an die zwischenzeitlich meist fehlende ESP-Taste. An die war bei vielen Fahrzeugen auch die Antischlupfregelung gekoppelt. Wer an einer verschneiten Steigung zum Stehen kommt, obwohl/weil die Antriebsräder zu keinem Zeitpunkt durchdrehten und sich mit dem Thema gedanklich beschäftigt, weiß vmtl. was ich meine. Rechtzeitig vor dem Anstieg ausgeschaltet kommt man u.U. problemlos mit durch das Gaspedal kontrolliert durchdrehenden Rädern hoch. Mit aktivierter ASR "verhungert" man unterwegs. Wenn man sich dann erst durch ein Menu am Display hangelt (sofern man den Zusammenhang mit dem ASR weiß) ist es womöglich zu spät.
 
udo_muc

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Verstehe ich, aber ein vernünftiges Auto hat doch 4x4. Zumindest bei mir.
Und was hat das mit der Bedienung und ADAS Systemen zu tun ?

Es geht doch darum, dass Funktionen die Knöpfe wegenommen werden und diese Tief im Menu "vergraben" werden.

Ist bei der GS doch auch schon so. Aktiviere aus Spass bei einem Vorführer nur den Rain Mode und schaue dann zu, wie die Leute (BMW Anfänger) verzweifeln den Dynamik Modus zu aktivieren.....
 
AlpenoStrand

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Und was hat das mit der Bedienung und ADAS Systemen zu tun ?
Ich ging auf das Statement von @sigmali ein, beim Allrad ist in der von ihm beschriebenen Situation das Wegsparen der ESP Taste nicht so schlimm. Daher ist es mir bisher nicht aufgefallen, da ich zum Glück noch keine Traktionsprobleme hatte.

Es gibt übrigens auch genug "erfahrene" GS Fahrer, die bis heute nicht wissen, wie sie in Fahrt den Fahrmodus wechseln können. Diese bleibend dafür immer extra stehen. Ist aber auch OT.
 
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DreasDakar

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Ich lese hier bei Fragen oft den Hinweis auf das verbotene Buch. Empfiehlt sich sicher auch für Autos.

Und weil früher ja alles besser war: jahrelang hat ams den überladenen Lenkstockhebel links im Daimler und die Blinker rechts bei den Franzosen kritisiert. Nicht zu sprechen von Citroën.

Wenn man nicht täglich das Fahrzeug wechselt, sollte man klarkommen. Mit den Standardfunktionen und Assistenzsystemen habe ich jedenfalls kein Problem in keinem meiner Fahrzeuge.
 
udo_muc

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Wenn man nicht täglich das Fahrzeug wechselt, sollte man klarkommen
Gewagte Aussage. Habe einen Kollegen, der hat sich beim mir über sein A6 (C8) ACC beschwert. Würde sich immer an die Geschwindigkeit auf den Schildern anpassen.
Er hatte keinen Schimmer, wie man das abstellt, weil das auch nicht intuitiv ist und man tief ins Menu rein muss.
Und das ist hier das Thema, für den Otto-Normal-Fahrer sind die Funktionen nicht mehr oder nur sehr schwer zu finden.
 
FF-GS

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Mich nervt der adaptive Tempomat in unserem Golf schon :

Fahre ich auf der AB ganz rechts und es kommt wie oft üblich ein Knallgas-Vollhonk ganz links und bremst runter, weil er auf eine Vordermann aufläuft, gestattet es der Tempomat nicht, ganz rechts vorbeizurollen, er geht dann auch in die Eisen (weil rechts überholen auf der AB verboten ist?)

Genau so wenig kann ich dann auf Autobahnausfahrten einfach so raus mit Tempomat, wenn auf der Bahn Stau ist, nur mit deaktiviertem Tempomat fährt man dann standardmäßig rechts vorbei und runter von der Autobahn

Bei Gefällestrecken, wo das Auto beschleunigt über die Sollgeschwindigkeit, bremst er aktiv runter (will ich nicht, möchte die Rollgeschwindigkeit nutzen, geht aber nicht)

Soo schlecht ist also der nicht-adaptive Tempomant in meinem Octavia nicht, er kann nicht aktiv reagieren, aber das ist in vielen Fällen auch die bessere Variante.

Doof, das man nicht einstellen kann ,wie der Tempomat reagiert (das beste aus 2 Welten).
 
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gestattet es der Tempomat nicht, ganz rechts vorbeizurollen
Bei den VAG Produkten reicht es einmal mit dem Gaspedal "Gas" zu geben, dann fährt das Fahrzeug auch rechts an den anderen vorbei. Frag nicht, woher ich das weiß, muss ich sehr oft anwenden.

Allerdings bin ich auch noch nie auf die Idee gekommen, eine Autobahnabfahrt mit aktivem ACC zu fahren. Da vertraue ich dem System nicht genug.
 
udo_muc

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ine Autobahnabfahrt mit aktivem ACC zu fahren.
Geht aber (im AUDI A6 (C8) tatsaechlich recht gut. Und das ist dann auch wieder das Problen. Angenommen das Navi will die erste Abfahrt nehmen aber man selber möchte lieber die zweite Abfahrt nehmen.
Dann fährt man also schön links im Rahmen der erlaubten Geschwindigkeit und plötzlich bremst das System stark ab, weil es will ja die Geschwindigkeit auf die Abfahrt vorbereiten.
 
Thema:

Assistenzsysteme - nerven....

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