Assistenzsysteme - nerven....

Diskutiere Assistenzsysteme - nerven.... im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ser's, dann bist du dran. Denn du als Fahrer bist für das Fahrzeug voll verantwortlich - wurscht, ob du was falsch gemacht hast. Ein Beispiel...
IamI

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:wink: Wenn mir bei einer grundlosen Assistenten-Bremsung meines Golf 8 jemand auffährt, der keinen Bremsassistent hat, wessen Versicherung muss dann zahlen? Ich habe ja selber keinen Fehler gemacht. Dann müsste doch eigentlich der Hintermann 100 Prozent übernehmen? :smile:
Hätte er doch besser auch ein Auto mit Assistent gefahren.
Ser's,

dann bist du dran.
Denn du als Fahrer bist für das Fahrzeug voll verantwortlich - wurscht, ob du was falsch gemacht hast.

Ein Beispiel:
Dein Auto steht korrekt und vorschriftsmäßig am Straßenrand, du bist nicht im Fahrzeug.
Ein anderes Auto touchiert dein KFZ und schiebt es in ein weiteres (drittes) Fahrzeug, welches einen Schaden davonträgt.

Gleiches beim "Auffahrunfall": Du bringst dein Fahrzeug vor dem Stauende zu stehen, der nächste kracht dir rein und schiebt dich in das vor dir stehende dritte Fahrzeug.

Unglaublich aber wahr: Deine Versicherung (so vorhanden) wird den Schaden am dritten Fahrzeug regulieren.
Im Normalfall wird deine Versicherung sich dann am Unfallverursacher selber schadlos halten.

So ist das: Der Fahrer ist voll verantwortlich - wurscht ob er was "dafür kann" oder nicht.

liebe Grüße

Wolfgang
 
AlpenoStrand

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PS: Ich verstehe bis heut nicht, warum man beim Fahren Whatsappen oder SMSsen, facebooken oder ähnliches muss. Es kann nix so dringend sein.
Und zum Telefonieren gibt's eine Freisprecheinrichtung !! (und das muss auch nicht sein - moderne Zeiten hin oder her, es geht auch anders)
Mit "Telefonieren" bezog ich mich auf Gespräche über die Freisprecheinrichtung. Allerdings merke ich, dass man dabei trotzdem abgelenkt ist, daher schalte ich dafür immer den aktiven Spurhalte-Assistenten dazu. Gebremst wird eh automatisch über Tempomat und Notbrems-Assistent.
 
moubeli

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"Wilma" > BMW R1200R LC, "Elise" > Scary Scarver
...
Was bedeutet "Assistenz-System" eigentlich?

Assistieren bedeutet eigentlich doch nur helfen - oder?
...
Du kannst einen darauf lassen, das der Begriff Assistenzsysteme in den entsprechenden Gremien aus Herstellern, Marketing und Politik genaustens analysiert und mit außerordentlichem Bedacht gewählt wurde und maßgeblich zur Akzeptanz dieser Systeme beiträgt.
Nicht das der Chef im Vorfeld daran zweifeln könnte, der Chef zu sein.
 
udo_muc

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Bei den Assistenzsystemem ADAS bis L3 hat der Fahrer die Verantwortung. Beim L4 und L5 spricht man vom AD (Autonomen Fahren).
Wer zahlen muss, wenn die Kiste trotzdem in dem Modus irgendwo auffährt ? Der Programmierer ? Der OEM ? Gute Frage. Wir haben solche Systeme in D noch nicht auf der Strasse.

Aber stimmt schon. Wenn mein Fahrzeug auf offener Strasse die Notbremsung reinhaut, weil es aus Versehen ein Hindernis "detektier" hat, und der Hinterman mir drauf fährt, dann könnte eine Teilschuld drohen.
Muesste dann ja auch beweisen, dass das Auto alleine eine Vollbremsung hingelegt hat.
 
udo_muc

udo_muc

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Nervend ist, dass auch schon bei leichtem Schneefall der Abstandstempomat ausfällt und man dann nur mehr manuell fahren kann.
Weil die Sensoren bei dem Auto nicht beheizt werden. Da hat wer wieder gespart!


Bin neulich den neuen ID7 gefahren. Das war am Tag vor dem grossen Schneefall in München vor ein paar Wochen. Am Vortag schon fette nasse Schneeflocken. Das ACC war sofort ausser Funktion.
Ist mir bei meinem A6 nie passiert. Dessen Sensoren sind schon seit dem C7 beheizt.
 
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Uli G.

Uli G.

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Nervend ist, dass auch schon bei leichtem Schneefall der Abstandstempomat ausfällt
Das Problem kenne ich von div. Passat nicht. Da fiel das System erst bei total mit Schneematsch zugekleisterter Frontpartie aus, und dann wurde auch der Tempomat abgeschaltet (und die Nebelscheinwerfer wurden unbrauchbar, weil ebenfalls zugekleistert).
 
Lewellyn

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Wenn ich sehe wie oft auf VOX-Automobil in Tests allein der Notbremsassistent versagt, dann empfinde ich das Gequatsche über "autonomes" Fahren einfach als lächerlich.
Frühestens in 20 Jahren funktioniert das fehlerfrei.
Und fehlerfrei muss es halt sein, weil 1 Fehler kann den Tod eines Menschen bedeuten.

Gruß,
maxquer
Im Eauto-Thread hatte ich ja ein Video verlinkt über Bremsassistenten. Nur die von Tesla haben tatsächlich die Kollisionen vermeiden können.

Das mit dem autonomen Fahren, da halte ich jede Wette, dass das noch in diesem Jahrzehnt funktioniert.

Vielleicht wird es nicht in der EU zugelassen sein, aber funktionieren wird es. Das ist KI und die Lernkurve ist steil.
 
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RogerWilco

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Naja, das autonome Fahren bringt Erleichterung auch in stockendem Verkehr. Autobahnfahrten etc. Unfallverhinderung sollte der Treiber und nicht Abschwächung von Fähigkeiten oder ausschleifen primär Komfortverbesserung sein.

Wenn die Leute nicht mehr genug Fahrpraxis mehr nachweisen (100% autonom die letzten 2 Jahre (also nicht-fahren) bin ich für Ende des Rechts zum Ausüben der Lizenz. Wie bei Piloten ein Check durch Instructor / Fahrlehrer regelmässig. Keine Fahrprüfung.
Ansonsten hast du doch irgendwann nur noch gefahrene Verkehrsteilnehmer aber ohne Berufskraftfahrer in Verantwortung. Es geht aber auch um Verantwortung.
Deshalb heisst es auch „verantwortlicher Fahrzeugführer“, der für etwaige Vorfälle der Ansprechpartner für die Juristen ist. Da halten sich KBA, Tesla und Co raus, auf Haftung haben die keine Lust.

Jemand der nur autonom fährt und dann auf eine Strasse ohne Fahrbahnmarkierungen kommt, sollte noch wissen wie es geht. Oder bei Ausfall der Assistenz rollt der Wagen aus, schaltet die Warnblinker ein und ruft autonom den Abschleppdienst.

Bei Unfällen mit Personenschaden aufgrund autonomen Fahrens wäre eine eigene Versicherung gut, sollen die von Vorteilen bei weniger Unfällen und Nachteilen beim Gegenteil direkt beteiligt werden. Kein Cherry-Picking.
 
maxquer

maxquer

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Im Eauto-Thread hatte ich ja ein Video verlinkt über Bremsassistenten. Nur die von Tesla haben tatsächlich die Kollisionen vermeiden können.

Das mit dem autonomen Fahren, da halte ich jede Wette, dass das noch in diesem Jahrzehnt funktioniert…
Funktionieren tut es doch schon heute.
Leider nicht fehlerfrei. Und die letzten Prozente an 99,9% kosten nochmal richtig Geld, Innovation und Zeit.
Deshalb glaube ich nicht an dieses Jahrzehnt.
Tesla, respektive Musk, glaube ich eh kein Wort mehr. Wenn es nach dem Schwätzer geht, können seine Fahrzeuge doch schon seit fast 10Jahren „autonom“ fahren.

Gruss,
maxquer
 
maxquer

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Bestätigt ja das was ich in #69 geschrieben habe.

Gruss,
maxquer
 
br60

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Einerseits finde ich Assi Systeme toll. Vor allem in Gespann betrieb. Adaptiver Tempomat, Spurwechselassi... einfach zurücklehnen und die Kiste fahren lassen.

Andererseits ist der Notbremsassistent Brand gefährlich (Schrieb ich schonmal). Echt verwunderlich, dass damit nicht schon mehr Auffahrunfälle passiert sind.

Wenn es alzu arg nervt, bleibt immer noch der Weg zum Kodierer. Oder selbst ran.... 🤷‍♂️
Da hast du vollkommen Recht, mit Anhänger und dadurch begrenztem eintönigem Tempo ist ein "Spurhalter" eine feine Sache. Bei VW geht das auch, dort schaltet sich nur der Wechselassistent ab. Bei BMW ist mit verbinden der AHK vollständig tote Hose, es geht nur noch der Abstandstempomat. Was die sich dabei gedacht haben. . . Wohl nichts.
 
Kreuzband

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Ich denke sie haben sich schon was dabei gedacht. Plötzliche Lenkbewegungen können den Anhänger relativ schnell ins Pendeln bringen. Das sollte alleine in der Verantwortung des Fahrers liegen.
 
IamI

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Ich denke sie haben sich schon was dabei gedacht. Plötzliche Lenkbewegungen können den Anhänger relativ schnell ins Pendeln bringen. Das sollte alleine in der Verantwortung des Fahrers liegen.
Ser's,

das ist genau der Grund (laut Auskunft meines Autofreundlichen - allerdings Stellantis) - und das ist auch gut so, mit Anhänger ist der Fahrer mehr gefordert.
ZB bei Seitenwind oder unebener Fahrbahn.

liebe Grüße
Wolfgang
 
sampleman

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War vor einigen Tagen in Deutschland und hatte einen VW Golf (Ausfuehrung Move) als Mietwagen. Genervter bin ich noch nicht Auto gefahren. Nahezu permanent piepste und toente ewas, was evtl auch an der schlechten Witterung gelegen haben mag. Empfand es trotzdem mehr als Ablenkung als hilfreich und konnte den Wagen nicht schnell genug zurueck geben.
Das ist in meinen Augen aber auch ein typisches Mietwagen-Problem. Viele Assistenzsysteme entfalten ihren vollen Nutzen erst, wenn sich der Fahrer - zum Beispiel durch Lesen der Bedienungsanleitung - intellektuell mit ihnen auseinandergesetzt und sie ausprobiert hat. Nur macht das keiner mit einem Mietwagen, den er nach zwei Tagen wieder abgibt. Ging mir neulich mit einem VW ID.3 genauso. Bei dem war auch dauernd was am Vibrieren, Piepen und Eingreifen. Strafverschärfend kam hinzu: Kein Handbuch an Bord.
 
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Die modernen Systeme im Auto sind für mich OK, auf dem Moped will ich sie nicht haben
 
IamI

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Das ist in meinen Augen aber auch ein typisches Mietwagen-Problem. Viele Assistenzsysteme entfalten ihren vollen Nutzen erst, wenn sich der Fahrer - zum Beispiel durch Lesen der Bedienungsanleitung - intellektuell mit ihnen auseinandergesetzt und sie ausprobiert hat. Nur macht das keiner mit einem Mietwagen, den er nach zwei Tagen wieder abgibt. Ging mir neulich mit einem VW ID.3 genauso. Bei dem war auch dauernd was am Vibrieren, Piepen und Eingreifen. Strafverschärfend kam hinzu: Kein Handbuch an Bord.
Ser's,

ein Auto, das ohne Lesen der Bedienungsanleitung und das Einstellen irgendwelcher Features dauern piepst und quietscht bzw. dauern irgendwelche Lichterln an und aus gehen, kann mir aber gestohlen bleiben.

Die Standardeinstellung sollte so sein, dass ein KFZ ohne jedes "Protestgeheul" gefahren werden kann.
Ein paar Standardhelferlein (ABS, ESP, ein selbsterklärender Tempomat, Notbremsassistent) und fertig.

Und die halten den Mund, wenn ich fahre, wie es sich für einen guten Beifahrer gehört!

Liebe Grüße

Wolfgang
 
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ein Auto, das ohne Lesen der Bedienungsanleitung und das Einstellen irgendwelcher Features dauern piepst und quietscht bzw. dauern irgendwelche Lichterln an und aus gehen, kann mir aber gestohlen bleiben.
Da habe ich jetzt gute Nachrichten für dich: Du wirst in Zukunft viel Geld sparen, weil für dich nach diesen Vorgaben nur noch ältere Gebrauchtwagen in Frage kommen;-)

Der Scheiß ist, dass der Schallgeber, der die ganzen Warntöne ausstößt, im Auto oft auch noch für sinnvolle Dinge gebraucht wird. Mein Toyota zum Beispiel hat ein synthetisch erzeugtes Blinkerrelais-Klicken, wenn ich blinke. Das kann ich aber nicht hören, wenn ich nicht angeschnallt bin, weil dann der Schallgeber für den Gurt-Warnsummer gebraucht wird. Sonst könnte man das so machen wie mit der Billig-Wetterstation, die ich mir vor vielen Jahren mal geschossen habe. Eigentlich sollte mir die nur anzeigen, wie warm es im Wohnzimmer ist, und wie warm auf der Terrasse. Aber so was Schlichtes kriegt der Chinamann ja nicht hin, also hat das Ding noch eine Temperatur-Tendenzanzeige und eine Uhr nebst Wecker. Gut stört mich nicht. Aber der Signalton, den das Ding zu jeder vollen Stunde ausstieß und den ich auch mit Bedienungsanleitung nicht abgeschaltet bekam. Also aufgeschraubt und mit einem Seitenschneider den Piepser abgezwickt. Bei meinem Toyota wär' das unpraktisch.
 
sampleman

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Die modernen Systeme im Auto sind für mich OK, auf dem Moped will ich sie nicht haben
Für mich gibt es drei Kategorien:

  • Will ich unbedingt haben
  • Stört mich nicht, würde ich aber nicht extra Geld für ausgeben
  • Will ich auf keinen Fall haben

In die erste Kategorie fällt bei mir die Smartphone-Connectivity. Das wollte ich haben und das habe ich jetzt.
In die zweite Kategorie fallen bei meinem Mopped der Tempomat und die verschiedenen Motor-Fahrmodi: Ganz nett, aber wär's nicht da, würde es mich auch nicht stören.
In die dritte Kategorie fällt bei meinem Krad zum Glück wenig. Den automatischen Blinkerrücksteller konnte ich abschalten, und der Hinweis, den ich nach jedem Motorstar im Display wegklicken muss ("Achtung, du musst die StVO beachten und wir könnten alle sterben!") läuft für mich nicht unter Assistenzsystem, sondern unter Kundenverarsche.
 
IamI

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Da habe ich jetzt gute Nachrichten für dich: Du wirst in Zukunft viel Geld sparen, weil für dich nach diesen Vorgaben nur noch ältere Gebrauchtwagen in Frage kommen;-)
Ser's,

das liegt aber auch ein wenig daran, wie die Kunden reagieren.

Wenn derartiges rundweg abgelehnt wird, sind die Autohersteller durchaus willens und in der Lage die Voreinstellungen/Ausstattungen zu ändern.

Ein Beispiel ist die Abkehr VWs von den Touch-Tatsch-Reglern - diese wurden von den Kunden komplett verrissen.

Noch kauft der Kunde freiwillig.

Liebe Grüße
Wolfgang
 
Thema:

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