Ich bin immer wieder erstaunt, dass nach noch mehr Regulierung gerufen wird.
... Mittelspurfahrer zwingen zu eigentlich völlig unnötigen Überholmanövern, Radfahrern sind rote Ampeln oft egal und auf vielen Landstraßen gibt es inzwischen ohnehin ein Tempolimit, so dass man nur noch selten mit 100 Sachen durchs Land brausen kann.
Ich persönlich halte nichts von immer mehr zunehmender staatlicher Kontrolle und Überwachung.
Grüße
Brundi
Nein,
Mittelspurfahrer "zwingen" nicht zu (selbst erwähnt!) "völlig unnötigen Überholmanövern", da sollte der Überholende einfach mal über sein eigenes Verhalten nachdenken (wie auch der, der sich über das verhaltene Fahren eines Seniors erregt, o. a. dessen langsames Einparken, wobei letzteres durch aus von Leuten aus allen Altersgruppen praktiziert wird
).
Rotlicht missachtende (allfällige Verkehrsregeln ganz allgem. missachtende) Radfahrer sind seit Jahrzehnten Standard, unabhängig vom Alter des Stramplers, Verkehrs"behinderungen" in Form von Geschwindigkeitsbeschränkungen sind -nicht nur in diesem Forum- den meisten Mopedfahrern egal, da hindern doch 100km/h max. nicht an 150-200km/h, wenn's grad geht, ...
Konsequente Durchsetzung der bereits geltenden Regeln könnte helfen! (O.a. Einhalten geltender Regeln durch alle Verkehrsteilnehmer! Einfach mal drüber nachdenken
, auch wenn' lästig, behindernd ist!).
Uli