Boxer Wolle
Themenstarter
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- 10.04.2008
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- 1.320
- Modell
- BMW G650X Challenge
es geht weiter,
da es hier kein Brot oder Brötchen zu kaufen gab, hatte ich den beiden Abends noch geschrieben das sie mir bitte ein Frühstück mit buchen sollten.
Spät Abends erreichte mich dann die Nachricht das das kein Problem wäre.
Jetzt hieß es alles abbauen.
Das Aussenzelt war klitschnass, das ist nun wirklich der einzigste Nachteil am zelten.
Also hing ich das Aussenzelt in einen Baum so das es ein wenig abtropfen kann.
Ich versuchte alles so leise wie Möglich zu machen, ich denke ich brauchte mit waschen, Zähneputzen und anziehen so ca. 30 Minuten.
Ich schob morgens um 07.30Uhr mein Motorrad so weit weg wie es ging vom Zeltplatz, da viele noch in Ihren Wohnmobilien und Zelten lagen und schliefen.
Konnte verstehen das man auch mal ausschlafen wollte.
Ich wollte das nicht, ich durfte jetzt 12 Kilometer lang Motorrad fahren in den Sonnenaufgang, wann darf man das schon mal.
Ich freute mich wie ein kleines Kind auf die ersten Kurven und na klar auf den Sound meines Einzylinders.
Man war das schön.
Ich drehte den guten alten Rotax Motor nicht zu hoch, der Motora war kalt und so etwas hatte er nicht verdient, dafür hatten wir zu schöne Stunden zusammen erlebt.
Niemand außer mir war so früh unterwegs und so schallte der Sound des 1 Zylinders von den Bergen zurück, es war eine Klangkulisse, einfach schön, Mozart hätte es nicht besser kompnieren können.
Ja der Tee und das Frühstück waren wirklich gut.
Ich langte richtig zu, eigentlich nicht meine Art so viel so früh zu essen.
Aber durch die gute Laune, frische Luft und dem guten Schlaf hatte ich aber mal so richtig Hunger.
Und so war nicht mal der Zitronenkuchen vor mir sicher an diesem morgen.
Da mein Motorrad schon fertig gepackt war und die anderen noch alles herunter schleppen musten hatte ich Zeit ein wenig zu fotografieren.
Ichmag die Ursprungliche und wunderschöne Bauweise.
da es hier kein Brot oder Brötchen zu kaufen gab, hatte ich den beiden Abends noch geschrieben das sie mir bitte ein Frühstück mit buchen sollten.
Spät Abends erreichte mich dann die Nachricht das das kein Problem wäre.
Jetzt hieß es alles abbauen.
Das Aussenzelt war klitschnass, das ist nun wirklich der einzigste Nachteil am zelten.
Also hing ich das Aussenzelt in einen Baum so das es ein wenig abtropfen kann.
Ich versuchte alles so leise wie Möglich zu machen, ich denke ich brauchte mit waschen, Zähneputzen und anziehen so ca. 30 Minuten.
Ich schob morgens um 07.30Uhr mein Motorrad so weit weg wie es ging vom Zeltplatz, da viele noch in Ihren Wohnmobilien und Zelten lagen und schliefen.
Konnte verstehen das man auch mal ausschlafen wollte.
Ich wollte das nicht, ich durfte jetzt 12 Kilometer lang Motorrad fahren in den Sonnenaufgang, wann darf man das schon mal.
Ich freute mich wie ein kleines Kind auf die ersten Kurven und na klar auf den Sound meines Einzylinders.
Man war das schön.
Ich drehte den guten alten Rotax Motor nicht zu hoch, der Motora war kalt und so etwas hatte er nicht verdient, dafür hatten wir zu schöne Stunden zusammen erlebt.
Niemand außer mir war so früh unterwegs und so schallte der Sound des 1 Zylinders von den Bergen zurück, es war eine Klangkulisse, einfach schön, Mozart hätte es nicht besser kompnieren können.
Ja der Tee und das Frühstück waren wirklich gut.
Ich langte richtig zu, eigentlich nicht meine Art so viel so früh zu essen.
Aber durch die gute Laune, frische Luft und dem guten Schlaf hatte ich aber mal so richtig Hunger.
Und so war nicht mal der Zitronenkuchen vor mir sicher an diesem morgen.
Da mein Motorrad schon fertig gepackt war und die anderen noch alles herunter schleppen musten hatte ich Zeit ein wenig zu fotografieren.
Ichmag die Ursprungliche und wunderschöne Bauweise.
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