Abstand zum Radfahrer...

Diskutiere Abstand zum Radfahrer... im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Nötigung und Gewaltphantasien gepaart mit Bezug auf Fäkales: In meiner Lebensrealität spielt das seit Ende der Grundschulzeit, mit dem sich ja...
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Gast 21699

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Da brauchst du nicht mal irgendwas quietschen lassen. :zwinkern:
Einfach hinterher fahren und ein oder zwei Mal zum Überholen Gas geben und dann doch besser abbrechen weil zu knapp. Dann siehst du schon den braunen Streifen in der Hose.
Nötigung und Gewaltphantasien gepaart mit Bezug auf Fäkales:
In meiner Lebensrealität spielt das seit Ende der Grundschulzeit, mit dem sich ja auch Lebenswege trennen, Gott sei Dank keine Rolle mehr.
Das Internet mit seiner Anonymität stellt da eine unrühmliche Ausnahme dar. Da kommt wieder zusammen was nicht zusammen gehört.
 
Larsi

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Zero DSR/X, Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Nötigung und Gewaltphantasien gepaart mit Bezug auf Fäkales:
In meiner Lebensrealität spielt das seit Ende der Grundschulzeit, mit dem sich ja auch Lebenswege trennen, Gott sei Dank keine Rolle mehr.
Das Internet mit seiner Anonymität stellt da eine unrühmliche Ausnahme dar. Da kommt wieder zusammen was nicht zusammen gehört.
Ja klar, man kann da einiges hineininterpretieren (war auch so gedacht) und so zeigen wessen Geistes Kind man ist.


Die Situation war:
Ich fahre mangels Überholmöglichkeit mit Auto und Anhänger (insgesamt 6t) hinter einem Fahrradfahrer her.
Der Gegenverkehr ist vorbei, ich setze zum Überholen an (6t, also nicht mit erhöhtem Standgas), und bevor ich auf Höhe des Radfahrers bin, biegt neuer Gegenverkehr aus einer Einfahrt von links auf die Vorfahrtsstraße ein. Zur Unfallvermeidung bremse ich ab und schere wieder ein.

Der Radfahrer hat bei der Geschichte einen halben Herzkasper bekommen, obwohl alle Abstände eingehalten wurden und es zu keiner Zeit knapp war. Das Fehlverhalten lag meines Erachtens beim Fahrzeugführer, der aus der Einfahrt herausfuhr obwohl die Straße nicht frei war.

In meiner ersten Schilderung habe ich die Situation als absichtlich hervorgerufen dargestellt, sie ist aber unabsichtlich keineswegs praxisfremd.

Aber danke für deine Interpretation.
 
Pinky

Pinky

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Gerade mal geschaut. Die reguläre Breite eines Fahrstreifens beträgt 3,5 m. Mal den besten Fall angenommen:
................
Fazit: Bei durchgezogenem Mittelstreifen/Überholverbot ist es quasi unmöglich an dem schmalstmöglichen, einspurigen Fahrzeug legal mit einem anderen Einspurfahrzeug vorbeizukommen. Und solche Abschnitte können gerne mal einige Kilometer lang und der Radfahrer sehr langsam sein.
Es gibt auch kilometerlange Straßen, die gerade mal eine Gesamtbreite von ca 3m haben. Hier sollte der geneigte Autofahrer mal regelkonform hinter dem Radfahrer bleiben. Das Theater möchte ich sehen. Also nach meinem Geschmack taugt die starre Abstandsregel nur bedingt, weil hier das Tempo und die Umstände komplett ausgeblendet werden. Aber es geht in die richtige Richtung.
 
Larsi

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... Also nach meinem Geschmack taugt die starre Abstandsregel nur bedingt, weil hier das Tempo und die Umstände komplett ausgeblendet werden. Aber es geht in die richtige Richtung.
D'accord.
Wenn man auf einer 3-3,5m Straße vorsichtig am Radfahrer vorbei fährt, wird das kaum jemand beanstanden.
 
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Gast 23485

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Ja, zu meiner Schulzeit vor etw 50J. gab es noch Fahrradwege links u. rechts zumindestens an der Hauptstrasse.
Auf den Nebenstrassen nicht, da war aber auch kaum Verkehr.
Und wir haben alle mit Achtung und Respeckt sowie Rücksichtnahme miteinander fahren gekonnt.
Ohne Sonderrechte für Fahrräder. . .!
Schon damals galt - - nichteinhalten der allgemeinen Regeln = natürliche Auslese, nicht Jeder kann alles können und wissen . . . selbst bei aller Rücksichtsnahme.
Raudis wurden schon immer ausgesondert . . . so, oder so.
Meist vollziehen diese es selbst, Leitplanke, Baum, Polizei . . .
 
Pepsi

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Wenn wir ggf. in einigen Jahren zu "echten" Radfahrstraßen kommen, die Fahrstreifen für beide Richtungen haben, breit genug sind, dass sich der gemütliche Opi auf seinem alten Hollandrad, der flotte Opi auf seinem eBike, der Vati mit Kindern im Transportrad und der Radsportler in gleicher und Gegenrichtung entsprechend ausweichen können, dann komme ich gern auf deinen Punkt zurück. Dann sind die Belange des Radverkehrs ansatzweise so berücksichtigt, wie dies durch die Straßengestaltung derzeit für Autos (und motorisierte Fahrzeuge) umgesetzt ist. Aber die schmalen Asphaltausreden sind weder sicher noch sinnvoll nutzbar, wenn man von steigender Zahl an Radfahrern ausgeht.
Unterschiedlich schnelle Verkehrsteilnehmer auf Radwegen mit, sagen wir mal 10km/h Geschwindigkeitsdifferenz stören dich also? Auf der Bundesstraße findest du das aber besser? Könnte es daran liegen das auch du keine Lust hast hinter einem Opa mit Hollandrad hinterherzuzuckeln? Das ist für mich alles nicht schlüssig einen vorhandenen Radweg nicht zu nutzen!
 
Morg

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Das habe ich so nicht gesagt, und auch nicht gemeint.

Es stört mich nicht sonderlich, wenn ich hinter einem Radfahrer her"zuckeln" muss, weil ich weiß und verstehe, wieso ich nicht überhole. Das gehört für mich zum Miteinander.

Auf dem Radweg wäre das genauso hinzunehmen - aber normale Radwege erlauben nicht mal gefährdungsfreien Begegnungsverkehr und in vielen Fällen nicht mal das Fahren mit einem Rad. Worauf ich hinaus will: wenn Radwege genauso Überholmöglichkeiten für Radler geben wie Straßen für Autofahrer (mit den Einschränkungen durch Gegenverkehr), dann hat der Radweg eine Qualität, dass man Fahrradfahrer komplett getrennt führen kann. Dann bin ich auch für getrennte Wege.

Aber solange der Radfahrer nicht an den Radweg dieselben Ansprüche stellen kann wie der Autofahrer an die Straße, haben wir keine Gleichbehandlung.

Und nochmal: die Masse der Radwege stammt aus einer Zeit, in der die Verkehrsplanung andere Grundlagen und Ziele hatte - und nicht zu Unrecht wurde daher bei vielen Radwegen die Benutzungspflicht wieder aufgehoben.
 
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Gast 23485

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Uff, ja, näh, die junge Mannagement-Generation:
Alles Alte ist Murks!!??????

Wie schon mal gesagt, früher hatten wir Radwege . . . und gegenseitige Rücksichtnahme.

Zählt heute nur noch der bestmögliche persönliche Vorteil?

Ich komme heute mit Radfahrern, welche Rücksicht nehmen, bestmöglich und zu aller Zufriedenheit klar.

Nur mit den selbstsüchtigen Egoisten habe ich Probleme . . .
 
Morg

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Meinst du mich damit? Was hat das mit "jung" und was mit "Management"-Generation zu tun? Verstehe ich jetzt nicht... bin weder dies noch das, denke ich.

Ich habe als überwiegend Motorrad- und manchmal Autofahrender auch keine besonderen Vorteile von sicherer und gleichberechtigter Verkehrsführung von Radfahrern.

Und die Frage mit der Rücksicht darfst du gern mal gefühlt jedem zweiten (oder häufiger) Auto- oder auch Motorradfahrer stellen, der auf der Landstraße einen Fahrradfahrer überholt, unabhängig davon, ob da ein Radweg ist oder nicht.
 
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Gast 23485

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Sorry, früher haben wir mit dem Zweirad auf der Strasse nicht so gewackelt, da reichten 50 cm . . :rollleyyes:
 
Luggi2

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Hier bei uns auf der Alb gibt es auch die Plage Radfahrer,fahre selber 3000 km mit dem EMTB allerdings nur im Wald.
Meine Meinung ist,das Fahrräder nix auf für dem motorisierten Verkehr gebauten Straßen zu suchen haben!
Es ist Aufgabe der Regierung in einem Land mit dem höchsten Steueraufkommen und Wirtschaftskraft in Mode gekommene linksgrünversiffde Ansinnen wie Stärkung der Fortbewegung zu Fuß,mit Velos,Trettrollern auch mit Bohrmaschinenantrieb,eine eigene Infrastuktur zu schaffen.Aus diesem Grund wird jeder Radfahrer den ich auf der Autostrasse treffe grundsätzlich beim Überholen freudig mit der Hupe begrüßt.
Das spornt mich richtig an. Grüne Politik ist so wichtig in diesem Land. Dieser Plage von aggressiven Motorrad- und Autofahrern müssen die Grenzen noch deutlicher aufgezeigt werden.
 
Luggi2

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D'accord.
Wenn man auf einer 3-3,5m Straße vorsichtig am Radfahrer vorbei fährt, wird das kaum jemand beanstanden.
Es müssen sich alle Beteiligten bei solchen Manövern irgendwie sicher fühlen.

Es kommt sicher auch auf die Geschwindigkeit des Überholenden an und auf die weitere Übersichtlichkeit der Strecke.

Sonst gibt es halt Schilder und die müssen eigentlich sein....
 

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Landbüttel

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Bei durchgezogenem Mittelstreifen/Überholverbot ist es quasi unmöglich an dem schmalstmöglichen, einspurigen Fahrzeug legal mit einem anderen Einspurfahrzeug vorbeizukommen.
Beim Überholverbot gibt es allerdings Unterschiede.
Bisher konnte man immer Einspurfahrzeuge überholen, auch wenn man selbst auf einem solchen unterwegs war.
Erst mit der neuen Verordnung wurde wieder eine Sonderform eingeführt: klick
Mit Motorrad darf man beim Zeichen 277.1 weiterhin überholen.
 
juekl

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Da hat man den Verwandten, die solche Schilder produzieren (für ein Schweinegeld ),
mal wieder was zugeschustert, und wir werden mit 150000 weiteren Schildern eingedeckt.
 
hartl15

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Ich sach getz besser mal eigentlich auch nichts weiter . . .
Das kann man dir nach deiner offenen ... drohung "Ehrlich gesagt, ich habe nichts gegen "natürliche Auslese" aber auch nur raten! :banghead:
Bei "..." kannst du dir selbst aussuchen, ob du Verängstigungs-, Verletzungs- oder noch Ärgeres gemeint hast.
 
hartl15

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Wenn jemand es übertreibt, - - - ich erwarte akrobatisches Können auch von der Gegenseite, wenn diese es so will
Wie man liest: Du lässt nicht locker mit deinen aggressiven Methoden - entgegen deiner Ankündigung, es gut sein zu lassen! :redcarded:
 
LC_Tenn

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Den gesellschaftlichen Wert der Nutzung unserer Infrastruktur durch LKW im gegebenen Ausmaß kann und sollte man durchaus in Frage stellen. Krabben puhlen in Marokko, Tiertransporte quer durch Europa, fahrende Lagerhaltung just in time, Leerfahrten etc. ... da sollten Radpendler doch eine hohe Priorität bekommen ... auch vor Autopendlern ...oder verstehe ich es falsch?
 
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Gast 41871

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Den gesellschaftlichen Wert der Nutzung unserer Infrastruktur durch LKW im gegebenen Ausmaß kann und sollte man durchaus in Frage stellen. Krabben puhlen in Marokko, Tiertransporte quer durch Europa, fahrende Lagerhaltung just in time, Leerfahrten etc. ... da sollten Radpendler doch eine hohe Priorität bekommen ... auch vor Autopendlern
...oder verstehe ich es falsch?
Ja
 
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Gast 21699

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Den gesellschaftlichen Wert der Nutzung unserer Infrastruktur durch LKW im gegebenen Ausmaß kann und sollte man durchaus in Frage stellen. Krabben puhlen in Marokko, Tiertransporte quer durch Europa, fahrende Lagerhaltung just in time, Leerfahrten etc. ... da sollten Radpendler doch eine hohe Priorität bekommen ... auch vor Autopendlern ...oder verstehe ich es falsch?
Ich habe ein grundsätzliches Problem, die Fraktion der Petrolheads zu verstehen:
Radfahrer bewegen sich umweltfreundlich fort, tragen nicht messbar zum Verschleiß der Infrastruktur bei. Der ruhende und fließende Radverkehr hat einen zu vernachlässigenden Platzbedarf. Jeder der mit dem Fahrrad zur Arbeit pendelt schafft Platz für die, die mit dem SUV zur Arbeit fahren wollen. Von CO2 oder NOx ist beim Fahrrad keine Rede.

Ich habe den gesellschaftlichen Nutzen des Fahrrads persönlich gar nicht ganz oben auf der Liste. Da stehen Fitness, Gesundheit und Lebensfreude oder auch der wirtschaftliche Vorteil.

In Summe sollte jeder Petrolhead doch einfach froh sein um jeden der auf dem Fahrrad sitzt. Statt dessen nur das ewige gebashe, ich kapier es einfach nicht.
 
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