Abstand zum Radfahrer...

Diskutiere Abstand zum Radfahrer... im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Bei nicht benutzen eines Radwegs min 100 € Strafe Alkohol bei Radfahrerin =0,0 Promille Wir / Ich fahren lieber durch den Wald anstelle einer...
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Gast20919

Gast
Bei nicht benutzen eines Radwegs min 100 € Strafe
Alkohol bei Radfahrerin =0,0 Promille

Wir / Ich fahren lieber durch den Wald anstelle einer Hauptstraße um ein Eis zu essen

was suchen Radfahrer auf viel befahrenen Hauptstraßen ??
 
Biker-Gina

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Leider bleibt das "Nebeneinander ist erlaubt" in den Köpfen der FahrradfahrenInnen hängen,

der Rest wird ausgeblendet oder gar nicht wahrgenommen.
Und fordern damit die Gefahr für sie selbst heraus.
 
Larsi

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Ja, da ist leider der falsche Teil des Satzes fett gedruckt.
Ist halt eine Fahrradseite ...
 
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der_brauni

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Gestern auch so einen V........ von Radfahrer erlebt. Hatte auf einer stark befahrenen Bundesstraße eine beträchtliche Schlange an Autos hinter sich gehabt. Trotz Rennrad max. 30 Sachen geschafft in der Ebene ohne Gegenwind. Überholen war nicht möglich weil unübersichtlich und durchgezogene Mittellinie.
Mein Ärger darüber hielt sich in Grenzen. Um so größer die Verwunderung, was wohl im Hirn vorgehen mag, diese vielbefahrene Straße zu benutzen, obwohl parallel zu dieser Straße ein gut ausgebauter Radweg existiert.

Gruß Thomas
 
RunNRG

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O.k. also behindern dürfen sie nicht, d.h. nebeneinander und damit zwangsläufig auf Strassen den Restverkehr behindern ist verboten!

Danke! :)
 
Morg

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Sollte ? "Signalisiert ?"

Steht das in der StVO, oder wo ist das geregelt ?
Ja. §2 (4) ff. sowie VwV-StVO. Dito die Zumutbarkeit, die durch Verschmutzung, Glas, Mülltonnen, Autos o.ä. eingeschränkt werden kann und damit die Benutzungspflicht (temporär) aufhebt.

O.k. also behindern dürfen sie nicht, d.h. nebeneinander und damit zwangsläufig auf Strassen den Restverkehr behindern ist verboten!
Wie schon geschrieben, ist ein Radfahrer virtuell 2,5 m breit. Solange sich der zweite Radfahrer im "virtuellen" Raum des ersten befindet, ließe sich - im Zweifelsfall auch vor Gericht - trefflich darüber streiten, ob du behindert wird durch zwei nebeneinander fahrende Radfahrer, wenn du den ersten eh nicht unter Nutzung "seiner" Spur hättest überholen dürfen. Aber du kannst ja gern mal eine Klage anstreben, ich werde das interessiert beobachten :)
 
Luggi2

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Bei uns wurde an vielen Stellen die blauen Schilder an den Radwegen entfernt. Das sind jetzt Sonderwege, für was auch immer. Da kann man jetzt mit dem Motorrad oder sogar mit dem Auto drauf fahren. Ich habe das mit der örtliche Polizei abgegeklärt. Da ist korrekt, obwohl man natürlich abriet und es auch keinen großen Sinn macht.:daumen-runter:
 
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Ja. §2 (4) ff. sowie VwV-StVO. Dito die Zumutbarkeit, die durch Verschmutzung, Glas, Mülltonnen, Autos o.ä. eingeschränkt werden kann und damit die Benutzungspflicht (temporär) aufhebt.



Wie schon geschrieben, ist ein Radfahrer virtuell 2,5 m breit. Solange sich der zweite Radfahrer im "virtuellen" Raum des ersten befindet, ließe sich - im Zweifelsfall auch vor Gericht - trefflich darüber streiten, ob du behindert wird durch zwei nebeneinander fahrende Radfahrer, wenn du den ersten eh nicht unter Nutzung "seiner" Spur hättest überholen dürfen. Aber du kannst ja gern mal eine Klage anstreben, ich werde das interessiert beobachten :)
Ohne auf den Streifen der Gegenspur zu gehen, kann man so oder so ohne den geforderten Abstand keinen Fahrradfahrer überholen.
Tjaa, wann fängt dann die Behinderung an. Einen kann man bei Gegenverkehr nicht überholen, der Fahrradfahrer kann dafür aber nix, behindert also nicht. Der zweite Fahrradfahrer kann aber DAHINTER fahren,..... :rolleyes:.
 
Morg

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Wenn du ihn eh nicht überholen kannst, stört doch der andere daneben nicht... ?

Gut, den Abstand zum zweiten kann man dann ggf. nicht mehr einhalten. Das erachte ich in dem Fall allerdings als kalkuliert seitens das zweiten Radfahrers.

Insofern überhole ich einzelne Radfahrer genauso wie zwei nebeneinander (vollständig) auf der Gegenspur und gut. Mich stört der zweite nicht. Ob ich mit meiner Auslegung (s.o.) Bestand hätte, bliebe abzuwarten ;)
 
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Gast 23485

Gast
Ja Nein....

Ich bin vor allem als Jugendlicher und junger Erwachsener viel mit dem Fahrrad unterwegs gewesen . . .
Damals klappte es immer mit "gegenseitiger Rücksichtnahme" ! ! !

Heute wollen die Fahrradfahrer leider besondere Rechte .- - - -
Wenn ich mit Motorrad und Auto gleiche Rechte verlange, wären die öffentlichen Strassen so etwas wie Rennstrecken für alle !
 
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Gast 11529

Gast
Ich leide jeden Tag unter den Radfahrern, bei wöchentlichen 2300 km Fahrleistung mit meinem 40-Tonnen-Chemietanker muss ich meist zweimal täglich die letzten Kilometer zu den Kunden über Bundes- und Landstraßen rollen, es ist ein Trauerspiel für mich, beladen, leer geht's da komme ich flott vorbei, wenn ich aber auch noch einen von diesen rollenden Apotheken vor mir habe , der gerade im großen Gang seines Carbonrenners kurz einen Massensprint anzieht........dann bleibe ich dahinter, was wiederum die PKW hinter mir dazu nötigt völlig bescheuert und blind dann mich und oh Schreck, auch den Radfahrer zu überholen...……..es ist eine Katastrophe.....ehrlich.
 
Morg

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Quhpilot - und aus welchem Grund sollten die Radfahrer weniger Rechte haben, die Straße zu benutzen? Vielleicht müssen wir da alle Rücksicht (neu) lernen. (Das ist bewusst provokativ geschrieben... :D )

GunOpi - alle Gruppen von Verkehrsteilnehmern haben besondere Rechte. Als Radfahrer darf ich keine AB benutzen, obwohl es da überall "schöne Radwege" gibt... und wie schon geschrieben - als schwächere Teilnehmer gesteht der Gesetzgeber den Radfahren spezielle Rechte zu. Ich finde das richtig.

Natürlich geht es ohne gegenseitige Rücksichtnahme nicht. Aber ich "erfahre" im täglichen Verkehr erheblich mehr - gefährliche - Aggressionen durch Auto- und Motorradfahrer als ich als Motorisierter durch Radfahrer gefährdet oder auch nur behindert würde. Solange das nicht in toto ausgeglichener wird (durch Abbau von Aggressionen seitens stärkerer Verkehrsteilnehmer), werde ich sicher nicht für die Beschränkung oder Einschränkung der Rechte von Fahrradfahrern eintreten.
 
RunNRG

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:(

Ich denke, es liegt einfach an zuviel Verkehr von allem. Ich leide als überwiegender Fahrradfahrer unnter rücksichtslosen Autofahren, aber selbst LKW können das im Berfufsverkehr.
Quetschen sich an mir vorbei (haarscharf an mir und dem Gegenverkehr) um dann, sobald sie mich überholt haben, scharf rechts zu fahren und auf die Stop&go-Schlage aufzulaufen und heftig zu bremsen.
Damit werde ich stante pede abgedrängt und es gibt mindestens einmal pro Woche ganz böse Worte...

In Holland aber auch Kopenhagen sind die Fahrradfahrer die Starken und die Autos haben sich unterzuordnen, sind unerwünscht, werdne ausgebremst.
Das ist ein nachhaltiges Verkehrskonzept, das Massen bewegt ohne die Umwelt zu zerstören. Viel mehr Leute können unterwegs sein, kein Lärm, mehr Lebensqualität für alle!
 
Morg

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Ich weiß. Ich kenne das. Ich habe ein nicht-standard-konformes Fahrrad (breiter als 80 cm) und kann damit häufig auch "theoretisch" gut ausgebaute Radwege nicht nutzen (schöner Asphalt hilft bei 1m Breite nun mal nicht... aber das änder sich ja langsam, zum Glück. Sowohl die VwV-StVO als auch die ERA gehen mittlerweile auf notwendige Breiten ein, die auch Überholen und Misch- oder Begegnungsverkehr berücksichtigen)

Insofern weiß ich als meist gezwungener Straßennutzer sehr gut, wie die motorisierten Verkehrsteilnehmer reagieren, wenn sie mich nicht überholen können, weil ich tatsächlich so "breit" bin, dass es nur auf der Gegenspur geht, die innerorts eben häufig nicht frei genug ist...

Dementsprechend fahre ich so schnell, dass die Behinderung nicht so groß wird, oder ich sehe zu, dass ich zu gegebener Zeit Platz mache. Innerorts ist das aber bei Straßen mit Ampeln eh kaum ein Problem.

Mittlerweile komme ich nicht mehr viel dazu und nehme eher aktiv an der "anderen" Seite teil. Da tut den Radfahrern - und mir - eine gute Portion Rücksicht und Gelassenheit gut.
 
Biker-Gina

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Ich finde das schon lustig (obwohl es schon zum Weinen ist).

Da werden auf Steuerkosten Fahrradwege gebaut, die aber durch diese Gummiparagraphen dann doch nicht genutzt werden müssen. Und das ist ja auch klar warum - dann brauchen diese Wege nicht gereinigt werden... und die Mülltonne steht natürlich auch noch drauf, was ich ehrlich als Unverschämtheit finde.

Und zurück zum Überholen:

Ging gestern wunderbar. Bis auf ein paar wenige Autofahrer die sich nicht trauten (die Übervorsichtigen, gab's aber vorher auch schon) oder nicht konnten war alles gaaanz gechillt unterwegs. Auch rund um den Tegernsee.
 
voyager

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Hier bei uns auf der Alb gibt es auch die Plage Radfahrer,fahre selber 3000 km mit dem EMTB allerdings nur im Wald.
Meine Meinung ist,das Fahrräder nix auf für dem motorisierten Verkehr gebauten Straßen zu suchen haben!
Es ist Aufgabe der Regierung in einem Land mit dem höchsten Steueraufkommen und Wirtschaftskraft in Mode gekommene linksgrünversiffde Ansinnen wie Stärkung der Fortbewegung zu Fuß,mit Velos,Trettrollern auch mit Bohrmaschinenantrieb,eine eigene Infrastuktur zu schaffen.Aus diesem Grund wird jeder Radfahrer den ich auf der Autostrasse treffe grundsätzlich beim Überholen freudig mit der Hupe begrüßt.
 
Morg

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Du kannst wirklich gut argumentieren. Und du kennst so schöne Wörter... ich bin begeistert. Darauf einzugehen spare ich mir.
 
Larsi

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Mal so ein Gedanke:

Kann es sein, dass bei der Intention des Gesetzgebers (innerorts 1,5m und außerorts 2m) davon ausgegangen wurde, der Überholende fährt mit "seiner" Geschwindigkeit am Radfahrer vorbei?
Also ein PKW mit 50/100km/h ... da sind die Abstände mMn völlig angemessen und verhindern, dass am Radfahrer trotz Gegenverkehr mit unvermindertem Tempo vorbei geballert wird.

Wenn ich aber eh schon hinter dem Radfahrer abgebremst habe und mit dementsprechend geringer Differenzgeschwindigkeit überhole, empfinde ich zumindest die 2m außerorts als sehr reichlich und würde da ohne schlechtes Gewissen auch etwas enger überholen.
 
Morg

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Ich glaube, das Problem ist zweierlei:

Zum Einen ist die Wahrnehmung des Radfahrers - nicht jeder ist routiniert oder sicher auf dem Rad (oder hinterm Lenkrad ;) ) - in Bezug auf "angemessenen" Abstand sicher sehr unterschiedlich. Dem geübten Rennradler ist vielleicht ein Abstand von 50 cm auch bei höherem Tempo egal. Dem Freizeitradler könnte ein innerorts mit 1 m Abstand langsam überholendes Auto bedrohlich vorkommen.
Letztlich kommt die Abstandsregel ursprünglich (vor der gesetzlichen Festlegung durch Urteile) aus dem möglichen Schwanken und Kippeln des Fahrrads, das nicht die Stabilität eines Motorrades oder erst eines Autos besitzt. Die - höheren - Abstände der aktuellen StVO-Novelle sind wie schon geschrieben sich auch ein Instrument der politischen Steuerung. Ich hätte wahrscheinlich versucht, das anders zu lösen, aber jetzt ist es eben so.
Solange gegenseitige Rücksicht geübt wird, habe ich kein Problem, wenn hier "miteinander" eine Lösung gefunden wird. Dass man mit einem Ausgangstempo von ggf. nur 20 km/h nicht den ganzen Abstand einhält, mag dann okay sein. Wenn ich nicht versuche, mich auf der gleich Spur dran vorbeizuquetschen, ist der größere Abstand aber auch kein Problem, weil ich eh auf die Gegenspur muss. Oder irre ich mich?

Zum Anderen sind halt diejenigen, die den Radfahrern die Benutzung der Straße nicht gönnen, weil sie ja für Autos ist. In den meisten Fällen ist die Diskussion damit eh beendet. Einsicht oder Rücksichtnahme habe ich in dem Fall selten erlebt. Für solche Leute müssen dann eben Abstände gesetzlich festgelegt werden, weil es anders - Rücksichtnahme, Verständnis, Gelassenheit - nicht funktioniert.

Wie es auch bei vollen Straßen (@RunNRG) gut und meist gelassen funktioniert, sieht man jenseits der deutschen Grenzen.

achso, @larsi: mit dem Motorrad könnte das noch knapp in der Spur klappen, wenns nicht gerade eine 3ZKDB-Adv ist ;)
 
Thema:

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