Abstand zum Radfahrer...

Diskutiere Abstand zum Radfahrer... im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Das ist ja gerade der Nutzen der Photogrammetrie, dass das genauer geht als Du dir wohl vorstellen kannst. Ich habe ja extra noch den Wikipedia...
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Gast 21699

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Da muss ja erstmal eine Zivilstreife da sein, dann bleibt immer noch das Gericht, wie soll man abschätzen ob es nun 1,3 oder 1,5m waren? Im Zweifel……..
Das ist ja gerade der Nutzen der Photogrammetrie, dass das genauer geht als Du dir wohl vorstellen kannst. Ich habe ja extra noch den Wikipedia Link eingefügt.

Die Ahnung eines jeden Verkehrsdeliktes steht unter dem Vorbehalt der Aufdeckung. Da nimmt der Mindestabstand keine Sonderstellung ein. Es bleibt immer noch das Mittel der Abschreckung durch eine angemessene Strafe für den Fall der Aufdeckung.

Insgesamt unterliegt der gesellschaftliche Konsens einem langsamen Wandel getragen von der Einsicht, dass dem Auto Verkehrsraum genommen werden muss zu Gunsten der Radfahrer. Die neuen Verkehrsregeln spiegeln das durchaus wieder.
 
Morg

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Ich möchte nicht den Eindruck erwecken, ich würde für Regelübertretungen argumentieren; viele Radler sind Vollpfosten, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. (Viele Motorisierte auch...)

ich würde mich ja freuen, wenn die Polizei und sonstige Überwacher die Radfahrer (und auch Fußgänger) mit der gleichen Intensität belangen würden wie die Kfz-Fahrer.
Die Gefährdung, die von motorisierten und schwereren Verkehrsteilnehmern ausgeht, ist größer. Das spiegelt sich in den Regeln und der Überwachung wieder. In verschiedenen Großstädten wurden Fahrradkontrolltage durchgeführt, wo im Schwerpunkt nur Radler "gepackt" wurden. Notwendig ist es genauso.

Ich habe im Moment den Eindruck, dass die neuen Regeln sehr zulasten des Kfz gehen
Das ist Absicht. Die Politik hat Jahrzehnte spezifische Autopolitik betrieben, und so langsam merkt man, dass weder das Auto noch das Autofahren die Heilsbringer sind, die in den 60ern und 70ern gepredigt wurden. Einige Nachbarländer zeigen schon seit Längerem, dass Radverkehr gerade im städtischen Umfeld eine bessere Alternative ist. Das Zurückdrängen und Verringern des motorisierten Verkehrs ist dabei eine notwendige Maßnahme.

Insofern ist dein Eindruck ganz richtig.

diverse Spezialradler das auch weidlich ausnutzen und meinen sie können machen was immer sie auch wollen. Erwischt werden sie ja meistens sowieso nicht.

Hat zwar mit dem Abstand beim Überholen nichts zu tun, zeigt aber mMn den momentanen Zeitgeist.
Das hat nach meiner Erfahrung nichts mit dem aktuellen Zeitgeist zu tun, sondern ist schon seit Jahren so. Und wenn du dich mal ehrlich umschaust, findest du bei motorisierten Verkehrsteilnehmern mindestens dieselbe "Selbstbedienung" im Laden der Möglichkeiten. Wer fährt in der Stadt denn nicht "großzügig" Tacho 60, oder überholt, wenn die Schnarchnase vor einem nicht voran kommt, ohne beim Überholen das Tempolimit zu beachten, oder überfährt mit dem Motorrad schonmal durchgezogene Linien oder oder oder. Radfahrer tun sich mit Tempoverstößen und Abstandsverstößen schwerer, Autos fallen halt mehr auf, wenn sie über rote Ampeln fahren oder über den Fußgängerweg abbiegen, um an der Ampel "rechts" vorbeizukommen. Da hat jeder so seine Spezialitäten. Wir tun uns aber alle leicht damit, beim Anderen immer die Fehler zu sehen, und unser eigenes Fehlverhalten klein zu reden.

Etwas mehr Ehrlichkeit sich selbst gegenüber würde auch mehr Großzügigkeit und besserer Miteinander schaffen. Von allen, für alle, auf allen Ebenen.
 
THF

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Ich überhole innerorts den Radfahrer mit 1,5m Abstand. An der nächsten Ampel habe ich rot und muss warten. Jetzt schlängelt sich der Radfahrer rechts an mir vorbei und ich muss hinter ihm herschleichen bis ich wieder überholen darf. Darf er das oder muss er auch die 1,5m einhalten?
Oder muss ich jedes mal die Beifahrertür aufmachen damit er nicht vorbei kommt?
Das wäre eine Option, zumindest wenn neben dir noch jemand sitzt.....:cool:
 
curious

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meine gefährlichste Zeit als Verkehrsteilnehmer waren 15 Monate als Fußgänger (nicht wegen Entzug der Fahrerlaubniss) Kein Auto/Motorad/hat mich gefährdet. Wurde aber zweimal von Radfahrern umgerissen.
Es gibt Brücken da sollte man auf dem Gehweg fahren halt mit Rücksicht. Die Reihenfolge ist wohl Kind/Erwachsener/Radfahrer/KFZ und LKW/Bus
 
taz2ride

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Ist schon seltsam wenn sich Radfahrer freiwillig einer Gefahr aussetzen...auch wenn es Möglichkeiten der Eigensicherung (Radwegenutzung) gibt,
gleichzeitig aber auf Abstand bestehen!!
Absolut richtig, mittlerweile werden teilweise hohe Summen für manchmal auch richtig gute Radwege (nicht nur Klecks Farbe) ausgegeben und der Radler fährt mitten auf der Strasse, weil er den Radweg nicht nehmen muss und mit seinem Rennrad ja auch „schnell“ ist. 🤮
Vor allem dann mitten auf der Strasse, wenn man sonst vorbeikäme.
 
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Das ist ja gerade der Nutzen der Photogrammetrie, dass das genauer geht als Du dir wohl vorstellen kannst. Ich habe ja extra noch den Wikipedia Link eingefügt.

Die Ahnung eines jeden Verkehrsdeliktes steht unter dem Vorbehalt der Aufdeckung. Da nimmt der Mindestabstand keine Sonderstellung ein. Es bleibt immer noch das Mittel der Abschreckung durch eine angemessene Strafe für den Fall der Aufdeckung.

Insgesamt unterliegt der gesellschaftliche Konsens einem langsamen Wandel getragen von der Einsicht, dass dem Auto Verkehrsraum genommen werden muss zu Gunsten der Radfahrer. Die neuen Verkehrsregeln spiegeln das durchaus wieder.
Auch da gibt es Toleranzen, es fehlt die Vorwerfbarkeit die bei einer Ordnungswidrigkeit Bestandteil ist, wenn einer schlecht schätzen kann, kann ihm das nicht vorgeworfen werden, spätestens beim Richter würde es beendet werden, jedenfalls wenn es jetzt keine 5cm waren beim überholen.
Und ich kann mir nicht nur vorstellen was da alles machbar ist.
 
Morg

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Vor allem dann mitten auf der Strasse, wenn man sonst vorbeikäme.
Aber das ist doch genau das, was mit der neuen Regelung eigentlich geändert werden soll - wenn man sich an die Vorschriften hält, kann man eben nicht "sonst vorbeikommen". Ein Radfahrer soll die Fahrspur genauso vollständig für sich haben wie ein Auto. EInen Radfahrer darfst du nur noch überholen, wenn du an der gleichen Stelle auch ein Auto überholen könntest.

Dass das handwerklich und juristisch nicht unproblematisch gelöst ist (genaue seitliche Entfernung, Probleme beim Gegenverkehr usw), finde ich leider auch bezeichnend für die heutige Zeit. Und dass ich mit einer Änderung einer Verordnung nicht das Denken ändern kann (Radfahrer als "vollwertiger" Verkehrsteilnehmer), ist offensichtlich auch vielen Politikern nicht klar.

Wenn die Radfahrer genauso vollwertig wahrgenommen und behandelt werden wie Autofahrer, dann wird sich der Radverkehr stärker in die Breite verteilen und dann auch stärker den gleichen Ansprüchen an Regelkonformität und Überwachung stellen müssen. Solange aber immer noch durchkommt, dass Radfahrer doch bitteschön dem "richtigen" und "wichtigeren" (weil beruflichen...) Verkehr zu weichen hat, würde ich mir als Radfahrer auch meine Wege suchen. Es nimmt mich doch eh keiner ernst.

Und wer sagt denn, dass der Radfahrer nicht genauso beruflich unterwegs ist? Wenn ich als Radfahrer rechts ran fahre, um eine Kolonne Autos vorbeizulassen, muss ich auf meiner Hausstrecke dafür anhalten. Die kurvige Bergstrecke ist mit dem Rad eh schwierig genug zu fahren, auf den 80 cm am Straßenrand sind viele Asphaltausbrüche und der Dreck aus den Kurven liegt auch da. "Rechts" fahren kann ich da nicht. Und wenn ich auf der Strecke als Radfahrer dann auch noch anhalte, komme ich kaum wieder los. Also wirke ich rücksichtslos und behindere den Verkehr, weil es zu unübersichtlich zum Überholen ist.
 
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Gast 21699

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Auch da gibt es Toleranzen, es fehlt die Vorwerfbarkeit die bei einer Ordnungswidrigkeit Bestandteil ist, wenn einer schlecht schätzen kann, kann ihm das nicht vorgeworfen werden, spätestens beim Richter würde es beendet werden, jedenfalls wenn es jetzt keine 5cm waren beim überholen.
Und ich kann mir nicht nur vorstellen was da alles machbar ist.
Oo, Toleranzen gibt es bei jeder physikalischen Messung, egal ob Photogrammetrie oder klassischer Rotlichtverstoss oder Geschwindigkeitsübertretung. Es gibt da keinen grundsätzlichen Unterschied. Im Zweifelsfall wird vor Gericht ein Gutachter hinzugezogen. Da kommt es dann gar nicht so drauf an, was Du dir vorstellen kannst...
 
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Es gibt die 3Km/h, oder ab 100 die 10%. So auch bei Abstandsmessung da geht es erst ab 50% los.
Aber wir können uns ja gerne wie in China die Schüler Abstandsmesser an der Mütze haben, einen ans unser Bike oder Helm bauen.
 
taz2ride

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Aber das ist doch genau das, was mit der neuen Regelung eigentlich geändert werden soll - wenn man sich an die Vorschriften hält, kann man eben nicht "sonst vorbeikommen".
Mir geht es nicht um wichtiger als oder dergleichen. Radfahrer, auch Freizeitfahrer, müssen auch vorher ernst genommen werden. Aber Rücksicht nehmen sollten beide Seiten. Am Strassenrand fahren wenn überholen eh nicht möglich, dann aber in die Strassenmitte ziehen das ist was mich ärgert, gut ich kann auf die linke Spur aber habe immer noch keinen Abstand!
Vor allem wenn direkt daneben ein gut ausgebauter Radweg (fahre dort selber Fahrrad), vorhanden ist.
Und mit „sonst vorbeikommen meine ich mit ausreichendem Abstand auf der linken Spur.
 
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Am Strassenrand fahren wenn überholen eh nicht möglich, dann aber in die Strassenmitte ziehen das ist was mich ärgert, gut ich kann auf die linke Spur aber habe immer noch keinen Abstand!
Ja, das ist das, was ich mit "schlechte Vorschrift" meine - natürlich muss ich beim Überholen "ausreichend" Abstand halten (was auch immer das ist - im Zweifelsfall soll der Radfahrer sich nicht gefährdet fühlen; als Radfahrer solltest du wissen, was ich meine). Wenn man die Idee "die Fahrspur gehört dem Radfahrer allein" versteht, dann wäre egal, wo er in "seiner" Spur fährt - ich kann bei mehrspurigen Straßen auf einer anderen Fahrspur oder bei einspurigen Straßen (komplett) auf der Gegenfahrbahn überholen. Damit bedränge ich ihn zumindest nicht; wenn er dann in der Spur links fährt, ist das seine Sache.
Die derzeitige Regelung wäre damit allerdings nicht erfüllt...

Und mit „sonst vorbeikommen meine ich mit ausreichendem Abstand auf der linken Spur.
Um so besser ;) und passt ja zu meinem Text oben.
 
taz2ride

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Wir sind uns im Grundsatz einig, ich bin jahrelang nur Fahrrad gefahren.
Da ist dann genau die Schwachstelle in der neue Gesetzgebung.
 
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Es ist sehr unangenehm, als Radfahrer von einem anderen Fahrzeug verfolgt zu werden, dass nicht vorbei kommt. Lösungen kann man gemeinsam finden!
Am besten von einem Bigblock-V8, der immer mal kurz die Reifen quietschen lässt.
 
Luggi2

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Das wäre eine Option, zumindest wenn neben dir noch jemand sitzt.....:cool:
Wie jetzt? Ernsthaft die Verletzungen eines Menschen in Kauf nehmen? Da fehlt es wohl an der charakterlichen Eignung ein Fahrzeug welcher Art auch immer im Strassenverkehr zu führen.

So was kann man wohl nur im Schutz des Anonymität des Internets schreiben.:banghead:
 
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...der Oberlerer hat mal wieder gesprochen. Du sitzt doch 100% in einer Behörde und erfindest den Text für Gesetzesvorlagen? Was eine Spaßbremse!!!
Ich frage mich doch immer wieder wie es sich so lebt... mit einem Stock im A....h?
 
Luggi2

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...der Oberlerer hat mal wieder gesprochen. Du sitzt doch 100% in einer Behörde und erfindest den Text für Gesetzesvorlagen? Was eine Spaßbremse!!!
Ich frage mich doch immer wieder wie es sich so lebt... mit einem Stock im A....h?
Das habe ich mir gedacht und bestätigt sich von selbst.....

...genau - Ernst!
Manchmal wird aus Ernst Spaß und manchmal wird aus Spaß Ernst.
Ernst ist heute 42 Jahre, Elektroingenieur und fährt R 100 GS Paris Dakar. ;)
Falsch geraten.....



Die StVO Novelle war wirklich dringend notwendig!
 
nERDANZIEHUNG

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Mal ne Frage in die Runde... was rechtfertig es generell an einem Fahrrad oder Motorrad mit < 1,5 m Sicherheitsabstand zu überholen? (Ja ich weiß, als Motorradfahrer wird man nicht überholt... schon klar)
 
taz2ride

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Generell sind die 1,5 m ziemlich willkürlich gewählt glaub ich. Dem einen ist es ja zuwenig, dem anderen noch zuviel.
Hätten die Autofahrer beizeiten mehr Rücksicht genommen, wär auch die Diskussion nicht erbrannt.
Ich denke, das wichtigste ist Rücksichtnahme, gegenseitig!
 
Larsi

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Am besten von einem Bigblock-V8, der immer mal kurz die Reifen quietschen lässt.
Da brauchst du nicht mal irgendwas quietschen lassen. :zwinkern:
Einfach hinterher fahren und ein oder zwei Mal zum Überholen Gas geben und dann doch besser abbrechen weil zu knapp. Dann siehst du schon den braunen Streifen in der Hose.
 
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