"Abmahnirrsinn" der Bahn?

Diskutiere "Abmahnirrsinn" der Bahn? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; OK. Die Bahn ist in Deutschland immer noch ein Staatsbetrieb. Zumindest in den Köpfen der meisten Beamten. Und solange Manager wie Mehdorn nur...
Kamener

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OK. Die Bahn ist in Deutschland immer noch ein Staatsbetrieb. Zumindest in den Köpfen der meisten Beamten. Und solange Manager wie Mehdorn nur noch schnelles Geld im Kopf haben, den Konzern ausplündern, das Tafelsilber verhökern und dann die eigenen Taschen füllen, solange wird es nicht besser werden.
Aber es geht auch noch schlimmer. Ich hab international ein paar Vergleiche anstellen dürfen. Ich bin mal mit dem Nachtzug von Mumbai nach Delhi gefahren. War nicht lustig. Indonesien ist auch nicht wirklich lustig. Russland war auch noch unterhalb der DB. Auf der anderen Seite der Skala stehen dann Japan und Korea. Das ist der Himmel für Reisende. Tickets werden wie im Flieger nur für nummerierte Sitzplätze verkauft. Die Bahnhöfe sind sauber und wenn der Zug mehr als 30sek Verspätung hat, müssen sich der Zugführer und der Lokführer bei den Fahrgästen entschuldigen. Nur bei den Pendelzügen in Tokio war es mir in der Rushhour zu eng. Das können sich wirklich nur Japaner antun.

Zug fahren in England ist genau so schlecht wie in D, nur noch teurer.
Die Schweiz ist auch teuer, aber nicht nur bei den Bahntickets. Dafür sind die wie von Tom beschrieben, auch viel entspannter unterwegs, pünktlicher und freundlicher.

Ich glaube, vom Preis-Leistungsverhältnis sind wir in D mit der Bahn absolut Mittelmaß. Nur die Ausbildung der Bahnmitarbeiter in den Zügen, die ist weit unter dem Durchschnitt. Aber daran ist die Bahn selbst schuld. Wer Peanuts zahlt, füttert Affen. Und wenn man am Affenfutter spart, dann kann man ja seinen Vorstand mit ein paar Milliönchen mehr abspeisen. Und das meine ich dann mit "Ausplündern".

Gruß
Chris
 
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Gast 32829

Gast

Was ich aber am meisten hasse, sind Verspätungen - das ist in der Schweiz allerdings sehr selten....

früher konnte man das Ticket noch im Zug lösen, wurde aber wohl abgeschafft.

Der Service ist hier jedenfalls ein anderer - besser halt...

Viele meiner Kollegen haben ein GA und das rechnet sich....

https://www.sbb.ch/sbb-konzern/ueber-die-sbb/zahlen-und-fakten/puenktlichkeit-und-sicherheit.html

Die Bahn ist hier in der Schweiz für die Zugsdichte die wir haben eigentlich SEHR pünktlich. :klatschen:

Ticket kannst du auch heute noch im Zug kaufen, kostet dann "etwas" mehr. :zwinkern:

Für den guten Service muss hier aber auch einiges mehr gezahlt werden wie in D.

Ich besitze schon seit 10 - 15 Jahren ein SBB: Das Halbtax auf dem SwissPass.,
und das rechnet sich alleine schon wenn ich NUR 3 - 4 mal im Jahr Bern - Zürich fahre.

Ich persönlich hoffe sehr stark, das die Bahn hier NIEMALS privatisiert wird, weil ich keine Servicewüste haben möchte.
Wir haben hier einen wirklich sehr guten Taktfahrtplan, ich kann von morgens für bis abends spät immer .02 oder .32 ohne
Fahrplankonsultation in Bern einsteigen, und komme dann (ohne AB Stau :p) 56 Minuten später entspannt in Zürich an.



Josef
 
Zörnie

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Und solange Manager wie Mehdorn nur noch schnelles Geld im Kopf haben, den Konzern ausplündern, das Tafelsilber verhökern und dann die eigenen Taschen füllen, solange wird es nicht besser werden.
Mehdorn? Der ist schon seit Jahren nicht mehr bei der Bahn.
 
Zörnie

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Nur die Ausbildung der Bahnmitarbeiter in den Zügen, die ist weit unter dem Durchschnitt. Aber daran ist die Bahn selbst schuld. Wer Peanuts zahlt, füttert Affen.
Welche Ausbildung braucht denn Schaffner bzw. Servicemitarbeiter? Und schlecht bezahlt? Na wohl kaum. Bei der Bahn arbeiten Menschen und die lächeln in Deutschland nun mal nicht.
 
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Gast 32829

Gast
Welche Ausbildung braucht denn Schaffner bzw. Servicemitarbeiter? Und schlecht bezahlt? Na wohl kaum. Bei der Bahn arbeiten Menschen und die lächeln in Deutschland nun mal nicht.
Vielleicht müssten die oberen Herren den Mitarbeitern nur mal erklären / beibringen wer ihnen den Lohn bezahlt,
anstatt sich immer nur die eigenen Taschen voll zu stopfen.

Josef
 
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vierventilboxer

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Welche Ausbildung braucht denn Schaffner bzw. Servicemitarbeiter? Und schlecht bezahlt? Na wohl kaum. Bei der Bahn arbeiten Menschen und die lächeln in Deutschland nun mal nicht.
Ich frage mich auch immer welche Ausbildung die 400€-Kraft im Brotaufbackshop braucht. Früher gab es Bäcker, heute sind Angestellte in diesem Gewerbe sogar unfähig gleichzeitig einen Kunden zu bedienen und daran zu denken (nur daran denken!) das nächste Backwerk aufzutauen.
Nicht nur Manager, auch Geringverdiener sind in D teilweise überbezahlt. Und wenn man von einem Schaffner nicht mehr erwarten kann dass er ab und an auch mal lächelt, frage ich mich ob es nicht an der Bahn, sondern der Gesellschaft an sich liegt.
 
Zörnie

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Je niedriger die Arbeitslosenquote, desto unintelligenter auch das Servicepersonal. Und nur, weil ich denen den Mindest- oder Tariflohn zahle, schnellen ja Intelligenz und Serviceverhalten nicht in die Höhe. Das ist doch ganz natürlich.
 
Kamener

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Der hat die Vorgaben der Politik umgesetzt. Und Grube macht es ebenso.
Genau deswegen wird es bei der Bahn auch in Zukunft nicht besser werden. Denn Politik denkt in Legislaturperioden und das hat mit Nachhaltigkeit nichts zu tun. Und Unternehmen, die nicht nachhaltig wirtschaften, sind auf Dauer nicht Zukunftsfähig.
(Sorry, sollte kein politischer Fred werden ist aber in diesem Zusammenhang notwendig zu erwähnen)

Gruß
Chris
 
Kamener

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Je niedriger die Arbeitslosenquote, desto unintelligenter auch das Servicepersonal. Und nur, weil ich denen den Mindest- oder Tariflohn zahle, schnellen ja Intelligenz und Serviceverhalten nicht in die Höhe. Das ist doch ganz natürlich.
Daran könnte man mit Schulungen arbeiten. Aber das kostet Geld, drückt die Bilanz und verdirbt damit dem Vorstand die Tantieme.

Gruß
Chris
 
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vierventilboxer

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Je niedriger die Arbeitslosenquote, desto unintelligenter auch das Servicepersonal. Und nur, weil ich denen den Mindest- oder Tariflohn zahle, schnellen ja Intelligenz und Serviceverhalten nicht in die Höhe. Das ist doch ganz natürlich.
Wohl wahr!
Bei der AL-Quote werden wir in den kommenden Jahren mit Sicherheit zweistellige %-Zuwächse erleben, die Servicequalität aber dennoch nicht steigen. Die Bahn wird hier sicher keine Ausnahme darstellen.
Ich bleibe deswegen bei meinem Vorgehen und versuche möglichst wenig mit dessen Personal in Kontakt treten zu müssen.
Aus meiner persönlichen Sicht ist somit jeder abgebaute Arbeitsplatz bei diesem Unternehmen ein Zugewinn.
 
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aus der Handlung einzelner Mitarbeiter, auf den ganzen Betrieb schliessen?


der TE hatte Probleme mit den Schaffner - heisst das noch so?

Dazu hatte er einen Zeugen, für die Richtigkeit seiner Darstellung....

Wenn er nun die Nachforderungsgebühren nicht begleichen will, wird er sich einen Rechtsbeistand wählen und mit der Aussage seines Zeugen, sein Recht einklagen bzw. belegen müssen....

Normaler Alltag, wenn man sich nicht einig ist,

wenn ein Mechaniker meiner Werkstatt den Kundendienst nicht korrekt erledigt . schreibe ich an die BMW Aufsichtsrat?

Name des Betreffenden MA notieren und sich an die nächsthöhere Dienststelle wenden...

Oder seinem RA übergeben.... immer dieses lamentieren.... :cool:
 
Klausmong

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Wenn ich mir das richtig durchgelesen habe, dann hatte der Treadstarter von Leipzig nach halle kein gültiges Ticket, und er wußte das vorher.

Das er auf der Hinfahrt auch Ärger hatte ist ein anderes Thema.
Obwohl er auch dort ohne gültigem Ticket ( Umsteigen, keine Zeit, keinen Automaten schnell gefunden, nicht auf den Vorplatz gelaufen ) im Zug war und halt Glück hatte.

Und ohne Ticket wird halt Strafe erhoben.
 
Kamener

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@ Tom

Im Grunde hast Du ja Recht, aber bei der DB stinkt der Fisch am Kopf. Da sind die unfreundlichen, unfähigen oder wie auch immer ungenießbaren Mitarbeiter in der Überzahl weil das System krank ist. In der Schweiz ist das anders, das weiß ich. Aber hier in D sind leider die alten Staatsbetriebe wie Bahn Post und einige andere Ex-Monopolisten noch immer in Ihrer Beamtendenke gefangen und haben den Schritt zum Dienstleistungsunternehmen nicht begriffen.

Schade eigentlich. Denn wenn man ein gutes Konzept für die Bahn hätte, würde ich sie aus Gründen der Ökologie auch gern mehr benutzen. Scheitert aber immer wieder am System. Und der TE ist nun auch im System gefangen und hat das Problem, nur mit viel Mühe dort wieder raus zu kommen.

Selten hat ein Lied den Kern so gut getroffen wie hier:



:dance::hot::stomp::rocker:
Gruß
Chris
 
Q4me

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aus der Handlung einzelner Mitarbeiter, auf den ganzen Betrieb schliessen?


der TE hatte Probleme mit den Schaffner - heisst das noch so?

Dazu hatte er einen Zeugen, für die Richtigkeit seiner Darstellung....

Wenn er nun die Nachforderungsgebühren nicht begleichen will, wird er sich einen Rechtsbeistand wählen und mit der Aussage seines Zeugen, sein Recht einklagen bzw. belegen müssen....

Normaler Alltag, wenn man sich nicht einig ist,

wenn ein Mechaniker meiner Werkstatt den Kundendienst nicht korrekt erledigt . schreibe ich an die BMW Aufsichtsrat?

Name des Betreffenden MA notieren und sich an die nächsthöhere Dienststelle wenden...

Oder seinem RA übergeben.... immer dieses lamentieren.... :cool:


Der TE hat nur einen Fehler gemacht....

Er hat das Forum gefragt...vertane Zeit!!!
 
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vierventilboxer

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Der TE hat nur einen Fehler gemacht....

Er hat das Forum gefragt...vertane Zeit!!!
In gewisser Weise stimmt das, weil vermehrt Leute wie du Beiträge (z.B. #53 und #57) posten.
 
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vierventilboxer

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Oder seinem RA übergeben.... immer dieses lamentieren.... :cool:
Aus meiner Sicht der falsche Ansatz.
Man kann nicht ständig wegen jeder Kleinigkeit klagen. Das kostet nicht nur viel zu viel Geld und Nerven sondern obendrein auch noch Zeit. Zeit, welche man sinnvoller nutzen könnte.

Einen verlogenen Schaffner kann man durchaus bei der Polizei anzeigen, dagegen spricht nichts. Das Unternehmen wird ihn nach mehrmaligen Vergehen sicherlich entlassen, somit wird das Problem auf absehbare Zeit gelöst sein.
Dass es sich hier um einen bedauerlichen Einzelfall handelt glaube ich indes nicht. Das Vorgehen, sprich besagter schlechter Service, ist von der Konzernspitze diktiert, hat also Methode. Es geht ums Sparen auf Kosten des Verbrauchers und das spürt man in vielerlei Hinsicht.
Die richtige Vorgehensweise wäre also, die Bahn dort zu packen wo es ihr am meisten weh tut: am Geldbeutel. Fährt man nicht damit, kostet es einen auch nichts und man läuft nicht Gefahr der Willkür Bahnbediensteter ausgesetzt zu werden. Spätestens wenn der Umsatz spürbar einbricht, ist das Unternehmen gezwungen sein Geschäftsgebaren zu überdenken und entsprechend kundenfreundlicher zu gestalten.
Das bedingt natürlich einer gewissen mobilen Unabhängigkeit. Wer ob fehlender Alternativen partout auf die Bahn angewiesen ist, der hat schlechte Karten. Anstatt aber die Zeit zu nutzen den RA zu bemühen um die Bahn zu verklagen, würde ich diesen Kunden allerdings eher dazu raten das eigene Konsumverhalten zu überdenken. Ich bin mir recht sicher, dass es (zumindest vorübergehend) auch andere Lösungen gibt um - möglichst streßfrei - von A nach B zu gelangen.
 
Klausmong

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Ich bringe das nochmals ins Spiel:

Für mich wirkt es so, als ob der Treadstarter keine gültige Fahrkarte hatte und ihm das durchaus auch bewusst war.

Deswegen über die Bahn herziehen und per se alle Mitarbeiter als unfähig hinzustellen halte ich für sehr bedenklich.

Man könnte ja auch mal bei sich selbst anfangen und Verantwortung übernehmen anstatt immer nur die Schuld bei allen Anderen zu suchen
 
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