"Abmahnirrsinn" der Bahn?

Diskutiere "Abmahnirrsinn" der Bahn? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Was ist das denn wieder für eine Aussage? In dieser Hinsicht sind dir nicht nur die Flüchtlinge, sondern auch alle die ich kenne, einschliesslich...
monochrom

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In der Hinsicht sind uns die meisten Flüchtlinge Jahre voraus, denn sie sind es seit geraumer Zeit gewohnt vieles per Smartphone abzuwickeln. Wir Deutschen nicht - anscheinend sind wir uns zu gut dafür. Aber um Ausreden sind wir nicht verlegen...
Was ist das denn wieder für eine Aussage?

In dieser Hinsicht sind dir nicht nur die Flüchtlinge, sondern auch alle die ich kenne, einschliesslich Omas/Opas/Kinders, Jahre voraus - alles Deutsche übrigens :rolleyes:

Deine Ausrede aber, warum du kein Smartphone bedienen kannst, würde mich dahingehend aber schon interessieren... :cool:
 
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der niederrheiner

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Ist doch wie beim Bargeld. Gewisse Grundstrukturen müssen einfach bleiben. Schliesslich kann ich immer mal mit leerem Telephon und defektem PKW, hängen bleiben. Einen Reserveschein hab ich immer dabei. Dem geht nicht der Akku leer und der ist auch nicht irgendwann abgelaufen.

Und überhaupt, wenn ein Smartphon, sowie TV und früher (oder noch immer) zum Lebensnotwendigen gehören (und somit ja wohl auch nicht mehr gefpändet werden dürfen), warum sind die entsprechenden Standards noch nicht da?

Ich stell mit jetzt mal in 'nem schwachen Moment vor, eine Telephongesellschaft, schafft einfach ihre Papierrechnungen ab. Und sagt das man diese im iNet nachlesen könnte. Und dann versucht mal, z.B. bei der Telekom, auf deren Seite mal eben eure Rechnung zu finden. Der Designer hat vorher wahrscheinlich Fahrkartenautomaten entworfen. . .
 
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vierventilboxer

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Was ist das denn wieder für eine Aussage?

In dieser Hinsicht sind dir nicht nur die Flüchtlinge, sondern auch alle die ich kenne, einschliesslich Omas/Opas/Kinders, Jahre voraus - alles Deutsche übrigens :rolleyes:

Deine Ausrede aber, warum du kein Smartphone bedienen kannst, würde mich dahingehend aber schon interessieren... :cool:
Hmmmm, auch so ein starrsinnig, absichtlich missverstandener Kommentar.
Ganz nebenbei übrigens eine typisch deutsche Mentalität, welche in den letzten Jahren absolut salonfähig geworden ist.
Zudem ein Grund dafür warum es in der heutigen Zeit Probleme gibt welche früher undenkbar waren, weil der Bürger stets noch unmündiger wird als er ohnehin schon ist.

Ich gehe seit Jahren ohne Smartphone gar nicht mehr aus dem Haus, will den Luxus welchen es mir bietet überhaupt nicht mehr missen.
Wenn es etwas gibt von dem ich in den letzten 20 Jahren behaupten würde dass es mir mein Leben massiv erleichtert hat, dann ist dies das Smartphone samt Internet-Flat. Es ist eine Art modernes Schweizer Taschenmesser, dessen ungeahnte Möglichkeiten noch längst nicht ausgeschöpft sind. Umso unverständlicher ist es mir warum wir technikverrückten Deutschen in der Nutzung dermaßen rückständig sind, dass uns selbst Entwicklungsländer Jahre voraus sind.
Den Hauptgrund sehe ich in unserer überalterten Gesellschaft. Ich kenne übrigens ein paar Omas und Opas und auch so einige Mid-Vierziger die mit Smartphones nicht umgehen können. Wie so oft: es gilt die Schnittmenge, nicht der einzelne (Nicht)Nutzer!


Egal ob der Ticketautomat defekt ist oder man ihn nicht bedienen will weil es per Internet leichter geht, im Handyzeitalter gibt es gar keinen Grund mehr dafür ohne gültiges Ticket in den Zug zu steigen. Es gibt Alternativen, deswegen sollte man sie nutzen.
Alles ander sind für mich nur Ausreden, mehr nicht.
Besagter Schaffner aus vorangegangenem Posting hätte somit überhaupt keine Chance mehr gehabt einen Kunden für dumm zu verkaufen. Allerdings hätte ich das auch nicht auf mir sitzen lassen und die Strafe entsprechend nicht bezahlt, ihn eher schon zur nächsten Polizeidienststelle geschleppt. So ist er aber auch, der Michel. Wenn es drauf ankommt hält er die Klappe anstatt sie aufzureißen. Schön blöd! (Es dezenter auszudrücken wäre geschmeichelt.)
 
ChrisR

ChrisR

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K 50 TB aus 09/16
Auch wenn ich ein grosser Freund davon bin, Gegebenheiten und handelnde Personen individuell zu beurteilen und nicht immer alle und alles über einen Kamm zu scheren - selbst ich kann da den Groll einer Vielzahl von Bahnnutzern verstehen.
Und zwar aus eigener Erfahrung.

Ich war 2014 zweimal beruflich in Myanmar.
Beide Male wurde die komplette Reise über eine externe Agency gebucht und ich bekam jeweils e-Tickets. Zusätzlich hab ich mir die auch noch ausgedruckt, da ich nicht wusste ob ich überall Internet haben würde.

Die jeweils erste und letzte Etappe war eine Fahrt mit dem ICE von Köln nach Frankfurt, bzw. Frankfurt Köln.
Bei drei Fahrten war das Vorzeigen des e-Tickets völlig problemlos und selbst auf Nachfrage sagte mir die Zugbegleiterin das alles in Ordnung sei.
Man könne ja alle relevanten Daten entnehmen. (e-Ticket-Nummer, Buchungsnummer etc.)

Aber dann ...
Letzte Rückfahrt Frankfurt - Köln.
Fahrkartenkontrolle.
Ich mein e-Ticket wieder rausgekramt.

Wo ist denn ihre Fahrkarte?
Na, in ihren Händen !
Nein, nein, also da müsste ich ja schon die richtigen Tickets herzeigen.

Es ergab sich im weiteren Verlauf ein sehr unerfreuliches Gespräch mit der Mitarbeiterin, dass schlussendlich beim Zugchef endete.
In der Hoffung dieser Blödmannsgehilfenanwärterin entkommen zu können und mit jemandem mit Sach- u Fachkompetenz sprechen zu können, machte ich mich auf den Weg.
Ergebnis: Der Zugchef Herr Müller hat nicht nur mich angebrüllt, nebenbei hat er auf dem Gang stehend auch noch eine ältere Dame angefaucht, die gewagt hatte die Túr von der Toilette nicht richtig zu schliessen.

Wir sind dann so verblieben, dass ich ihn gebeten habe, er möge mir doch dann das Ticket für die Fahrpreisnachzahlung in Höhe von 156 Euro ausstellen.
Und das ganze so schnell wie möglich, da er sonst Gefahr gelaufen wäre bei der nächsten Bahnhofsdurchfahrt auszusteigen.
Und zwar durch die geschlossene Tür.
Ich hatte echt keinen Nerv mir nach 17 Stunden unterwegs noch so einen Kasper anzutun.

Am übernächsten Tag bin ich dann nach Köln zur Beschwerdestelle gegangen und hatte mich seelisch schon auf eine Fortführung des Ganzen eingestellt.
Aber nö, Pustekuchen !
Die Mitarbeiterin war sehr freundlich, verständnisvoll und hat sich für das Verhalten vom Müller entschuldigt.
Bezahlt hab ich übrigens nichts.

Geht also auch anders.

Trotzdem fand ich die Situation im Zug sehr peinlich und der Typ hat mich mit seinem Verhalten echt zur Weissglut gebracht.


Gruss an alle bekennden Bahnverweigerer ! :)
 
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ms-md

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Mein Gerechtigkeitsgefühl sagt mir, dass nichts zu zahlen wäre und die Bahn sich zu entschuldigen hat. Da aber Recht und Gerechtigkeit selten übereinstimmen, würde ich entweder zahlen, oder einen Anwalt bemühen. Vllt. gibt es aber auch so etwas wie einen Ombudsmann, dann aber flink...

VG
 
G

Gast 32829

Gast
schöne Realsatire! :)

Schick das doch an die Chefs der Bahn, damit sie wissen, was für kompetentes Personal da herumläuft
(bringt zwar eh nix, aber immerhin bringst Du damit Unruhe ins Getriebe)
:sad1:Da müsste wohl das GANZE Getriebe ausgewechselt werden, wenn das den ginge. :kopfschuettel:
Und du kriegst vom Personal nur so viel "gute" Leistung wie du auch bereit bist zu bezahlen,
Shareholder sei Dank.

:teuflisch: Wo hat er vor seinem BER Debakel eigentlich gearbeitet, kann mir BITTE jemand helfen ?

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Josef
 
ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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Irgendwie müsste es eigentlich eine Handhabe geben, wenn selbst die bei dem Unternehmen (Hier: die Bahn - trifft aber auch auf andere Unternehmen zu - leider) Beschäftigten sich nicht mit der "Bedienung" (Fahrkartenkauf, Ticketschalter, Ticketnachweis per Papier oder eTicket) auskennen, die ja tagtäglich damit zu tun haben, dann sollte man das nicht von einem "Gelegenheitsnutzer" verlangen können.

aber da trifft dann wieder das mit "Recht" und "Gerechtigkeit" zu ...

Wobei WIR Deutsche schon auch selbst oft Meister der Erstellung solcher nicht verständlichen Strukturen sind, wenn immer bemängelt wird, dass ein anderer ev. etwas mehr bekommt ohne mehr zu bezahlen - dann wird noch kleinlicher reguliert (siehe z.B. den Tarifzonenenwirrwar im z.B. Münchner MVV - da bist du selbst als Studierender oft überfordert)
 
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Ich stell mit jetzt mal in 'nem schwachen Moment vor, eine Telephongesellschaft, schafft einfach ihre Papierrechnungen ab. Und sagt das man diese im iNet nachlesen könnte. Und dann versucht mal, z.B. bei der Telekom, auf deren Seite mal eben eure Rechnung zu finden. Der Designer hat vorher wahrscheinlich Fahrkartenautomaten entworfen. . .
... gibt es schon längst -> UPC Cablecom..... dort gibt es Rechnungen auf Papier, nur auf Wunsch

E-Rechnung | Support & Hilfe - UPC Cablecom
Umweltfreundlich: Sie erhalten keine Papierrechnung mehr. Sie unterstützen aktiv den Umweltschutz, da wertvolle Ressourcen wie Papier eingespart werden ...
... kostet dann extra....

ansonsten in Deinem Account oder Abbuchung per Einzugsermächtigung....
 
Henryt

Henryt

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@Flo
"Ich komme nach ca. 40min. Wartezeit tatsächlich an mein Geld. Gesamtverspätung.."
Hab ich das richtig verstanden, Du hast 40 min auf knapp 2€ Wechselgeld gewartet und beklagst eine Gesamtverspätung von 1:20?
 
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PitBremen

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;) sänk ju, for träveling wis deutsche bahn
 
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@Flo
"Ich komme nach ca. 40min. Wartezeit tatsächlich an mein Geld. Gesamtverspätung.."
Hab ich das richtig verstanden, Du hast 40 min auf knapp 2€ Wechselgeld gewartet und beklagst eine Gesamtverspätung von 1:20?
Japp. Alles andere ist m.E. Betrug. Als Student denkt man darüber zum Einen anders, zum Anderen ist die Zeit mit einzuberechnen, der Ticketkauf ist ja Teil der Fahrt.
 
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vierventilboxer

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Japp. Alles andere ist m.E. Betrug. Als Student denkt man darüber zum Einen anders, zum Anderen ist die Zeit mit einzuberechnen, der Ticketkauf ist ja Teil der Fahrt.
Nicht nur als Student!
Man muss Bahnfahrten im Prinzip immer brutto rechnen und nicht netto, egal ob mit Verspätung oder ohne.
Deswegen verliert die Bahn bei mir im Regelfall im direkten Vergleich auch immer gegen den eigenen PKW. Weg zum Bahnhof, Wartezeit am Bahnsteig, Umsteigezeiten, etc. erhöhen die Reisezeit bzw. senken die Durchschnittsgeschwindigkeit enorm. Zusätzlich ist man noch an strikte Abfahrtszeiten gebunden. Das Gepäck darf man ebenfalls per Hand schleppen.... usw.
Besonders im Personenverkehr ist die Performance der Bahn absolut miserabel. Ändern wird sich das in Zukunft höchstens noch zum Negativen, und ich bin mir ziemlich sicher dass dies das Management auch sehr wohl weiß. Müsste ich einer Aktie einen negativen Trend für die Zukunft prognostizieren, so wäre die der DB sicherlich unter den Top 10 sofern das Unternehmen nicht verstärkt auf den profitableren Güterverkehr setzt.
 
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Henryt

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"der Ticketkauf ist ja Teil der Fahrt."
Dann sollte man das so rationell wie möglich gestalten, wenn ich von Berlin nach Köln fliege, gehe ich auch nicht ins Reisebüro. Und nach Bedarf kann ich auch nicht fliegen. Die Bahn steht garnicht so schlecht da, Bahnhöfe sind meistens im Zentrum.
 
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....
Man muss Bahnfahrten im Prinzip immer brutto rechnen und nicht netto, egal ob mit Verspätung oder ohne.
Deswegen verliert die Bahn bei mir im Regelfall im direkten Vergleich auch immer gegen den eigenen PKW.

... dann muss man fairer Weise beim PKW auch die Gesamtkosten wie Anschaffung und Unterhalt mit gegenrechnen...

dann sieht die Bahn mit ihren Angeboten nicht ganz so schlecht aus - je nach PKW...

Was ich aber am meisten hasse, sind Verspätungen - das ist in der Schweiz allerdings sehr selten....

Das Bahnfahren ist hier recht entspannend - erleben wir regelmässig auf dem Weg nach Basel oder Züri.....

Bahntickets kaufe ich Online - zum ausdrucken, oder so wie gestern - direkt am Kiosk, dort erledigt das die Verkäuferin - mit dem Ausdruck.... früher konnte man das Ticket noch im Zug lösen, wurde aber wohl abgeschafft.

Der Service ist hier jedenfalls ein anderer - besser halt...

Viele meiner Kollegen haben ein GA und das rechnet sich....
 
Larsi

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... dann muss man fairer Weise beim PKW auch die Gesamtkosten wie Anschaffung und Unterhalt mit gegenrechnen...
Beim Gelegenheitsbahnfahrer passt diese Rechnung mMn nicht.
Wenn man auf das Auto nicht gänzlich verzichten kann, ändern sich die Fixkosten durch ein paar Bahnfahrten nicht.
 
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Würde die Bahn ihre Preise durchweg fairer und transparenter kalkulieren, dann wäre sie nahezu immer günstiger als mein PKW. Tut sie aber nicht! Die Angebote erscheinen teils als völlig wirr, wie gewürfelt, besonders online.
Es ist daher kaum möglich die effektiven Kosten vorab einzuschätzen, man muss vergleichen um Gewissheit zu haben. Komfortabel ist das nicht.
Eine Fahrt mit dem PKW kommt mich günstiger sobald 2 oder mehr Personen damit befördert werden. Deswegen rechnet sich die Bahn meist nur wenn ich allein reise. Ist z.B. mein Kind dabei, so nehme ich das Auto, allein schon weil ich damit flexibler bin und kein Gepäck per Hand schleppen muss. Zudem kann ich Lärm in überfüllten Zügen und versifften Bahnhöfen nichts abgewinnen.
Wohlfühlatmosphäre ist bei der Bahn ein absolutes Fremdwort - mit ein Grund warum ich sie sehr gern meide. Über ein akzeptables Maß an Privatsphäre will ich gar nicht mehr reden.

Rein energetisch ist die Eisenbahn eine tolle Sache. Trotzdem ist sie für mich aus vielerlei Gründen keine Alternative, höchstens ein absoluter Notnagel wenn gewisse Parameter gegen den Einsatz des PKW sprechen. Mir ist das ganz recht, so hat das Bahnpersonal erst nahezu gar keine Chance mir auf den Schlips treten zu können.

Der PKW ist für mich unabdingbar, ohne geht sowieso nicht. Ich weiß wie viel er mich pro km kostet, kann mir daher sehr wohl ausrechnen ob die Bahn günstiger ist oder nicht. Sofern die Ersparnis aber nur marginal ist, lege ich lieber ein paar Euro drauf und nutze den PKW. Es ist eben nicht nur der Preis entscheidend.
 
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GS1200A

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......dann wurde der Zug geräumt. Ein Teenager war schwarz gefahren, die Polizei ließ sich Zeit. Klingt verhätlnismäßig, oder? So etwa wie 21 facher Strafpreis.
Wegen einem Schwarzfahrer räumt die Polizei keinen Zug! Geschwätz!
 
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