RunNRG
Darum fahre ich auch mit meinem Japsenmopped zur Arbeit und nicht mit der Q.
Also wer in der Stadt ist, für den empfiehlt sich noch vor jedem Motorrad ein E-bike. Gestern mal mit nem Kolleg ausprobiert. Das ist wahrhaftig eine tolle Sache. Kostet aber richtig Geld (wenn du was Richtiges willst). Würd mich jetzt garnicht wundern wenn BMW so Teile auch noch demnächst im Programm hat (bei Mercedes gabs die ja schon lange bevor sie populär wurden)Darum fahre ich auch mit meinem Japsenmopped zur Arbeit und nicht mit der Q.
und bald auch bei Audi (Ducati)... (bei Mercedes gabs die ja schon lange bevor sie populär wurden)
Es ist mir doch immer wieder eine Freude von selbsternannten Fachleuten Dinge erklärt zu bekommen, die ich schon 1994 beim Kauf meiner ersten R 1100 GS wußte.Und hier sieht man wieder mal wie völlig konträr doch Argumentationen gesehen werden können...
Für kein Geld der Welt ist eine Tiger Gabel "abstimmbar" auf die Eigenschaften eines Televers..also weder "reifbar" noch irgendwie sonst zufriedenstellend lösbar, das Thema.
das ist einerseits richtig, andererseits völlig irrelevant, weil kein Mensch eine Telegabel mit den Eigenschaften eines Telelever haben möchte.Das sind einfach 2 Lösungen zum gleichen Thema, beide mit Vor- und Nachteilen
Weicher macht schwabbelig und unpräzise, härter macht stuckerig und unkomfortabel. Dicke lange Telegabel haben mit Losbrechmoment durch die dicken Simmeringe zu kämpfen, mit Verschränkung von Standrohr und Tauchrohr beim Bremsen usw. Weiter gehe ich jetzt mal nicht, technische Tiefgänge würden jetzt hier zu weit führen.
wenn diese schwarzweißmalerische Ausführung schon Tiefgang hatte, ist es mir entgangen...
Auch dem Motor wirst Du seine Schwungmasse und Einbaulage (Stichwort Rotationsträgheitsmoment) nicht im geringsten absprechen...das Ding ist gebaut wie es ist und nur noch in Nuancen zu verändern...das ändert aber am Konzept (weswegen die Q ja so oft gekauft wird) nichts.
wieder richtig, kein Mensch will einen Dreizylinder mit den Laufeigenschaften eines Boxer und schon garnicht dessen Leistungsentfaltung. Einen Dreizylinder (oder eben Boxer) will man wegen seiner Eigenschaften oder eben nicht.
Es ist doch immer wieder eine Freude, einem technischen Laien die Zusämmenhänge erläutern zu können, oftmals sind dadurch durchaus spontane Meinungsänderungen zu erzielen ....
Umgekehrt soll mir mal jmd erklären warum nur BMW diese Summe an maximal optimierter Technologie einsetzt und die anderen trotzdem Motorräder verkaufen. Aber wahrscheinlich sind die Fahrer anderer Marken einfach zu blöd zu erkennen wie Scheice sie fahren, wundern sich nur das sie dauernd von Boxern überholt werden.Was du nicht erklärst, ist die Tatsache warum alle Hersteller denn eine GS bauen wollen sollten. Unterschiedliche Konzepte und Motoren für eine Fahrzeuggattung, wo jeder nach seiner Facon glücklich werden kann.
Weil die Alleinstellungsmerkmale brauchen. Weil die Originale schaffen wollen.Umgekehrt soll mir mal jmd erklären warum nur BMW diese Summe an maximal optimierter Technologie einsetzt und die anderen trotzdem Motorräder verkaufen. Aber wahrscheinlich sind die Fahrer anderer Marken einfach zu blöd zu erkennen wie Scheice sie fahren, wundern sich nur das sie dauernd von Boxern überholt werden.
Axo, BMW setzt z.B. Den Telelever auch nicht bei allen Modellen ein, sind die etwa auch blöd?!
naja, bis zum erscheinen der Super Tenere stellte BMW mit 110 PS die leistungsstärkste Reiseenduro. Die Tiger 1050 oder auch die Multiblabla sind keine Reiseenduros.Ist es nicht auffällig, dass die am Leistungs-Wettrüsten nie teilgenommen haben? Lasse die anderen sich bekriegen und ihre Ressourcen vergeuden, und konzentriere Dich auf Dinge wo's mehr Raum zur Profilierung gibt. Bis den Japanern die Luft ausging.
Ich meinte mit der Teilnahme am Leistungswettrüsten aber nicht die Reise-Enduro Sparte.naja, bis zum erscheinen der Super Tenere stellte BMW mit 110 PS die leistungsstärkste Reiseenduro. Die Tiger 1050 oder auch die Multiblabla sind keine Reiseenduros.
Sie waren ab 1100 GS leistungsmäßig immer ganz vorne.
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Wird bestimmt der Knaller werden, freue mich schon auf die ersten Berichtein der aktuellen Motorrad sind Erlkönigaufnahmen der neuen KTM 1190 Adventure R mit 21 und 18 Zoll und ihrer Zwillingsschwester Adventure T mit 19 und 17 Zoll drin.
Beide bekommen den 1190er Zweizylinder und komplett neue Fahrwerke, Optik, all new.
Dazu noch eine SuperDuke 1190.
Konkurrenz belebt das Geschäft.
Im Supersportbereich haben die Japaner sich gegenseitig fix und fertig gemacht, auch wenn sie sich damit gegenseitig zu Höchstleistungen angetrieben haben. Umso erstaunlicher finde ich wie BMW dort von 0 auf Platz 1 durchstarten konnte. Und wirklich bemerkenswert wie Ducati sich in dem härtesten Segment nicht nur exclusiv, sondern auch technisch behaupten konnte.Ist es nicht auffällig, dass die am Leistungs-Wettrüsten nie teilgenommen haben? Lasse die anderen sich bekriegen und ihre Ressourcen vergeuden, und konzentriere Dich auf Dinge wo's mehr Raum zur Profilierung gibt. Bis den Japanern die Luft ausging.
Ich habe auch erst in den letzten 2 -3 Jahren so richtig verstanden, wie smart und zielstrebig BMW gehandelt hat.
Ja. Der Erfolg war nicht immer vorhanden. Ohne die GS wäre damals allmählich fertig gewesen. Es ist eine Parallelle zum Autobau zu erkennen. Genau genommen hat BMW noch nie Verluste gemacht, selbst wenn einzelne Modelle gefloppt sind. Egal, was sie beginnen muss es ganz vorne mitspielen. 140PS-Boxer wurden zurückgehalten, weil ein Sieg aussichtslos war. Entgegen den Japanern wurde der Markt nicht endlos mit Modellen vollgeballert, um sich dann überraschen zu lassen was geschieht, sondern doch sehr gezielt und ohne Imageverlust. Wenn ein C1-Roller auch nicht wie gewünscht ankam, so war er zumindest innovativ und setzte Maßstäbe. Er war, wie vieles andere, kein Abklatsch. Wäre selbstverständlich kein Problem gewesen die sichere Schiene mitzufahren. Wie auch bei den Autos hat BMW noch nie eine Modellpolitik betrieben, die Stückzahlen über den Preis definiert. Auch der Automobilbereich hat nie begonnen, sich mit etwas zu befassen, das ausserhalb der Linie liegt. Diese konsequente Haltung hat dazu geführt, dass der Kunde bei allem davon ausgehen kann, dass er bei BMW etwas besonderes erhält, und zwar von der Sonnenbrille weg über das Kofferset bis zur K1600 oder bis zum 760i V12.naja es ist ja auch eine Erfolgsgeschichte sondersgleichen, die die wohlwollende rückblickende Betrachtung (alles richtig gemacht) natürlich enorm erleichtert.
Fehlschläge (die auch BMW hatte....) fallen einfach unter den Tisch. würde man eine R 1200 ST oder R 1200 C oder oder oder betrachten, sähe die Erfolgsgeschichte ganz anders aus.
BMW ist extrem konsequent und, wie du es nennst, smart vorgegangen. Nicht nur beim Motorrad selbst,
Ja, sie legen ganz schön nach... eine 700er Adventure solls scheints auch noch geben, die am Bereich der 800er Klasse kratzen soll. Wenn die demnach reisetauglicher ausfällt wie die ehemalige LC4 Adv und dann nicht nur für eine besondere Menschenrasse vorgesehen ist, die da noch die Füsse auf den Boden bringt, wird sie auch ne Rolle spielen. Zu erwähnen wäre vl noch, dass auch Bilder der 1200 Caponord existieren. Das schöne an der finde ich pers. lediglich, dass sie wieder eines der bikes sein wird, welches den anderen vormacht dass man auch Reiseenduros unter 250kg bauen kann (ich pers. empfinde die Reise-Dorsoduro optisch als Multi welche hässlich auf VStrom getrimmt wurde - und natürl. wieder mal: keine Enduro).in der aktuellen Motorrad sind Erlkönigaufnahmen der neuen KTM 1190 Adventure R mit 21 und 18 Zoll und ihrer Zwillingsschwester Adventure T mit 19 und 17 Zoll drin.
Dazu noch eine SuperDuke 1190