juekl
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Ich bin mal gespannt, wieviele Hersteller jetzt die ReiĂleine ziehen / mĂŒssen.
Hype und Konsolidierung gehörten und gehören in kapitalistischen Systemen nun mal dazu.1 Billion Dollar verbrannt: E-Auto-Aktien im freien Fall
Das E-Auto wirdâs nicht schaffen: ADAC-Boss mit klarer Ansage
Keine guten Nachrichten fĂŒr die E-Fans.;-)
NatĂŒrlich ist das nicht das endgĂŒltige Aus der E-MobilitĂ€t.
Nachdem das Geld der Fanboys und derer, bei denen es finanziell nicht drauf ankommt abgesaugt ist und zusĂ€tzlich das ĂŒbermĂ€Ăige staatliche pampern der E-MobilitĂ€t nachlĂ€sst, ist nun die E-MobilitĂ€t gezwungen, sich im normalen Markt der MassenmobilitĂ€r zu behaupten.
GruĂ Thomas
Die EinfĂŒhrung neuer Technik bei Verbrennern erfolgte langsamer und in kleineren Schritten.Edit: Das ist und war bei den Verbrennern anders, da passiert nicht mehr so viel, dass "Warten auf Besseres" eine sinnvolle Option ist.
Genau so!Die EinfĂŒhrung neuer Technik bei Verbrennern erfolgte langsamer und in kleineren Schritten.
Das machte Gebrauchte wertstabiler und schaffte gleichzeitig Anreiz, Fahrzeuge mit neuer Technologie zu kaufen.
Bei den Stromern ist das völlig anders. Wie schĂ€dlich das ist, zeigt der Markt fĂŒr Gebrauchtfahrzeuge.
Ich mache mir auf lĂ€ngeren LandstraĂenstrecken einen Zeitvertreib daraus, zu zĂ€hlen, das jeweils wievielte Auto elektrisch ist. Waren das vor 4 Jahren noch etwa jeder 50ste liegt es im Mittel heute bei jedem 15. Fahrzeug. Das ist mehr als die Zulassungszahlen aussagen, ist aber ein deutliches Zeichen dafĂŒr, dass diese Autos auf Strecke inzwischen taugen und deswegen gerne genutzt werden.gefĂŒhlt ein Drittel der PKW ein E im Kennzeichen
Wird wohl nicht mehr so lange gehen bis man wieder mal lesen kann:Es sind 1,5 Millionen E-Autos von ca. 48 Millionen in Deutschland.
Im MĂ€rz 24 waren die Zulassungen gegenĂŒber MĂ€rz 23 um 29% rĂŒcklĂ€ufig.
Markt gesĂ€ttigt, Infrastruktur nicht fĂŒr Massenmarkt geeignet, staatliche Subventionen weg und zu teure E-Autos.
Der perfekte Mix um das Thema zu begraben.
Quasi alle reinen Batterieautohersteller haben massive Probleme. Die Pleitewelle rollt gerade an.
Das ist aber auch nur die eine Seite. Es sind die tausende von kleineren Zulieferbetrieben, da werden gnadenlos die Abrufe gekĂŒrzt oder Bestellungen fĂŒr Maschinen und Werkzeuge storniert.Wird wohl nicht mehr so lange gehen bis man wieder mal lesen kann:
Too big to fail.
Josef
Man helfe mir bitte vom Schlauch, worauf bezieht sich dieses Beitrag und das Zitat?Zitat Leo Tolstoi: "Die Menschen gehen lieber zugrunde, als dass sie ihre Gewohnheiten Àndern."
Wobei momentan auch das Tempo bei den Verbrennern ansteigt, und zwar nicht, was die Hard- aber die Software betrifft. Und die wird, auch bei Verbrennern, immer wichtiger. Heute kannst du bei einem aktuellen Auto doch kaum eine Birne (sie es denn ĂŒberhaupt noch gibt...) wechseln, ohne vorher ein DiagnosegerĂ€t anzuhĂ€ngen und anschliessend die Software zu aktualisieren.Die EinfĂŒhrung neuer Technik bei Verbrennern erfolgte langsamer und in kleineren Schritten.
Das machte Gebrauchte wertstabiler und schaffte gleichzeitig Anreiz, Fahrzeuge mit neuer Technologie zu kaufen.
Bei den Stromern ist das völlig anders. Wie schĂ€dlich das ist, zeigt der Markt fĂŒr Gebrauchtfahrzeuge.
Wenn alle E-Autos kaufen, dann wird alles gut!Man helfe mir bitte vom Schlauch, worauf bezieht sich dieses Beitrag und das Zitat?