Vergleichstest R1300 GS vs. Multistrada V4S

Diskutiere Vergleichstest R1300 GS vs. Multistrada V4S im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Das haut aber nur hin, wenn du deinen Vergleich, in einem jeweils eingegrenzten Kostenrahmen vergleichst. Ne Kiste für 10Mille kann zwar passen...
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BMWMichel

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Mich würde mal interessieren, wann auch der letzte begriffen hat, dass es keine guten (bessere) oder schlechten Motorräder gibt, sondern nur passende oder unpassende....
Das haut aber nur hin, wenn du deinen Vergleich, in einem jeweils eingegrenzten Kostenrahmen
vergleichst.
Ne Kiste für 10Mille kann zwar passen, aber objektiv betrachtet, nie mit einer für 20Mille mithalten.
 
Shark

Shark

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Das haut aber nur hin, wenn du deinen Vergleich, in einem jeweils eingegrenzten Kostenrahmen
vergleichst.
Ne Kiste für 10Mille kann zwar passen, aber objektiv betrachtet, nie mit einer für 20Mille mithalten.
Das würde ich so nicht unterschreiben.Oft genug auf der renne selber gesehen und erlebt.
Da kommt einer mit einem 12000€ Rennsemel ohne Helferlein oder Billiger und fährt den ganzen Ducatis für über 30000€ und BMWs um die Ohren. Und am Ende des Tages setzt er sich auf den Bock und fährt nach Hause.
 
Shark

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Nibelunge

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Die Ducati mag den sportlicheren Motor haben, aber das Gesamtpaket ist weniger sportlich als bei der BMW. Das merkt man auch beim Fahren, wenn man beide Motorräder sportlich bewegt. Die Ducati ist behäbiger und ein wenig staksig im Vergleich zur BMW, die fast schon wuselig ist, aber trotzdem bei der Kurvenstabilität eben noch mehr Vertrauen vermittelt.
Mit der BMW ist man - wenn man es gewohnt ist, sportlich zu fahren - ohne große Anstrengung sehr flott unterwegs und es fällt einem auf, das man eigentlich nur noch am überholen ist, ohne dass man dadurch gestresst wird. Das geht alles mit einer unheimlichen Leichtigkeit von der Hand, an die die Ducati einfach nicht rankommt.
Hallo,

es ist ziemlich genau ein Jahr her als ich die V4s verkaufte, daher hinkt mein Vergleich sicherlich etwas (später kam die V4 Rally, die ist leicht anders).

Was ich so gefühlsmässig im Hinterkopf habe, Reifen in guter Kondition sind Voraussetzung, was die V4 im Winkelwerk so leistet ist erste Liga für eine Reise-Enduro. Du hast immer das Gefühl Du könntest die Kurve doppelt so schnell fahren wenn Du Eier hättest. So ähnlich passiert es mit R Maschinen wo das Fahrwerk steif ist.

Dieses Gefühl habe ich mit der 1300 nicht unbedingt. Es kann am Conti-Reifen liegen, irgendwie ist es mir so also ob der Vorder-Reifen weiterhin (bei der 1250 etwas markanter) nach aussen drücken würde.

Auch wenn es wuselig wird, Spezialität des Telelevers, ist die V4 nicht schlechter. Wo die 1300 richtig aufgeholt hat, ist bei langegezogenen Kurven, das ist jetzt ein Genuss, so wie mit der V4 und so hätte es immer sein sollen.

Sogar das Eintauchen beim Bremsen ist auf der V4, für eine konventionelle Gabel mit viel Federweg, ziemlich gering.

Ich weiss nicht, für mich sind beide sehr effektiv und machen enorm Spass, ungefähr auf selber Höhe, wobei Reifen eine wichtige Rolle spielen.

Motor und Komfortmässig ist die 1300 in meinen Augen klar besser, sie ermüdet weniger, verlangt weniger Aufmerksamkeit wegen Drehzahl und Gang.

Aber Emotionen an sich liefert die V4 etwas mehr. Jede macht Ihre Sache, so wie von dem Hersteller eingeplant oder vorgesehen, hervorragend.


Gruss
Alex
 
GSBandit69

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Aber genau davon redest Du mit keiner Silbe. Alles das, was DU hier schreibst, sind subjektive Eindrücke, die jeder gekonnte Fahrer widerlegt.
Hallo @Andi#87 . Leider steht mir, anders als den Motorrad Zeitschreiften, kein Testequipment zur Verfügung und ich habe auch keine Parcours oder bewässerte Teststrecken. Und ich habe natürlich auch kein 2D Data-Recording.
Aus dieser einfachen Tatsache ergibt sich, dass mein Test SELBSTVERSTÄNDLICH subjektiv bleiben muss, weil ich eben NICHT harte Fakten liefern kann. Bis auf den Verbrauch. Der ist authentisch.

Ich wüsste auch nicht, warum ein "gekonnter" Fahrer (Du setzt also voraus, dass ich NICHT gekonnt fahren kann) meine Eindrücke "widerlegen" könnte. Er könnte höchstens ANDERE Eindrücke gewinnen als ich, weil jeder Mensch eben seine eigenen Vorlieben hat.

Ist mein Test deshalb kompletter Nonsens?

Nein, warum? Jeder, der die Wahl zwischen diesen beiden Motorrädern hat, kann aus dem Test etwas herauslesen, das für ihn vielleicht interessant ist. Und sei es nur, dass er selbst deshalb eine Testfahrt macht und für sich Punkte, die ich anmerke, testet und widerlegt.
 
GSBandit69

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Das haut aber nur hin, wenn du deinen Vergleich, in einem jeweils eingegrenzten Kostenrahmen
vergleichst.
Ne Kiste für 10Mille kann zwar passen, aber objektiv betrachtet, nie mit einer für 20Mille mithalten.
hallo @BMWMichel , ich glaube so pauschal hat es @Andi#87 auch nicht gemeint.
Ich glaube er hat gemeint, dass eben jeder für sich das "passende" Motorrad finden muss, mit dem er zufrieden ist.
Was er dabei nicht sagt ist, dass durchaus MEHRERE Motorräder für einen Fahrer sehr gut passend sein können und dann oft nur Nuancen oder eben das Design den Ausschlag geben können.
 
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Dieses Gefühl habe ich mit der 1300 nicht unbedingt. Es kann am Conti-Reifen liegen, irgendwie ist es mir so also ob der Vorder-Reifen weiterhin (bei der 1250 etwas markanter) nach aussen drücken würde.
hallo @Nibelunge jetzt bin ich überrascht. Du sprichst bei der BMW von einem Conti-Reifen und ich bin bisher davon ausgegangen, dass die R1300 GS nur mit dem Metzeler Tourance oder dem Michelin Anakee ausgeliefert wurde.
Zwischen beiden Reifen empfinde ich einen recht großen Unterschied. Der Metzeler ist treu wie Gold vom ersten Meter an. Sehr spurtreu und fahrstabil und dabei lenkpräzise und dennoch handlich. Auch bei Nässe vermittelt er ein perfekten Eindruck vom vorhandenen Grip und kündigt den Grenzbereich rechtzeitig an.
Der Anakee dagegen braucht ein wenig Temperatur um gut zu performen und selbst dann reicht er nicht an den Metzeler heran. Das Fahrverhalten der GS ist damit indifferenter und man hat allgemein weniger Vertrauen. Die Fahrstabilität ist nicht so satt, wie mit dem Metzeler. Und bei Nässe weiß man nicht so genau, ab man der Reifen zu rutschen anfängt. Ich verstehe das überhaupt nicht. Denn Michelin baut mit dem Pilot Road 6 den besten Tourensport Reifen auf dem Markt, der alles sogar noch besser kann, als der Metzeler, besonders bei Nässe.

Allerdings ist das alles Gemecker über den Anakee auf sehr hohem Niveau. Weniger empfindliche Naturen würden das vielleicht gar nicht so wahrnehmen.

Welchen Reifen genau hattest Du bei Deiner Fahrt auf der GS?
 
Bullerbue

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hallo @BMWMichel , ich glaube so pauschal hat es @Andi#87 auch nicht gemeint.
Ich glaube er hat gemeint, dass eben jeder für sich das "passende" Motorrad finden muss, mit dem er zufrieden ist.
Was er dabei nicht sagt ist, dass durchaus MEHRERE Motorräder für einen Fahrer sehr gut passend sein können und dann oft nur Nuancen oder eben das Design den Ausschlag geben können.
Ich muss allerdings klar sagen, wenn es nur Nuancen sind, dann entscheidet sich das bei mir über Design. Das die eine Maschine vielleicht hier oder da, selbst wenn es meinem Fahrprofil entspricht, in Nuancen besser ist, wird mich nicht dazu bringen dann diese zu kaufen, sollte sie mir deutlich schlechter optisch gefallen.

Liegen da allerdings sehr deutliche Unterschiede vor, dann kippt es zur Funktionalität. Dann ist mir wiederum das Design egal, wenn ich dafür deutlich besseres und meinen Vorlieben mehr entgegenkommendes Material erhalte.

Gruß Guido
 
GSBandit69

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Ich muss allerdings klar sagen, wenn es nur Nuancen sind, dann entscheidet sich das bei mir über Design. Das die eine Maschine vielleicht hier oder da, selbst wenn es meinem Fahrprofil entspricht, in Nuancen besser ist, wird mich nicht dazu bringen dann diese zu kaufen, sollte sie mir deutlich schlechter optisch gefallen.

Liegen da allerdings sehr deutliche Unterschiede vor, dann kippt es zur Funktionalität. Dann ist mir wiederum das Design egal, wenn ich dafür deutlich besseres und meinen Vorlieben mehr entgegenkommendes Material erhalte.

Gruß Guido
Da bin ich absolut mit Dir! Wenn es nur Nuancen sind, dann entscheiden bei mir auch die Geschmacksnerven.
Wenn es aber handfeste technische Vorteile gibt, dann entscheide ich mich dafür, weil ich das Motorrad ja fahre und nicht nur anschaue.
Bestes Beispiel: Ducati Streetfighter V4S vs. BMW M1000 R
hier habe ich mich - gegen meinen Geschmack - für die BMW entschieden, weil sie das bessere Fahrverhalten, die besseren Bremsen, die bessere Sitzposition und den geringeren Verbrauch hat.
Aber ich LIEBE immer noch das Design der Streetfighter!
 
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Nibelunge

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hallo @Nibelunge jetzt bin ich überrascht.
Hallo,

Entschuldigung, ich meinte den Metzeler Tourance Next 2 der bei mir Erstausttatung ist. Conti wird wahrscheinlich der nächste sein.

Was jetzt aber nichts an der Sache ändert, die Multi lenkt meines Achtens etwas williger oder präziser ein. Ist aber egal, mit gleichen Reifen bin ich sie nicht gefahren, es ist ein minimaler Unterschied, beide machen dies sehr gut.

Gruss
Alex
 
Andi#87

Andi#87

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hallo @BMWMichel , ich glaube so pauschal hat es @Andi#87 auch nicht gemeint.
Ich glaube er hat gemeint, dass eben jeder für sich das "passende" Motorrad finden muss, mit dem er zufrieden ist.
Was er dabei nicht sagt ist, dass durchaus MEHRERE Motorräder für einen Fahrer sehr gut passend sein können und dann oft nur Nuancen oder eben das Design den Ausschlag geben können.
Geschmack ist immer außen vor. Was ich meine ist, das sich die meisten Nutzer keine Gedanken über ihr Fahrprofil machen.
WO bewege ich mein Motorrad zu 70%+ des Jahres? Und genau dort muss es für den Fahrer (und am Ende auch die Sozia) passen. Dann ist es eben passend und nicht gut der schlecht, weil andere Fahrer eben andere Fahrprofile und Anforderungen haben.
 
GSBandit69

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Hallo,

Entschuldigung, ich meinte den Metzeler Tourance Next 2 der bei mir Erstausttatung ist. Conti wird wahrscheinlich der nächste sein.

Was jetzt aber nichts an der Sache ändert, die Multi lenkt meines Achtens etwas williger oder präziser ein. Ist aber egal, mit gleichen Reifen bin ich sie nicht gefahren, es ist ein minimaler Unterschied, beide machen dies sehr gut.

Gruss
Alex
Es ist witzig, wie unterscheidlich da die Empfindungen sein können. Ich bin die Multi ja mit dem Pirelli gefahren, der im Prinzip der Bruder des Metzeler ist und hatte das Gefühl, dass die R1300 GS klar handlicher ist als die Ducati.
Aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich mit minimal weniger Druck gefahren bin: vorne jeweils 2,3 2,4 bar kalt und hinten 2,7 bar.
Kann sein, dass der Metzeler damit besser klarkommt, als der Pirelli.
 
qtreiber

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R1300GS / Ex: V2S Multi - V4 Pikes Peak - R1250GS - XCountry - Multi1260S - R1200R - ff
und hatte das Gefühl, dass die R1300 GS klar handlicher ist als die Ducati.
dem schließe ich mich an. Auch wenn ich nur gute 1.000 Km auf unterschiedlichen V4-Vorführern gefahren bin. Auch meine kleine Multi V2S war handlicher als die V4S.
 
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Geschmack ist immer außen vor. Was ich meine ist, das sich die meisten Nutzer keine Gedanken über ihr Fahrprofil machen.
WO bewege ich mein Motorrad zu 70%+ des Jahres? Und genau dort muss es für den Fahrer (und am Ende auch die Sozia) passen. Dann ist es eben passend und nicht gut der schlecht, weil andere Fahrer eben andere Fahrprofile und Anforderungen haben.
Hmmm.... so richtig komme ich mit Deiner "passend" Definition nicht klar. Wenn ich ein Motorrad gut finde, dann muss es noch lange nicht "passend" für mich sein. Meinst Du das?
dann kann ich Dir aber nur sagen, dass wahrscheinlich nach dieser Definition 80% der Leute auf der falschen Maschine sitzen, weil sie nach kriterien entscheiden, die mit "passend" nur wenig zu tun haben.
Das Gros der Leute fährt z.B. so, dass eine Leistung von rund 60 PS absolut ausreichend wäre. sie nutzen die Leistung ihrer Bike NIE aus. Und trotzdem WOLLEN sie so ein Bike haben, weil es ihnen einfach gefällt. "Passend" ist das dann nicht, aber es gefällt ihnen eben gut.
 
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