K
krampfradler
Hi Darkghost,
ein paar "Erfahrungen" auf Basis Colorado300, Oregon450t, Zumo660 und Montana(Kurztest) kann ich ebenfalls beisteuern.
Displayablesbarkeit bei direkter Sonneneinstrahlung:
Kannst du bei allen Geräten komplett vergessen, es ist nichts zu erkennen. Da hilft es nur mit der Hand etwas Schatten zu "spenden".
Bei hellem Sonnenlicht bestehen keine gravierenden Unterschiede, am besten ist die Ablesbarkeit an "dunklen" Tagen. Hilfreich ist immer das Display auf volle Helligkeit einzustellen. Bei Akkubetrieb des Oregon waren diese nach ca. 10-12 Stunden(30km vor Zielankunft in France) leer.
Meinerseits ist BT mittlerweile zum KO-Kriterium geworden, das entspannt ungemein. Die hektischen Blicke alle paar Minuten entfallen: Noch 5km bis zum Abzweig, noch 2km, noch 800m, noch 250m, äh...verpasst.
Zumindest eine ordentliche Sprachansage möchte ich nicht mehr missen. Die Fummelei mit Kabelanbindung bei jeder Pause war mir auch zu nervig. Kabel vom Helm unter der Jacke durchführen und am Zwischenstecker einstecken ist auf Dauer nicht entspannend.
Wichtig für's Mo ist eine ordentliche Halterung mit Schnellverschluß und beim Routing die Option Neuberechnung aus! Ansonsten fährst du eine 2km Umleitung und deine gesamte Routenplanung ist hinüber. Track-/Reiseaufzeichnung bieten alle Garmingeräte, mal einstellbar/abschaltbar mal nicht. Ob man jetzt 20 oder 200 Routen auf dem Gerät benötigt mag ich nicht bewerten. Mir haben bei der letzten Tour(~4000km) 14 Routen(incl. Alternativen) genügt. Wenn's damit eng wird kann man "erledigte" löschen und benötigte vom internen Speicher oder der SD-Karte nachladen.
Noch eine Bemerkung:
Nicht 2 Tage vor der großen Alpentour bestellen, montieren und losfahren! Das bringt nur Frust. Besser finde ich, wenn man sich rechtzeitig in die Funktionen von Mapsource, Basecamp(mag ich nicht) sowie des Gerätes einarbeitet und diese testet. Am meisten lernt man mit selbst erstellten Routen in der Homezone.
ein paar "Erfahrungen" auf Basis Colorado300, Oregon450t, Zumo660 und Montana(Kurztest) kann ich ebenfalls beisteuern.
Displayablesbarkeit bei direkter Sonneneinstrahlung:
Kannst du bei allen Geräten komplett vergessen, es ist nichts zu erkennen. Da hilft es nur mit der Hand etwas Schatten zu "spenden".
Bei hellem Sonnenlicht bestehen keine gravierenden Unterschiede, am besten ist die Ablesbarkeit an "dunklen" Tagen. Hilfreich ist immer das Display auf volle Helligkeit einzustellen. Bei Akkubetrieb des Oregon waren diese nach ca. 10-12 Stunden(30km vor Zielankunft in France) leer.
Meinerseits ist BT mittlerweile zum KO-Kriterium geworden, das entspannt ungemein. Die hektischen Blicke alle paar Minuten entfallen: Noch 5km bis zum Abzweig, noch 2km, noch 800m, noch 250m, äh...verpasst.
Zumindest eine ordentliche Sprachansage möchte ich nicht mehr missen. Die Fummelei mit Kabelanbindung bei jeder Pause war mir auch zu nervig. Kabel vom Helm unter der Jacke durchführen und am Zwischenstecker einstecken ist auf Dauer nicht entspannend.
Wichtig für's Mo ist eine ordentliche Halterung mit Schnellverschluß und beim Routing die Option Neuberechnung aus! Ansonsten fährst du eine 2km Umleitung und deine gesamte Routenplanung ist hinüber. Track-/Reiseaufzeichnung bieten alle Garmingeräte, mal einstellbar/abschaltbar mal nicht. Ob man jetzt 20 oder 200 Routen auf dem Gerät benötigt mag ich nicht bewerten. Mir haben bei der letzten Tour(~4000km) 14 Routen(incl. Alternativen) genügt. Wenn's damit eng wird kann man "erledigte" löschen und benötigte vom internen Speicher oder der SD-Karte nachladen.
Noch eine Bemerkung:
Nicht 2 Tage vor der großen Alpentour bestellen, montieren und losfahren! Das bringt nur Frust. Besser finde ich, wenn man sich rechtzeitig in die Funktionen von Mapsource, Basecamp(mag ich nicht) sowie des Gerätes einarbeitet und diese testet. Am meisten lernt man mit selbst erstellten Routen in der Homezone.
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