Wird das Essen in Restaurants immer schlechter?

[Q-Treiber-Josef]

Ja Josef..
Vergiss aber nicht, in den touristischen Ballungsgebieten an der Küste ist und war es einfach schweine teuer...
30 km ins Landesinnere wird's gleich moderater.
Bei uns in CH ist es ja das Gleiche.

Und in Frangreisch bestellste besser ein Pichet Vin de la Maison 1/2 ltr. Ist meistens günstiger als ein grosses Bier.

Mit ~ 150'000 Einwohner ist Nimes schon eine relativ grosse Stadt, insofern.

Josef

 

[Golem]

Wobei die Landungsbrücken in HH noch nie eine Basis waren, um Preise oder Qualität zu vergleichen.
Ebenso der Fischmarkt. Das sind internationale Touri Hotspots. Wer meint, er muss dort ein Fischbrötchen essen, muss eben zahlen...

Die besten Fischbrötchen in Hamburg gibt es hier: Underdocks - Euer Seafood Restaurant in Hamburg
Also um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Das Essen wird nicht per se immer schlechter. Es gibt auch Neues, Leckeres, Anderes. Die Preise steigen allerdings und Qualität hat ihren Preis, wer also mit dem Preis nicht hoch will oder kann, muss als Wirt woanders einsparen.

 

[qtreiber]

An den Landungsbrücken gibt es an den "richtigen Buden" top Fischbrötchen!

Leider die Fotos von unserem letzten Besuch dort im November 2023 gelöscht.

 

[GS-Gaydoul]

Bei uns auf dem Land gibt es auch aber auch noch viele Kneipen und Gaststätten, die mit Herzblut und Freude ihr Gewerbe betreiben, dabei nicht groß auf die Kalkulation schauen und Spaß mit ihren Gästen haben. Leider werden diese meistens im Eigenbesitz betriebenen Objekte immer seltener und bei den Städtern als Geheimtip gehandelt.
Aber Rippchen mit Kraut und Brot für 8,90€, Schnitzel mit Brot für 7,90€, 2 Bratwürste mit Kraut für 9,90€ u.s.w. und alles Portionen für große Preisboxer, da ist mit Sicherheit keine große Kalkulation enthalten.
In meiner Stammkneipe kostet Hefe 0,3 2,20€, Pils 0,3 2,30€ und Weinschorle 2,50€ ! Da kann man sich ohne schlechtes Gewissen auch mal betrinken.
In diesen ländlichen Gaststätten kann einem aber auch folgendes passieren:
In unserem Vereinslokal hat unser zugereister Torwart mit folgender Bemerkung ein Zwiebelschnitzel bestellt:
Ludwig, ein großes Schnitzel mit viel Zwiebel bitte !
Antwort vom Wirt: Auch du frist woas du kriegst !
Thema erledigt.

 

[GS-Gaydoul]

Hier mal ein paar Tipps, falls einer von Euch mal im Odenwald (bzw. Gersprenztal/Fischbachtal) unterwegs ist:
Hippelbacher Bauernstube, Hippelsbach - wunderbar gelegen mit toller Aussicht
Zum Rodenstein, Fischbachtal-Nonrod
Zum Brunnenwirt, Fischbachtal-Niedernhausen - da kann man auch übernachten
Gaststätte Rauth, Gr.-Bieberau-Rodau
Zur Sonne, Fischbachtal-Steinau
Zum Reichenberg, Reichelsheim-Gersprenz
Zur Linde, Fränkisch Crumbach
Zum Späßje, Ober-Ramstadt
Zum Spitzenwirt, Modautal-Lützelbach
Eiscaffe Molentino, Gr.-Bieberau, Biberplatz - Gutes Eis und tolle Becher

Das sind alles Gaststätten bzw. Wirtshäuser die ich persönliche kenne und nur empfehlen kann, deshalb auch nicht vollständig. Da gibts keine Pizza, Pasta, Gyros oder Döner, sondern alles was dem Körper nicht so gut tut

 

[body58]

Hier mal ein paar Tipps, falls einer von Euch mal im Odenwald (bzw. Gersprenztal/Fischbachtal) unterwegs ist:
Hippelbacher Bauernstube, Hippelsbach - wunderbar gelegen mit toller Aussicht
Zum Rodenstein, Fischbachtal-Nonrod
Zum Brunnenwirt, Fischbachtal-Niedernhausen - da kann man auch übernachten
Gaststätte Rauth, Gr.-Bieberau-Rodau
Zur Sonne, Fischbachtal-Steinau
Zum Reichenberg, Reichelsheim-Gersprenz
Zur Linde, Fränkisch Crumbach
Zum Späßje, Ober-Ramstadt
Zum Spitzenwirt, Modautal-Lützelbach
Eiscaffe Molentino, Gr.-Bieberau, Biberplatz - Gutes Eis und tolle Becher

Das sind alles Gaststätten bzw. Wirtshäuser die ich persönliche kenne und nur empfehlen kann, deshalb auch nicht vollständig. Da gibts keine Pizza, Pasta, Gyros oder Döner, sondern alles was dem Körper nicht so gut tut

Im Lärmfeuer kann man auch sehr gut essen...

 

[Motoakku]

Servus,
Ich habe 1993 die Metzgerei meiner Eltern in der Fußgängerzone einer Kreisstadt übernommen . Ich habe das nicht geschenkt bekommen denn ich habe 3 Geschwister , 2007 haben ich verkauft weil ich einen rechnerischen Stundenlohn unter dem eines Facharbeiters hatte.
Heute arbeite ich in der Logistik einer anderen Branche und mir geht's viel besser, vom Unternehmerischen Risiko ganz zu schweigen.
Ich bin der Meinung wer noch nie mit Lebensmittel seinen Unterhalt verdient hatte kann hier nicht objektiv mitreden.
@moubeli weiß das.
Vg Peter

 

[blackbeemer]

Zum Thema "auf dem Land": Ich war neulich in einer Dorfgaststätte, da kostete ein Bauernfrühstück, also Bratkartoffeln, Rührei und ein paar Schinkenstücke sage und schreibe 22,90€. Einen Monat später und ein Dorf weiter gabs das gleiche dann für 14€.
Ich habe dann erstmal verschreckt im Web bei meinem Lieblingsrestaurant am Ostseestrand auf die Karte geschaut, dort wurden die Preise nur gering angehoben.

 

[moubeli]

Hier mal ein paar Tipps, falls einer von Euch mal im Odenwald (bzw. Gersprenztal/Fischbachtal) unterwegs ist:
...

Da muss ich noch was hinzufügen:
Das idyllische Landgasthaus zur Mühle, Oberhöllgrund 3 in 69429 Waldbrunn, wenn es deftig sein darf
sowie die schattige, wunderbare Käs Back, am Holzfeld 2 in 64711 Erbach/Elsbach, für den etwas leichteren Hunger.

 

[cowy]

Interessant – du sprichst es an.
Unsere Tochter hatte während Corona die Handwerksprüfung.
Da war es noch schlimmer – es fehlte die Zeit, um den Stoff ganz durch zu pauken, dadurch waren die Prüflinge natürlich nicht in allen Bereichen optimal vorbereitet.
Die Durchfallquoten waren zu der Zeut natürlich noch höher als sonst.

Dazu kommt zusätzlich, dass durch die Sprachbarrieren viele eh schon am Abschluss scheitern - In 2023 - in ihrer Branche :
1/3 sind schon während der Ausbildung gegangen. Der Rest hatte eine Durchfallquote von 55 %.

Damals zu meiner Zeit war die Durchfallquote in meiner Branche 2 %

 

[Alexk30]

Interessant – du sprichst es an.
Unsere Tochter hatte während Corona die Handwerksprüfung.
Da war es noch schlimmer – es fehlte die Zeit, um den Stoff ganz durch zu pauken, dadurch waren die Prüflinge natürlich nicht in allen Bereichen optimal vorbereitet.
Die Durchfallquoten waren zu der Zeut natürlich noch höher als sonst.

Dazu kommt zusätzlich, dass durch die Sprachbarrieren viele eh schon am Abschluss scheitern - In 2023 - in ihrer Branche :
1/3 sind schon während der Ausbildung gegangen. Der Rest hatte eine Durchfallquote von 55 %.

Damals zu meiner Zeit war die Durchfallquote in meiner Branche 2 %

Wenn Sie denn durchfallen! Wenn ich teilweise junge Menschen, frisch von der Ausbildung und mit bestandener Kochprüfung in der Tasche erlebe, dann weiß ich nicht wie sie es geschafft haben die Prüfung zu bestehen. Da fehlt es so oft an Basiswissen. Da werden Gemüsesorten nicht erkannt, Teilstücke vom Fleisch falsch benannt, Schnittformen können handwerklich nicht umgesetzt werden oder es fehlt an Grundkenntnissen der Soßenherstellung. Arbeitsplatzorganisation und Hygiene oft ein Fremdwort.
Aber sie wissen sehr genau, was man als ausgebildeter Jungkoch verdienen muss.

 

[Peti]

Dem kann ich mich nur anschließen. Ich möchte, dass sowohl der Bauer, der mein Essen anbaut als auch der Gastronom (und seine Leute) nicht nur an der Armutsgrenze leben können. Ganz im Gegenteil: wenn ich für mich in Anspruch nehme, in den Urlaub fahren zu können, mir ein (eher teures) Motorrad leisten möchte und auch noch ordentlich wohnen zu dürfen, dann werde ich das denen, die mich ernähren auch erlauben. Und das geht nur über den Preis. Ich bin fest davon überzeugt, dass da mindestens 12 - 15€/h netto für den Arbeitnehmer notwendig sind - dazu Steuern, Sozialausgaben etc. Ruckzuck sind wir brutto also oberhalb 20€/h.
Weiter habe ich den Anspruch, dass möglichst viel meines Essens frisch zubereitet wurde (ich koche auch alles selbst und nutze selten vorgefertigtes).
Nun das Dilemma:

• Wer sich sein Essen liefern lässt und dafür nicht bereit ist 5€ (oder mehr) für Verpackung und Transport zu bezahlen treibt den Auslieferer direkt unter den Mindestlohn (mehr als 4 Lieferungen pro Stunde wird der selbst in größeren Städten kaum schaffen). Zudem wird der Gastronom an der Qualität der Speisen sparen müssen, sonst legt er drauf.
• rechnet man Einkauf, Miete, Reinigung, Strom, Gerätschaften, Mobiliar (nicht zuletzt Gewinn....) - und natürlich ebenfalls den Lohn des Personals - wird es kaum möglich sein selbst einfache vegetarische Gerichte unter 15€ anbieten zu können. Kommt Fleisch ins Spiel, muss das schnell viel teurer werden.

Teuer ist nicht zwingend gut - aber billig und gut, ist einfach unmöglich.
Wenn ich irgendwo ein Schnitzel/Pommes für unter 15€ sehe, habe ich sofort Sorge, dass das furchtbar ist. Schaut man sich dann das Essen an IST es auch zumeist furchtbar... (Wenn ich so ein Großhändler-Industrieschnitzel, gerne mit Sauce aus der Dose sehe, egal zu welchem Preis,, bin ich direkt wieder raus aus dem Laden, oder trinke da nur etwas).

Jetzt möchte ich auch etwas mal dazu sagen.
Wir arbeiten viel für die Gastronomie.
Schilder, Banner, Reklame und so weiter.
Wenn ich auf meine Einkaufspreise ca 30% drauf rechne, beginnt bei den Wirten schon das große Gejammer und es wird letzten Endes im Internet bestellt. In Polen, der Türkei, Ostdeutschland und so weiter.
Ich hingegen soll aber für eine Flasche Weizenbier, die im Supermarkt unter 1 Euro kostet, 5,50 € und mehr bezahlen.
Also das 5,5-fache
Und darüber darf ich mich nicht beschweren?
Mache ich aber!

Ich muss mir immer anhören: Personalkosten, Versicherungen, Miete, Energiekosten, Handwerkskammer, Berufsgenossenschaft blabla...
Das hat unsere Firma auch an der Backe!
Die Gastronomie überspannt es in meinen Augen zur Zeit maßlos. Aber fast jeder hat seltsamerweise mit den hier schon vielfach genannten Argumenten Verständnis dafür.
Gleichzeitig aber in anderen Threads auf Alibaba Teile für das Motorrad bestellen. Wie eben auch viele Wirte.

Für mich inzwischen eine verkehrte Welt.

 

[KaTeeM is a schee...]

Aber fast jeder hat seltsamerweise mit den hier schon vielfach genannten Argumenten Verständnis dafür.

Ne, hat eben nicht jeder. Wenn so Zwiebelrostbraten/Pommes & kleine Salatbeilage (als farbliche Abwechselung auf dem Teller) vor Corona 16,90,- gekostet hat und jetzt 27,90,-, dann darf das der Wirt gerne selber verspeisen. Da fühle ich mich irgendwie abgezockt. Für das Geld kann ich mir so ein Stück besser selber braten.

 

[QVIENNA]

. Für das Geld kann ich mir so ein Stück besser selber braten.

Zwiebelrostbraten - Falstaff

 

[hydrantenfritz]

Zwiebelrostbraten - Falstaff

Ja das ist gut zu Hause..
Jeder der selbst kocht, weiss dass sich das nicht von selbst macht...

Nahrungsmittel
Arbeitszeit
Betriebskosten
Lokalität
Werbung

Das alles ist teurer geworden..

Für mich heisst das..

Wenn ich mal Auswärts Essen möchte, dann weiss ich dass das etwas kosten wird, die Wirtsleute müssen auch leben.
Für die Preise findet man in der Regel vor dem Restaurant eine Preisliste.
Wenn das Niveau zu hoch ist, sucht man was anderes.
Wenn das gefundene nicht meinen Erwartungen entspricht, besuche ich dieses Restaurant nicht mehr.

Aber auf Grund von Preisen die Qualität eines Restaurants zu beurteilen ist zu einfach.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, die Qualität nimmt nicht laufend ab...aber der Preisdruck ums überleben steigt.

Und schwarze Schafe hat es überall. In vielen Fällen sogar solche "Nobel Schuppen" mit 77.5 Sternen welche nicht wissen wieviele Zahlen sie vor dem Komma plazieren müssen.

Mein Fazit...
Nein es wird nicht permanent schlechter.
Probieren...Der Wirt hat ein Restaurant...Ich Hunderte...
Wenn der Preis für einen Zwiebelrostbraten mit Zubehör 25.- EUR ist...dann find ich das voll OK. Je nach Standort kann das auch höher sein.
Ich beleg ja für sicher 2 Stunden auch einen Platz, die Bedienung und die restliche Infrastruktur.

 

[body58]

Wenn der Preis für einen Zwiebelrostbraten mit Zubehör 25.- EUR ist...dann find ich das voll OK.

Mer muss och jünne künne.
(Man muss auch gönnen können.)

 

[DKwRudl]

Bei uns auf dem Land gibt es auch aber auch noch viele Kneipen und Gaststätten, die mit Herzblut und Freude ihr Gewerbe betreiben, dabei nicht groß auf die Kalkulation schauen und Spaß mit ihren Gästen haben. Leider werden diese meistens im Eigenbesitz betriebenen Objekte immer seltener und bei den Städtern als Geheimtip gehandelt.
Aber Rippchen mit Kraut und Brot für 8,90€, Schnitzel mit Brot für 7,90€, 2 Bratwürste mit Kraut für 9,90€ u.s.w. und alles Portionen für große Preisboxer, da ist mit Sicherheit keine große Kalkulation enthalten.
In meiner Stammkneipe kostet Hefe 0,3 2,20€, Pils 0,3 2,30€ und Weinschorle 2,50€ ! Da kann man sich ohne schlechtes Gewissen auch mal betrinken.
In diesen ländlichen Gaststätten kann einem aber auch folgendes passieren:
In unserem Vereinslokal hat unser zugereister Torwart mit folgender Bemerkung ein Zwiebelschnitzel bestellt:
Ludwig, ein großes Schnitzel mit viel Zwiebel bitte !
Antwort vom Wirt: Auch du frist woas du kriegst !
Thema erledigt.

Muss ich dir Recht geben mit wenn der Wirt Pacht bezahlt und der Eigentümer sieht das der laden brummt und er halbjährlich die Pacht anhebt bleibt für den Betreiber nix mehr übrig und er macht den Laden zu . So war es bei uns in einer sehr gut gehenden Wirtschaft Preis Leistung passte, er hat zugemacht.nur weil der Verpächter den Hals nicht voll bekommt.

 

[BlackGremlin]

Das es auch anders geht, habe ich am Wochenende noch einmal erleben dürfen.

Waren in meinem Ort (ca. 58.000 Einwohner nähe Aachen) mit vier Personen essen.
Tisch muss da mindestens ein bis zwei Wochen vorher reserviert werden, ansonsten keine Chance.
Am Samstag war er auch wieder restlos ausgebucht.
Wir hatten insgesamt vier, drei Gänge Menüs (mit Salat vom Buffet, vier Gänge) und jeder zwei Getränke und haben zusammen 175€ bezahlt.
Alle waren satt und geschmeckt hat es auch jedem.

Einzig der Service, der war eine Katastrophe.
Wir haben insgesamt drei Stunden gebraucht, nicht weil wir so langsam waren, sondern das Personal absolut überfordert (ansonsten hätten wir auch mehr getrunken).

Das vergesse ich aber schnell wieder, da ich das Besitzerpaar kenne und mit denen schon mehrfach über das Thema gesprochen habe.
Sie bekommen einfach kein vernünftiges Personal mehr.
Vor Corona war auch der Service Top, da sie sehr viel mit festen Kräften gearbeitet haben.
Teilweise müssen sie sogar Tageweise das Lokal schließen, weil der Service nicht abgedeckt ist.

Also Fazit:
Preis/Leistung Essen stimmte.
Preise moderat angezogen.
Alle satt.
Qualität gut.

Wir werden definitiv wieder hin gehen.

 

[qtreiber]

175€ = sehr preisgünstig wäre meine Bewertung!

 

[Q-Treiber-Josef]

Salü

Wir waren gestern nach unserer Wadtland und Wallis Weinverkostungsrunde hier:



noch etwas essen.

Ich hatte gemischte Spargeln von hier:


mehr adR geht nicht mehr, und die waren eGStssklasse fein, die anderen bestellten Lammgigot, was auch sehr fein war.
Eine Flasche Rioja 2015 für 39.-
Der Chef läuft nach dem er in der Küche fertig ist bei jedem persönlich Tisch durch, begrüsst sie, und fragt ob es auch gepasst hätte.
Das Restaurant liegt ausserhalb vom Dorf, nicht direkt an einer grossen Strasse, man muss es suchen.
Ich kenne das jetzt schon seit > 30 Jahren, und es lief davor auch schon richtig gut.


Josef