Cyborg
Themenstarter
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- 08.05.2019
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- Ort
- Brandenburg
- Modell
- 1150 GS 2002, 1200GSA 2011, Tiger 955i 2003
Hallo zusammen,
Nachdem ich jetzt zwei schöne Jahre mit meiner wieder aufgebauten Hummel hatte, fast 14.000km kamen in der Zeit zusammen, könnte es jetzt ganz plötzlich mit ihr zuende gehen.
Grund: Ich hatte vor knapp drei Wochen einen Unfall mit ihr (mir wurde bei feuchter Witterung die Vorfahrt genommen) und bei dem folgenden Brems- und Ausweichmanöver habe ich mich mit der Maschine lang gemacht.
Ich kam nach vier Stunden im Krankenhaus einigermaßen unbeschadet aus der Sache raus, die Hummel nicht ganz so.
Vor drei Tagen war der Gutachter da und hat einen wirtschaftlichen Totalschaden diagnostiziert:
Sturzbügel zerstört, Zylinderschutz kaputt, Zylinderkopfhaube ggf. beschädigt/undicht, Windschild samt Halterung kaputt und jetzt kommt's: Lager im HAG kaputt, Vorderrad hat leichten Achter und Lenkkopflager ist kaputt. Dazu noch Batterie teilweise ausgelaufen, beide Blinker links beschädigt (allerdings noch nutzbar) und paar Kleinigkeiten verkratzt...
Die Versicherung wird mir vermutlich einen gewissen Restwert anbieten, die Reparatur in einer Werkstatt ist nicht mehr drin.
Stellt sich für mich die Frage, ob es sich lohnt, hier nochmal Kraft, Zeit und (wieviel?) Geld zu investieren und die Hummel in Eigenregie wieder flott zu machen oder ob unsere Geschichte hier zuende ist.
Dazu muss ich sagen, auch wenn ich in den letzten zwei Jahren immer mal was machen musste (diverse Wellendichtringe, neue Gasseilzüge, neue Steuerkettenspanner etc.), So gut, wie sie jetzt gerade läuft, ist es eine reine Freude (danke an Shoppi und seine geniale Schlauchwaage).
Das heißt, ich mag sie einfach und fahre sie fast lieber als meine 1200GSA.
Jetzt hätte ich gerne mal eure Meinungen zu den oben aufgeführten Punkten, vor allem Rad, HAG, Lenkkopflager, Zylinderkopfhaube (der Rest ist ja Pillepalle).
Grüße
Robert
Nachdem ich jetzt zwei schöne Jahre mit meiner wieder aufgebauten Hummel hatte, fast 14.000km kamen in der Zeit zusammen, könnte es jetzt ganz plötzlich mit ihr zuende gehen.
Grund: Ich hatte vor knapp drei Wochen einen Unfall mit ihr (mir wurde bei feuchter Witterung die Vorfahrt genommen) und bei dem folgenden Brems- und Ausweichmanöver habe ich mich mit der Maschine lang gemacht.
Ich kam nach vier Stunden im Krankenhaus einigermaßen unbeschadet aus der Sache raus, die Hummel nicht ganz so.
Vor drei Tagen war der Gutachter da und hat einen wirtschaftlichen Totalschaden diagnostiziert:
Sturzbügel zerstört, Zylinderschutz kaputt, Zylinderkopfhaube ggf. beschädigt/undicht, Windschild samt Halterung kaputt und jetzt kommt's: Lager im HAG kaputt, Vorderrad hat leichten Achter und Lenkkopflager ist kaputt. Dazu noch Batterie teilweise ausgelaufen, beide Blinker links beschädigt (allerdings noch nutzbar) und paar Kleinigkeiten verkratzt...
Die Versicherung wird mir vermutlich einen gewissen Restwert anbieten, die Reparatur in einer Werkstatt ist nicht mehr drin.
Stellt sich für mich die Frage, ob es sich lohnt, hier nochmal Kraft, Zeit und (wieviel?) Geld zu investieren und die Hummel in Eigenregie wieder flott zu machen oder ob unsere Geschichte hier zuende ist.
Dazu muss ich sagen, auch wenn ich in den letzten zwei Jahren immer mal was machen musste (diverse Wellendichtringe, neue Gasseilzüge, neue Steuerkettenspanner etc.), So gut, wie sie jetzt gerade läuft, ist es eine reine Freude (danke an Shoppi und seine geniale Schlauchwaage).
Das heißt, ich mag sie einfach und fahre sie fast lieber als meine 1200GSA.
Jetzt hätte ich gerne mal eure Meinungen zu den oben aufgeführten Punkten, vor allem Rad, HAG, Lenkkopflager, Zylinderkopfhaube (der Rest ist ja Pillepalle).
Grüße
Robert