Winterprojekt: 2002er 1150GS wieder flott machen

Diskutiere Winterprojekt: 2002er 1150GS wieder flott machen im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; ...dann müsste aber der Lenker auch defekt sein, nach Deiner Aufstellung vorne ist der nicht auf der Liste, hat der Lenker den Spuren vom Unfall?
SQ18

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Ich kann mir das schon gut vorstellen, wenn ein so schweres Motorrad mit 40 Sachen seitlich auf die Straße aufschlägt, dass dann u.a. der Lenker sehr viel Kraft auf das Lenkkopflager umleitet.
...dann müsste aber der Lenker auch defekt sein, nach Deiner Aufstellung vorne ist der nicht auf der Liste, hat der Lenker den Spuren vom Unfall?
 
Cyborg

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Hmm. Der Lenker hat Spuren, aber nur leichte.
Wer weiß, jedenfalls sind da eindeutig leichte Rastmarken im Lenkkopflager. Allerdings spürt man die nur, wenn man sehr genau darauf achtet. Ist mir vielleicht einfach nicht aufgefallen bisher?

Spiel am Hinterrad ist hingegen sehr deutlich, habe gerade noch mal geschaut, komischerweise nicht vertikal spürbar, sondern nur ganz leicht schräg versetzt. Horizontal ist gar nichts spürbar.
Das muss repariert werden.

@Doug Piranha Das mit dem schlechten Stern dieses Unternehmens Winterprojekt würde ich gar nicht sagen. Lief ja am Ende besser als anfangs gedacht. Aber wo du Recht hast: Kein ABS und wer weiß, ob ich mich mit ABS vielleicht nicht gelegt hätte.
 
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Eremit

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...

@Eremit da das Spiel eher vertikal als horizontal ist, gehe ich nicht vom Schwingenlager aus, eher vom Tellerrad.

Wie das mit der Versicherung genau ablaufen wird, weiß ich nicht. Bei meiner Transalp damals wurde das Restwertgebot eines Verwerters vom Zeitwert abgezogen und der Rest ausgezahlt, weil ich die Maschine behalten wollte. Ob das immer so ist?
Wenn ein Lager Spiel hat, müsste man es vertikal und horizontal sowie in jedem Winkel dazwischen fühlen, das gilt für beide Lager. Etwas anderes ist es, wenn durch einen Schlag bestimmte Bereiche des Lagers einen Schaden haben, z. B. die Nadeln des Endantrieblagers jeweils oben und unten beschädigt wurden. Das würde Spiel nur in vertikaler Richtung erklären. Das Hinterrad könnte man hierfür durch gefühlvolles Drehen und dabei Kippen prüfen. Wenn das Rad und die Drehmomentstütze ausgebaut sind, kann man durch Schwenken sicher auch die Nadlelager noch genauer prüfen. Da hier keine Volldrehung möglich ist, ist es aber schwieriger. Wenn man am Gehäuse des HAG anfasst und nicht am Rad, kann Spiel, das so fühlbar ist, nicht vom Lager im HAG kommen.

Das mit der Versicheurng kann natürlich so sein, habe ich mangels Erfahrung damit nicht bedacht.
 
Franz Gans

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Hmm. Der Lenker hat Spuren, aber nur leichte.
Wer weiß, jedenfalls sind da eindeutig leichte Rastmarken im Lenkkopflager. Allerdings spürt man die nur, wenn man sehr genau darauf achtet. Ist mir vielleicht einfach nicht aufgefallen bisher?
Der (originale) Lenker hält im Falle eines Sturzes nicht besonders viel aus und ist demzufolge ziemlich schnell krumm. Brauchst nicht fragen, woher ich das weiß. Betrifft allerdings eine R1100GS. Jedoch dürften die Unterschiede hierbei vernachlässigbar sein, weil die beiden Lenker ähnlich aufgebaut sind.

Solange die Rastmarken das Fahren nicht spürbar beeinträchtigen, kann man das getrost ignorieren. Die Auslegung der 4V-Mopeds in diesem Bereich ist recht robust und so ein Schaden ist nicht typisch für sie, nicht einmal nach einem Sturz, behaupte ich.
 
Cyborg

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Vielleicht sollte ich mich ja tatsächlich etwas entspannen. Ich bin ja nach dem Sturz schon wieder einige km gefahren und wenn der Gutachter nichts gesagt hätte, hatte ich den Sturzbügel, erneuert, das Windschild vielleicht, die Blinker ja. Aber viel mehr hätte ich nicht gemacht, denke ich.
Einzig das Gefühl, das ich in ein, zwei Kurven hatte, dass die Maschine hinten etwas weggeht, hat mich nachdenklich gemacht.

@Franz Gans
Die Rastmarken merkt man nur, wenn man danach sucht, den leichten Achter vorne... auch hier nicht wirklich deutlich.

Und der Lenker sieht OK aus, bewegt sich aber bei Druck von oben jeweils leicht auf und ab. Also da ist auch irgendwas nicht richtig fest.

Mal sehen. Ich denke, wenn ich die Maschine behalten sollte, schicke ich wenigstens das HAG mal zum Bonner und mach den Rest nach Gusto.
@Eremit Egal, welches Lager hin ist, bei 134tsd km ist es vermutlich kein Fehler, da mal einen Profi ran zu lassen. :)
 
Franz Gans

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Und der Lenker sieht OK aus, bewegt sich aber bei Druck von oben jeweils leicht auf und ab. Also da ist auch irgendwas nicht richtig fest.
Des g'hört so, wenn man an den Griffenden zieht. Der Lenker ist insgesamt (mindestens) dreiteilig und seine Enden sind (vom Hauptrohr nicht zerstörungsfrei trennbar) gummigelagert, damit es dem Fahrer nicht an Komfort gebricht und um die leichte - durch die Teleleverkonstruktion bedingte - Nickbewegung etwas zu verschleiern.

Woher kommt der Achter im Vorderrad, eventuell ist das Rad / die Maschine doch irgendwo angeschlagen?
 
SQ18

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Ich glaube mittlerweile das die Lager und der Seitenschlag schon vorher vorhanden waren und der Gutachter das Ding auf einfachem Weg "kaputtgeschrieben" hat - wird jetzt spannend was die "Wahnsinnigen" auf der Restwertbörse bieten.
 
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Eremit

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...
Und der Lenker sieht OK aus, bewegt sich aber bei Druck von oben jeweils leicht auf und ab. Also da ist auch irgendwas nicht richtig fest.
...
Du berücksichtigst aber schon, dass die Lenkerenden, also der Griffbereich, elastisch im Lenkrohr gelagert sind? Deshalb ist die Verschraubung 5, 6 + 7 am Lenker, damit die Enden fixiert sind.

134 Tkm sind ja nun kein Grund, das HAG für ein paar 100 EUR revidieren zu lassen, wenn es nicht spürbar defekt ist. Meine GS hatte 210.000 km auf der Uhr und die Lager im HAG waren noch OK. Nur der WDR der Eingangsseite ist mal getauscht worden, und die Lagerung des HAG in der Schwinge. Wenn die Lager 3 + 5 im HAG defekt sind, wird in der Regel auch der WDR 1 undicht, da das Spiel der Welle im Bereich des WDR zu groß wird.
Frag doch auch mal bei Herrn Roth an, was die Reparatur kosten würde. Er ist auch darauf spezialisiert.
 
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g&s

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Moin aus Niedersachsen, auch wenn der Lenker nur geringe Spuren aufweist, kontrollier mal die Lenkanschläge an der oberen Gabelbrücke. Die sind nicht sonderlich stabil. Die leichten Bewegungen im Lenker können auch von den Topflagern der Gabelrohre kommen. Kannst Du einfach prüfen, indem Du versuchst die Rohre in der Gabelbrücke zu drehen. Sollten sich die Rohre drehen lassen, sind die Topflager hin.
Grüße, Horst
 
elfer-schwob

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Vielleicht sollte ich mich ja tatsächlich etwas entspannen...

Und der Lenker sieht OK aus, bewegt sich aber bei Druck von oben jeweils leicht auf und ab. Also da ist auch irgendwas nicht richtig fest.
Daß sich der Lenker bei einseitigem vertikalem Druck/Zug am Griff ein Stück rauf und runter bewegt ist "normal" und liegt in der Lagerung der Gabelbrücke. Nicht an der Elastizität des Lenkers selbst.
Also auch hier: Entwarnung...
 
Franz Gans

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Daß sich der Lenker bei einseitigem vertikalem Druck/Zug am Griff ein Stück rauf und runter bewegt ist "normal" und liegt in der Lagerung der Gabelbrücke. Nicht an der Elastizität des Lenkers selbst.
Von Dir hätte ich das nicht erwartet. Die obere Gabelbrücke ist bei den GS-Modellen mit einem Schrägkugellager versehen. Der notwendige Kippausgleich des Telelevers passiert bei diesem Modell vorwiegend innerhalb der beiden Topfgelenke am oberen Ende der Gabelholme.

Bei der R1100RS ist das anders gelöst. Schau Dir den ETK mit der Lagerung der oberen Gabelbrücke mal (wieder) an.
 
Franz Gans

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Gabelrohre kommen. Kannst Du einfach prüfen, indem Du versuchst die Rohre in der Gabelbrücke zu drehen. Sollten sich die Rohre drehen lassen, sind die Topflager hin.
Diese Aussage halte ich für sehr theoretisch, denn bei meiner Kiste ist diese Drehbarkeit auf beiden Seiten seit mindestens 80 Mm gegeben und ich spüre davon absolut nichts bei der Fahrt. Liegt sicher an meiner mangelnden Sensibilität.

Die Topflager sind bei BMW relativ teuer und ich werde die erst ersetzen, sobald sie die Fahrbarkeit des Motorrades beeinflussen.

Zu genau dem Thema gibt es übrigens hier im Forum bereits einen sehr ausführlichen und höchst informativen Thread.
 
g&s

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Moin aus Niedersachsen,
dann bau mal deine Topflager aus. Wenn die sich drehen lassen, wirst Du sehen, daß sie Matsch sind.
Reifen tauschst Du doch auch wenn die profiltiefe nicht mehr stimmt. Könnte man aber sicherlich noch fahren. Sind nämlich auch teuer. Sorry, aber ein wenig Sarkasmus muss sein.
Grüße, Horst
 
Franz Gans

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dann bau mal deine Topflager aus. Wenn die sich drehen lassen, wirst Du sehen, daß sie Matsch sind.
Falls ich sie defekthalber ausbauen müßte, würden sie auch ersetzt. Aber sicher nicht auf Deinen höchst qualifizierten "Zuruf"!
Reifen tauschst Du doch auch wenn die profiltiefe nicht mehr stimmt. Könnte man aber sicherlich noch fahren. Sind nämlich auch teuer. Sorry, aber ein wenig Sarkasmus muss sein.
Was soll der substanzlose Vergleich mit abgefahrenen Reifen? Aber von Dir war auch nicht mehr zu erwarten. Verschaff Dir mal eine etwas tieferen Einblick, oder besser laß' es.

Für die anderen Interessierten hier sachbezogenes Material zu den Topfgelenken an den oberen Gabelholmenden. Damit kann man dann eher selber einschätzen, ob ein Wechsel eventuell sinnvoll und vor allem notwendig und braucht sich nicht auf irgendwelche halbgaren Vermutungen stützen.

Lager der Gabelbrücke oben/Topfgelenke
Topfgelenk obere Gabelbrücke - alternative Lieferanten?
 
g&s

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Moin,
ich dachte nur "Geiz ist Geil" und wollte Dir eine Möglichkeit aufzeigen noch mehr zu sparen. Ich habe übrigens schon an 2 GSen die verschlissenen Topflager gewechselt. Der Wechsel macht sich schon bemerkbar, das Gerät läuft wesentlich stabiler. So ist meine Erfahrung mit neuen Topflagern. Du scheinst ja nur Erfaungen mit verschlissenen Lagern zu haben. Somit keine halbgaren Vermutungen. Den Hinweis, daß von mir nicht mehr zu erwarten war, kann ich nur erwiedern. Bist mir schon mehrfach aufgefallen mit haltlosen Kommentaren, die teilweise unter die Gürtellinie gehen.
Trotzdem für alle eine schönes Weihnachtsfest,
Grüße, Horst
 
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo Jg. 94 ist ein Oldtimer
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hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo Jg. 94 ist ein Oldtimer
Wenn es meine wäre, würde ich sie instandstellen...wie Du aus einigen Beiträgen herauslesen kannst besteht ja die Möglichkeit mit Gebrauchtteilen und Eigenleistung den ökonomischen Aspekt in Grenzen zu halten.
Und wie auch schon erwähnt wurde, den Versicherungs-Entscheid abwarten...
Das mit dem wackelndem Lenker muss ich bei meiner 1100 GS mal Versuchen...nach dem Ersatzteil Katalog dürfte es nicht sein..?!..Die Lenkerenden ( Griffe) sind flexibel gelagert....vielleicht hat Dich das "getäuscht"!?

RealOEM.com - BMW Online Ersatzteilkatalog

Achtung das ist bei einer 1100 GS ! denke bei einer 1150 GS Jg. 2002 ist es gleich.
 
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elfer-schwob

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Auch wenn der "wackelnde Lenker" m. E. ein völliger Nebenschauplatz ist und für den Wiederaufbau nicht relevant, noch einige Worte von mir hierzu:

Normal! (In der Praxis...)

Zwar sitzt das (doppelte?) Schrägkugellager auf dem Bolzen des Vorderrahmens und in der Lagerschale der oberen Gabelbrücke völlig spielfrei. Und das Radiallagerspiel dieses Lagers ist systembedingt nahe Null. Das Kippspiel jedoch ist größer Null...

Der auf der oberen Gabelbrücke starr fixierte Lenker bildet zum zentralen Lager der Gabelbrücke einen, je Seite, ca. 475 mm langen Hebelarm, an dem dieses Kippspiel dann deutlich fühlbar wird (im 1-stelligen Millimeterbereich) wenn der Lenker an den Enden vertikal bewegt wird, also rauf und runter.
Weil die Gabelbrücke relativ zu den Standrohren zudem in den elastischen Tonnenlagern beweglich gelagert ist, kann sie sich auch nicht auf den Standrohren gegen diese Scherung "abstützen", wie bei einer starren, konventionellen Gabel mit deren Klemmfäusten.

Dieses "Lenkerwackeln" wurde schon mehrfach thematisiert und ist auch nach Einbau eines neuen Lagers nicht verschwunden. (Suchfunkton...)

Der Hebelarm des Lenkers relativ zum Lager in horizontaler Richtung, also vor/zurück ist wesentlich kürzer als in den anderen Richtung. Daher fühlt man i. d. R. beim Bremsen oder Gasgeben kein Spiel.

Wenn man das Vorderrad zwischen die Beine einklemmt und dann den Lenker links/rechts verdreht, ist das auch eine relativ "elastische" Verbindung, verglichen mit konventionellen Telegabeln. Ob nun die Tonnenlager nagelneu oder schon deutlich verschlissen sind, macht den Kohl nicht fett. Das Ganze ist relativ labberig...

Bei anderen 4V-BMWs der gleichen Generation (1100/1150), bspw. der R1100 S, ist die obere Gabelbrücke ganz anders konstruiert.
Diese sitzt links und rechts wie eine konventionelle Gabel starr mittels Klemmfäusten auf den Standrohren. Die durch den Telelever bedingte 3-D-Bewegung der Standrohre beim Ein-/Ausfedern in Vor-/Zurückrichtung wird dort mittels zentralem Kugelgelenk der oberen Gabelbrücke ermöglicht. Durch die Klemmverschraubung obere Gabelbrücke/Standrohre ist diese Gabel auch weit weniger verdrehbar wie die unserer GSe.

Daß die Griffenden des eigentlich 3-teiligen Lenkers der GS zum Mittelstück in Gummi gelagert sind, ist in diesem Zusammenhang übrigens völlig unbeachtlich.

Grüße vom elfer-schwob
 
Thema:

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