QVIENNA
Klaus, und .
Ich schrieb ja: das ist ein anderes Thema........eher für andere Foren. Berechtigterweise ist subjektiv, aber hätte Putin nicht die Krim "übernommen" würden jetzt in Sewastopol amerikanische Kriegsschiffe liegen. Sch...., schon wieder zu viel geschrieben......ich hör jetzt auf - versprochenberechtigterweise????? Was ist das denn für ein Idee? Wir reden über einen selbst bestimmten Staat und nicht über ein "Anhängsel" Russlands...
niemand verlangt von Russland eine Zustimmung. Russland darf sogar dagegen sein. Nur ist es letztendlich die Entscheidung der Ukraine, die Russland zu akzeptieren hat...und Russland soll da zustimmen?
...
Versuch macht kluch oder so. Was hätte schon passieren sollen? Schlimmstenfalls wirst zurückgeschickt, dann suchst dir halt einen anderen Grenzübergang.irgendwie nicht getraut
DankeIch glaube, hier kommt gerade ein bisschen was durcheinander. Die eigentliche Frage war, ob man ohne Stress von Polen - exakt aus dem Süden von Polen - nach Rumänien fahren kann und dabei den Zipfel Ukraine mitnimmt. (Ich beschreibe die Ausgangslage mal mit meinen Worten...)
Wenn man sich die sinnvoll möglichen Routen auf der Karte anschaut, würde man die Ukraine dann südlich bzw. südwestlich von Lwiw kreuzen, nämlich im wundervollen Karpatenbogen. Das hat mit Transnistrien nichts, aber auch gar nichts zu tun. Wenn man auf dieser Route in Transnistrien ankommt, hätte man sich wohl heftig verfahren! Ebenfalls hätte das nichts mit den aktuell zu meidenden Gebieten im Donbas bzw. Donezbecken zu tun. Die würde ich in der Tat meiden, weil ich da 2019 schon nicht durch kam.
Bezüglich der Abzocke durch die ukrainische Polizei soll es mal richtig schlimm gewesen sein. Insofern sind die Erfahrungen von Klaus auch korrekt. Aber als ich 2019 da durchgefahren bin, habe ich nichts (mehr) dergleichen erlebt. Angeblich hat die ukrainische Regierung viel gemacht, um das Problem in den Griff zu bekommen. Ein Beispiel: Du kannst jetzt - extra für Durchreisende - eine spezielle Telefonnummer (müsste ich raussuchen) anrufen, wenn unberechtigt versucht wird, dir die Taschen zu leeren. Mir wurde gesagt, das hätte schon für deutlich weniger Begehrlichkeiten der Polizei gesorgt. Und da ich dann selbst die gleichen Erfahrungen gemacht habe, scheint sich das Problem wohl wenigstens deutlich verringert zu haben.
Anders gesagt: Ich würde die Ukraine sofort wieder bereisen. (Zugegeben natürlich nicht, wenn es dort zum bewaffneten Konflikt kommt). Falls meine eigenen Erfahrungen aus der Ukraine interessieren: Reisebericht Russland-Ukraine
bei izvoarele suceveiFalls da niemand sitzt an dem Grenzübergang Rumänien/Ukraine. In eben diesen Karpaten.
Auf rumänischer Seite ist da nicht mal Asphalt.
Izvoarele Sucevei
https://goo.gl/maps/HCZN83CnQXBAvuc28
Wenn man von Transnistrien in die Ukraine fährt hat man das Problem nicht, umgekehrt schon.Hallo,
kann das Problem nicht ganz nachvollziehen. War 2021 ohne irgendwelche Probleme in Moldavien, Transnistrien und Ukraine. Genutzte Grenzübergänge von/nach Ukraine: Ubla (Slowakei), Rosochan (Moldavien), Palanka (Moldavien) und Isaccea (Rumänien, Donaufähre).
Die Grenze Transnistrien/Ukraine habe ich nicht genutzt, soll aber gehen. Habe an der Grenze Moldavien/Transnistrien (Bender) ukrainische Motorradfahrer getroffen und die hatten sich dort dann schon den Ausreisestempel von Moldavien geholt, gibt dort an der Grenze einen Schalter.
Die Krankenversicherung für Ukraine unbedingt vorher besorgen (Internet, ca. EUR 5 für 14 Tage), gibt es an der Grenze nicht!
Weiss ich, würde diese Übergänge auch empfehlen für Übergang Moldawien/Ukraine. Transnistrien würde ich daher von Moldawien rein und auch wieder raus fahren. Statt Stempel bekommt man bei der Einreise einen Zettel (für 24h), den muss man nachher wieder abgeben. 3 Tage waren aber kein Problem, hatte die Hotelquittung dabei, hat keinen interessiert. Es muss auch nicht der gleiche Übergang Transnistrien/Moldawien sein.Beide von dir genannten Grenzübergänge sind nicht in Transnistrien