Die nächsten Tage sind durch stürmisches Regenwetter und unspektakuläre Standplätze geprägt, bis wir an die kleine Halbinsel des Monte Ferro kommen.
Das Satellitenbild zeigt mir einen kleinen Waldparkplatz am Ende einer Naturstrasse. Navi programmiert und hier
prompt die falsche „Straße“ genommen. Ich bin, wie das Navi sagte, brav den mittleren Weg hoch (30 km/h habe ich jedoch nicht erreicht) und das sah dann schnell so aus.
inklusiv einigen Wanderer und MTB ler
ok, an einer Fussweg“kreuzung“ wenden in 17 Zügen
dann die richtige Straße (Doro hatte es zu Fuß erkundet) genommen und den Bus nach einigem Rangieren rückwärts ans absolute Ende der Parkbucht gestellt.
mein Ausblick beim Belohnbier
das Bier war noch nicht geöffnet, als ein Spanier vom Strand durch den Wald hoch gelaufen kommt. Ärger, weil wie die Hälfte des Fußweges zum Strand blockieren?
Blick aufs Kennzeichen und sofort plappert er los: i love your car. Auch die Frage nach dem Woher und Wohin, er hat seine jugendliche Tochter dabei, die schnell das Interesse verliert, als wir anfangen technische Details zu erörtern