Oben am Cap gibt es einige Rasenstellplätze, wo auch niemand meckert, wenn man Abends vergisst wegzufahren
Leider hat der Dauerregen alles dermaßen aufgeweicht, dass wir davon absehen, einen halben Meter unter Straßenniveau in einer matschigen Wiese zu parken. Wir wären auxh die Einzigen gewesen.
Was tun? Ok, wir fahren in den Ort Fisterre und ich verlasse mich mal wieder auf mein Gespür und das Satellitenbild meines Navi.
Am Hafen gibt es eine Sackgasse ohne Beschränkung, am frühen Abend im Dauerregen ist auch mehr als genug Platz. Also hier parken wir, wie immer, wenn es geht quer, damit ich mein Feierabendbier mit Aussicht genießen kann.
Unser Platz
Mein Blick beim Bier
Morgens werden wir dann durch jede Menge an und abfahrende Autos und lautes spanisches Geplapper geweckt. Mehrmals höre ich das Wort „AlleMann“ und beziehe das in alle Bescheidenheit auf uns.
Wir standen vor der „Casa del Mar“, die die Hafenmeisterei und einen Sozialraum beherbergt, wo sich die Honoratioren zum Bingo und Plausch treffen.
Tja und so waren wir dann bei strahlendem Sonnenschein morgens eingeparkt
Unser Bus vom Hafen aus gesehen
Ein kleiner Spaziergang durch den Ort am Castello
Smoke it
Wandmalerei
Die beste Bäckerei im Ort heißt deutsch
Und den Nachmittag lassen wir dann so ausklingen.
Leider passte Llewellyns Tip mit dem Restaurant aufgrund seiner doch sehr elitären Öffnungszeiten nicht in unser Nahrungsaufnahmeprogramm. Über Mittag 2,5 Std geöffnet und abends ab 21 uhr für 2 Std muss man sich mal leisten können
Aber schön aussehen tut es