Wie halten es Motorradfahrer mit den Abstandsregeln

Diskutiere Wie halten es Motorradfahrer mit den Abstandsregeln im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Na ja. 2-3 km/h sind so gering, dass das eher ausgeschlossen ist. Zumal ich ihn ja im Blick habe. Deshalb habe ich ja auch geschrieben: bremsen...
sigmali

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Das wäre mir,ehrlich gesagt,zu gefährlich,wenn der einen Moment nicht aufpasst hängt er dir im Heck...
Na ja. 2-3 km/h sind so gering, dass das eher ausgeschlossen ist. Zumal ich ihn ja im Blick habe. Deshalb habe ich ja auch geschrieben: bremsen würde ich nicht. Und in der Regel habe ich dann ohnehin seine erhöhte Aufmerksamkeit. Und wenn Übersicht und freie Strecke es zulassen, überholen sie dann ohnehin. Was mir dann recht ist, weil er mich einfach nur nervt.

Es gibt ein physikalisches Gesetz: Druck erzeugt gleich viel Gegendruck. :lalala:
Und wer nervt oder mich durch sein Verhalten gefährdet, den nerve ich auch. Aber ich gefährde ihn nicht. Das macht er durch seine drastische Abstandsunterschreitung schon selber.
 
sigmali

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Ein Tipp für diejenigen, die beim Rechnen (halber Tachoabstand) und dem anschließenden Abstandschätzen Schwierigkeiten haben. Die StVO will den 1,5-Sekundenabstand. Wenn das Fahrzeug vor mir an einer markanten Stelle (Leitpfosten, Bodenmarkierung, Bitumenspur, Einmündung und und) ist, sage ich (gedanklich) zügig: "ein-und-zwanzig, zwei-und-" (das zweite zwanzig benötige ich nicht mehr. Damit habe ich i.d.R. die 1,5 Sekunden.

Wenn ich die mir Auffälligen beobachte, komme ich häufig nur auf "ein-" oder maximal "ein-und", also ca. 0,5 Sekunden. Dann denke ich mir: OK, Du weisst hoffentlich, was Du tust. Oder vielleicht doch nicht. Sarkasmus: Das gute ist ja, dass es beim Auffahren auf mehrspurige Fahrzeuge dem Motorradfahrer i.d.R. mehr weh tut.

Wenn ich so eine Nervensäge hinter mir habe, dann bremse ich natürlich nicht, aber ich spiele minimal am Gasgriff/Gaspedal, sodass meine Geschwindigkeit kurzfristig max. 2-3 km/h geringer wird. Und das ggf. über längere Strecken, wenn er nicht überholt. Und i.d.R. reicht ihm "nur gaswegnehmen" nicht, da er dafür zu dicht dran ist. Muss er also etwas abbremsen. Manche wachen auf und vergrößern den Abstand. Manche kapieren es auch bei Wiederholungen nicht. Wenns ihm Spaß macht, darf er das gerne notfalls auch viele Kilometer so handhaben. Ich bin da geduldig und ausdauernd. :byebye:
Als Ergänzung zu meinem "Zählvorschlag". Ich finde den deshalb praktikabler, weil er bei jeder Geschwindigkeit, egal ob 50 oder 200 km/h leicht umsetzbar ist. Eine markante Stelle auf/neben der Fahrbahn finde ich immer. Das Zählen muss ich halt zu Hause mal mit Sichtung einer Stoppuhr üben.
Pro gesprochene/gedachte Silbe ("ein" / "und" / "zwan-" / "zig" ) benötige ich dann etwa auf 0,25 Sekunden.
BTW: wenn ich in Abhängigkeit der jeweils gefahrenen Geschwindigkeit (umgerechnet auf m/s) den vorgeschriebenen Abstand (1,5 Sekunden) ausrechne, ist der etwas geringer, als die Faustregel "halber Tachoabstand". Diese Faustregel wurde von irgendjemand mal empfohlen. Ob jeder diese Entfernung bei unterschiedlichen oder krummen Geschwindigkeiten (z.B. 140 oder 160 km/h auf der Autobahn) einschätzen kann, habe ich meine Zweifel.
 
sigmali

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Ja, ich erwische mich auch immer wieder dabei? Kann eigentlich nicht sagen, warum eigentlich. Außer ich versuche mich schon mal in eine gute Überholposition zu bringen. Und manchmal in der Gruppe, um die Linie nachzufahren.
Das wäre ja noch einigermaßen nachvollziehbar. Dann wäre es eher "kurzfristig". Obwohl die meisten hier Motorräder fahren, die so viel Beschleunigungsvermögen haben, dass es auf eine angemessene Abstandsvergrößerung nicht ankommt, um trotzdem entspannt überholen zu können.

Was mich vor allem stört: auch in Situationen, wo ein Überholen auf absehbar längere Zeit nicht möglich sein wird, hängen nicht wenige permanent viel zu dicht hinten dran.
 
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sigmali

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....hält man ausreichenden Abstand wird die Lücke zugefahren.......egal mit was man unterwegs ist. Hatte heute auch wieder 4 bis 5 Kandidaten, ein alltägliches Bild in Mainz......5 mtr. vor der Stoßstange einscheren und bremsen.......wenn ich mit dem Motorrad einen Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Auto einhalte kommt von hinten garantiert ein Hirnie und krabbelt mir ins Nummernschild.........ich hab wirklich keinen Bock mehr in Deutschland zu fahren, egal mit was...........im Auto kann ich den Tempomat schon garnicht mehr einschalten, mit dem LKW werde ist permanent ausgebremst oder genötigt........mit dem Mopped bin ich Freiwild für die 500 PS-Fraktion...........ein Glück bin ich in 10 min. in Lothringen ....und weiter ins Elsass und die Vogesen...........dort kann ich entspannen.....

Es kann sein, dass im Stadtverkehr oder auf Autobahnen so was mal vorkommt. Insofern will ich Deine Erfahrung nicht in Abrede stellen. Ich selber habe aber eine deutlich abweichende Erfahrung in den letzten 20 Jahren:
Ich praktiziere die großen Abstände, egal ob mit Motorrad oder Auto. Die Erfahrung, dass mir ständig jemand reinschert erlebe ich definitiv nicht oft und wenn, dann stört es mich i.d.R. nicht (deshalb erinnere ich mich vmtl. nicht oder nehme es nicht als solches wahr), da ich alleine durch leichte, vorrübergehende Gaswegnahme das kompensieren kann.
Ständige Bremsungen wirst Du hinter mir trotzdem so gut wie keine sehen. Aber es fährt sich erheblich entspannter und nahezu stressfrei. Und meine Ziele erreiche ich kaum oder nur unwesentlich später als bei einer anderen Fahrweise.
 
Larsi

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Mit hängt üblicherweise keiner im Heck und wenn es so wäre, würde ich spätestens nach einer Minute den Blinker rechts ziehen, damit die Nervensäge endlich überholt.
Wenn das mal so einfach wäre ...
Den Blinker rechts als Signal zum Vorbeiwinken scheint bei großen Teilen der Verkehrsteilnehmer nicht mehr bekannt zu sein.
 
qtreiber

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ich muss kurz nachsehen ob mein Moped rechts einen Blinker hat. :)

Das Nicht-Blinken scheint grundsätzlich in Mode gekommen zu sein. Für mich nicht nachzuvollziehen.
 
AmperTiger

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So viel Gutbiker in einem Forum, Wahnsinn!!
 
zyklotrop

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Auch ich bin nur ein Mensch. :wink:
Und ich könnte ja ein unkonzentrierter oder durch Gespräche abgelenkter oder einfach nur einer von vielen schlechten Fahrern sein, dem es ohne Tempomat nicht gelingt, ein km/-genaues Konstanttempo zu halten. Eine bewusste Provokation wird meinem Verhalten niemand vorhalten können.
Und häufig reagieren die Hinterherfahrer ja auch so, wie gewünscht: sie vergrößern den Abstand oder überholen mich, was mir dann ohnehin immer recht ist.
Ob dazu ein Nachweis geführt werden kann, oder nicht, ist eigentlich egal. Du machst es bewusst, als eigene Entscheidung. Also so etwas klassifiziere ich als ein echtes Arschloch -Verhalten.

Damit sage ich nicht, dass du eines bist. Das kann ich nicht beurteilen. Vielleicht bist du abseits der Straße auch ein ganz Netter.
Es soll auch keine Beleidigung sein. Einfach nur das krasse Verhalten benennen.
Nur diese bewusste Provokation kann schon eskalieren. Du hast sie provoziert und wäscht aber später deine Hände in Unschuld. Fühlst du dich dabei wirklich gut? Überleg Mal, ob dieser weg richtig ist, auch wenn man dir juristisch nichts nachweisen könnte. Aber falls etwas schlimmes daraus entstehen sollte, müsstest du damit leben.
 
Kuh3

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Ein Thema, das mir seit Jahren auffällt. Nicht wenige Motorradfahrer fahren sowohl hinter mehrspurigen Fahrzeugen, aber auch hinter vorausfahrenden Motorrädern, oft kilometerlang mit auffällig zu geringen Abständen. Liegt das am eingeschränkten Helm-Blickfeld, der erhöhten Sitzposition oder dem (irrigen) Glauben, mit dem Motorrad besser, schneller Bremsen zu können oder eine schnelle Ausweichbewegung um das Hindernis herum zu machen. Das beobachtete ich schon, als Motorräder überwiegend noch keine ABS-Bremsen besaßen und es veränderte sich nach meiner Wahrnehmung auch nicht, seit mehr ABS-Bremsen vorhanden sind.

Diese Gedanken kamen heute wieder hoch, als ich den angefügten Polizeibericht des PP Reutlingen laß (zweiter Eintrag mit den zwei auffahrenden Motorrädern. Bei der Konstellation des zweiten Unfalls "Lotur/KTM" dachte ich natürlich auch an den Slogan "ready to race". Die Unfallstrecke ist eine nette, kurvige, gut ausgebaute Bergstrecke zur Alb hoch)

Pressebericht
Das ist bestimmt richtig, mache ich aber auch manchmal so.

Mit dem Motorrad kannst ziemlich einfach versetzt hinter jemand herfahren, so, dass du immer noch leichter ausweichen kannst, als fährst du mit einem Auto dicht hinter einem Auto her.

Cruise ich und will nicht überholen, dann halte ich für gewöhnlich immer den richtigen Abstand, macht ja mein Abstandsradar automatisch.

Aber ich sage auch Unfall ist Unfall. Ich habe schon erlebt, dass ein Motorrad einem Motorrad hinter draufgefahren ist, obwohl das eigentlich sehr schlank ist. Aber wenn man nicht aufpasst....
 
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sigmali

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Ob dazu ein Nachweis geführt werden kann, oder nicht, ist eigentlich egal. Du machst es bewusst, als eigene Entscheidung. Also so etwas klassifiziere ich als ein echtes Arschloch -Verhalten.

Damit sage ich nicht, dass du eines bist. Das kann ich nicht beurteilen. Vielleicht bist du abseits der Straße auch ein ganz Netter.
Es soll auch keine Beleidigung sein. Einfach nur das krasse Verhalten benennen.
Nur diese bewusste Provokation kann schon eskalieren. Du hast sie provoziert und wäscht aber später deine Hände in Unschuld. Fühlst du dich dabei wirklich gut? Überleg Mal, ob dieser weg richtig ist, auch wenn man dir juristisch nichts nachweisen könnte. Aber falls etwas schlimmes daraus entstehen sollte, müsstest du damit leben.
Übersiehst Du bei Deiner Einschätzung und Deinem Angriff vielleicht, dass die vorangegangene Aktion eines Dränglers vorliegt, der mich durch sein Verhalten gefährdet, da er definitiv auffahren würde, wenn ich in dieser Situation (stark) bremsen müsste. Je nach den Umständen der Gesamtsituation kann sein Verhalten bis in Richtung Nötigung gehen. Und dass ich danach OHNE Gefährdung mit dem beschriebenen Verhalten reagiere?

Sehr häufig erfassen die Nachfolgenden dann, dass sie sich falsch verhalten und vergrößern den Abstand. Es passierte also aus Unachtsamkeit und danach ist das Gefahrenpotential entschäft. Das sind die eher "Guten". Hin und wieder kommt es natürlich vor, dass keine Verhaltensänderung erreicht wird. Den notorischen Dränglern kann man aber ohnehin nicht helfen.

Aber es steht Dir natürlich frei, das als Arschloch-Verhalten zu klassifizieren. Möglicherweise denkt gerade der Drängler so über mich, weil es ihm nicht passt, wenn er auf eigene Fehler aufmerksam gemacht werden soll, anstatt über sich und sein Verhalten nachzudenken.
Damit lebe ich trotzdem entspannt, denn ich verhalte mich im Gegensatz zu dieser Fahrergattung nicht aggressiv oder gefährdent gegenüber Dritten.

Ein überspitzter Vergleich: Putin greift die Ukraine an. Jetzt gibt es Stimmen, die verstehen deren Reaktion und es gibt Stimmen, die meinen, die Ukraine soll halt nachgeben, damit es nicht weiter eskaliert. Putin versteht und akzeptiert es natürlich nicht, wie die Ukraine reagiert. Er deklariert es nicht als Verteidigung, sondern als Angriff.
 
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Naja.......wer wenig fährt hat seltener Jemanden der einem in den Sicherheitsabstand hüpft.....
 
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...Ich habe schon erlebt, dass ein Motorrad einem Motorrad hinter draufgefahren ist, obwohl das eigentlich sehr schlank ist. Aber wenn man nicht aufpasst....
Das ist meiner Meinung nach der Punkt. Man geht hinterher davon aus, dass man "nur nicht aufgepasst hat". Und übersieht dabei, dass bei Abständen unter 1,0 Sekunden auch trotz "aufpassen" der Auffahrunfall unvermeidlich ist. Weil der Hintermann eher selten unter 0,8 Sekunden Reaktionszeit hat. Und das bedeutet , dass sein Bremsweg auf der Straße einige Meter nach dem Bremsweg des Vordermanns beginnt. Unberücksicht bleibt dabei, wie gut die jeweiligen Fahrer ihr Krad abbremsen können.

In meinem Club habe ich selber innerhalb von wenigen Jahren zwei Fahrer angesprochen, die meiner Meinung nach zu dicht auffuhren. Beide vertraten andere Ansichten.
Bei einem folgte bereits am nächsten Tag der Aufprall. Er fuhr in einer 9er-Gruppe irgendwo in der Mitte. Ich machte den Abschluss und durfte zuschauen. Der Tourguide musste wegen einem Radfahrer, der ohne Ankündigung eine Wende auf der Fahrbahn einleitete, abbremsen. Die ersten paar dahinter konnten problemlos abbremsen. Der genannte fuhr auf und zwei Motorräder lagen beschädigt auf der Straße. Zum Glück nur kleine körperliche Blessuren. Ich machte keine Vorwürfe, sicherte ab, bis alle weiterfahren konnten. Abends nach dem Essen kam er geknickt zu mir und meinte: Ich weiß. Gestern hast Du es mir noch gesagt. Das war wirklich so und für ihn und alle anderen fast unglaublich - vielleicht war ich Schuld und hatte es heraufbeschworen :schulterzucken:

Die zweite war eine Clubkameradin. Ich führte eine 5er-Gruppe über schweizer Landstraßen zum Gardasee. Obwohl ich sie bei jedem Halt bat, mehr Abstand zu halten, fuhr sie mir über weite Strecken viel zu dicht auf. Offensichtlich realisierte sie das selbst gar nicht. Meine Gattin auf dem Sozius war froh, dass wir an den nächsten Tagen in anderen Konstellationen fahren konnte, sie fand es beunruhigend. Wenige Wochen später war unser Club ohne mich auf Korsika. Die Kameradin schoss dort an einer umschaltenden Ampel den Tourguide ab. Dessen K 1200 RS war Totalschaden. Div. Blessuren hatten beide. ADAC brachte das Motorrad zurück nach Deutschland. Streit und Zerwürfnisse waren die für den ganzen Club unangenehme Folge.
 
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Deshalb hatte ich ja auch geschrieben, dass ich Deine Erfahrungen nicht in Abrede stellen will.
Meine geschätzten Jahreskilometer lagen im Bereich um 10 000 km/a mit dem Krad und 15 000 km/a mit den Pkws. Das dürfte genügend Chancen geben, dass man mir in meine Abstände reinschert. Passiert nach meiner Wahrnehmung nicht.
 
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