Wer wechselt seine Reifen selbst?? Und mit welchem Gerät?

Diskutiere Wer wechselt seine Reifen selbst?? Und mit welchem Gerät? im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Ein freundlicher Reifenmontierender der Montag bis Samstag geöffnet hat hilft auch. ;)
Framic

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Ich zahle für vorne und hinten zusammen Aufziehen und Wuchten, Gewichten und Entsorgung beim Fachmann 25 €
Bein ein bis zwei Sätzen p.a. bräuchte ich persönlich lange bis sich die Ausgaben amortisieren...
 
assindia

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Ich zahle für vorne und hinten zusammen Aufziehen und Wuchten, Gewichten und Entsorgung beim Fachmann 25 €
Bein ein bis zwei Sätzen p.a. bräuchte ich persönlich lange bis sich die Ausgaben amortisieren...
Bei mir sind es etws über 30,-- € - da überlege ich auch nicht lange .....
 
teileklaus

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ich habe ein GP 503 das ist aus VA Rohren . Das ist das Beste der Manuellen Geräte.
bei manchen Reifen muss man sich dennoch plagen, aber es geht gut.
Michelin Road 5 eher weich Pirelli GT2 oder Bridgestone T3X eher hart.

Ich kann dir eins wie das GP 503 für 300.- Schweißen, das nochmal optimiert ist, damit das Abdrücken leichter geht.
Mein Motorisch pneumatisches Montiergerät habe ich verkauft .
Wenn man selbst eins hat ist man doppelt schneller und braucht nicht rufahren und warten.
Auch kann man erst vorn dann hinten ausbauen.. So macht man auch mal vor dem Urlaub einen halb abgefahrenen runter , wenn der den Langen Urlaub nicht mehr reichen würde, und fährt ihn später glatt. Bezahlt man dafür Montage, überlegt man genauer.
Aber jeder wie der denkt.
 
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Serpel

Serpel

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Ich fahre zur Zeit ausschließlich Sportreifen und die halten im Schnitt 3000 km. Da würde ich beim Freundlichen arm - der verlangt um die 500 Franken pro Satz (für Reifen, Radwechsel, Montage und Wuchten).

Für die Montage verwende ich das RMG M1 vom Pitlane Shop, der zur Zeit krankheitsbedingt aber nicht liefert (schon lange - habe Zweifel, ob jemals wieder).

Wenn man weiß wie, ist die Montage damit sehr easy und auch das Abdrücken geht einfach von der Hand (niemals mit Gewalt, sondern an mehreren Stellen direkt nebeneinander). Montiere damit um die vier bis fünf Sätze pro Saison und habe jedesmal Freude daran.

Ganz entscheidend ist die Tiefbetttechnik - mit der es fast wie von selbst und ohne die es fast gar nicht geht - und das reichliche Schmieren mit Gleitpaste (wie bereits erwähnt).

Gruß
Serpel

Edit: Hier ein bebilderter Bericht!
 
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Dreyka

Dreyka

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Ich habe mir so was ähnliches wie GP 503 geordert und im Laufe der Zeit noch einige Eigenbauadapter, dazu bekommen.
Bei der Vielzahl von Reifen, die ich damit seit einigen Jahren montiert habe, kann ich sagen, das ich damit mindestens genau so schnell bin, wie mit der Hofmann Monty 3550plus incl Motorradadapter, die ebenfalls zu Verfügung steht.

Wer sich geschickt anstellt, wird dann auch im Laufe der Zeit gut zurecht kommen damit.

Mopedräder werden bei mir nur mit Eigenbau-Wuchtständer gewuchtet.
Den Adapter (auch Eigenbau) für die BMW Felge nutze ich für die Montage und für´s wuchten...
 
J

johema

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Hallo zusammen, vielen Dank für die informativen Beiträge. Mir geht es eher um Unabhängigkeit als um Geld sparen. Einige Reifenmonteure gehen auch recht rustikal beim Montieren mit den Rädern um. Das stört mich sogar am meisten, wenn Macken fabriziert werden, und keiner will es gewesen sein. Meine Frage hierzu - kann man selber montieren, ohne die Felge zu vermacken? Etwas Sorgfalt natürlich vorausgesetzt?
Viele Grüße
Johema
 
G

Gast 61523

Gast
Von z.b. max2h gibt es ein Reifenmontiergerät für 280€, Adapter für Hinterrad gibt es bei denen auch, Hinterrad wuchte ich an einer Wuchtmaschine von Weber kostete damals 500 Euro, habe aber auch eine Montiermaschine für die Autoräder. Entweder kaufts du einen Wuchtbock mit, ich nehme für das Vorderrad immer eine passende Stange und dann auspendeln, dann kannst du den Wuchtbock sparen, ist etwas Übungssache, bisher aber nie Probleme damit gehabt.
Montagepaste und Klebegewichte brauchts du dann auch noch, dann kann es losgehen.
Ca. 500 euro musst du halt am Anfang investieren. Dafür lassen sich einige Reifen beim Händler montieren, aber hast du die Gerätschaft bist du eben unabhängig und um das geht es dir ja.

Wichtig paarmal mit dem alten Reifen üben, gibt auch genug Videos bei Youtube. am Anfang einfach Zeit lassen. Um den Reifen im Tiefbett zu fixieren gibt es z.B. auch eine Wulstkette die zwischen Wulst und Felge gesteckt wird, zur Not gehen auch kleine Holzstücke, aber würde dann lieber mal die Kette kaufen.
 
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Serpel

Serpel

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Meine Frage hierzu - kann man selber montieren, ohne die Felge zu vermacken? Etwas Sorgfalt natürlich vorausgesetzt?
Im Prinzip schon, aber es gibt immer Unwägbarkeiten, die man nicht recht im Griff hat. Mit dem Montierhebel ist man z. B. schnell mal ausgerutscht. Oder man nimmt ein falsches Werkzeug, weil das passende einen Stock tiefer im Keller liegt. Oder man ist zu faul, den Auspuff abzumontieren und würgt das Rad eng an scharfen Kanten vorbei. Oder man bemerkt nicht, dass die Kunststoffauflagen des Montagekreuzes durchs Abdrücken der Reifen im Laufe der Zeit durchgescheuert sind und die Felge stattdessen auf blanken Stahlkanten liegt. Und es gibt noch zahlreiche Beispiele ...

Man muss schon ein erfahrener Schrauber sein, um dies alles im Griff zu haben. Allerdings sind es immer Fehler, die man im Prinzip vermeiden kann. Die Schuld für gemachte Fehler ist in jedem Fall beim Anwender zu suchen und nicht beim Gerät.

Gruß
Serpel
 
umdieEcke

umdieEcke

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Hier gut beschrieben und selber auch probiert, Kabelbindermethode klappt super, und hier ab Beitrag 35 beschrieben wie es bei mir war
 
Hansemann

Hansemann

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Ich hatte an der 1250 beim Neufahrzeug keine Macken an der Felge. Vor dem Ausbau zum Wechseln schon. Woher die kamen, weiß ich nicht, aber sie waren da.
Ob ich beim Fahren was aufgewirbelt habe? Woher kamen die zwei "Chips" am Vorderrad?

Bei den manuellen Geräten habe ich keinen Spaß, ich hatte ne GP503, für Speichenfelgen das falsche Werkzeug. Eine einzelne Speiche hält per gummiertem Dorn die ganze Drehkraft beim Ab- und Aufziehen der Pelle, viel Freude beim Beseitigen der Folgen. Bei Alugussfelgen geht es.
 
I

iHans

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Meine Frage hierzu - kann man selber montieren..
Zum selber Reifenwechseln findet man hier im Forum eigentlich alles sehr gut beschrieben.

Habe das Reifenmontiergerät EVO2 + Wuchtbock, wobei alle hier aufgeführten bestimmt genauso gut sind.

Reifenmontiergerät EVO2 + Wuchtbock
Achsadapter BMW 5-Loch
KTM Superduke 1290 Achsadapter

Mein Problem war dabei daß das Reifenmontiergerät keinen sicheren Stand hatte und ich auf Knien auf dem Boden rumrutschen mußte.

Beseitigt habe ich das Problem damit daß ich das Reifenmontiergerät mit einer Schraube M16 in einem der beiden
16 mm Löcher für den gummierten Stopper sichere und daß ich im stehen arbeiten kann.

11.jpg

22.jpg

33.jpg
 
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beemer1170

beemer1170

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Also ich habe mich - inspiriert durch die Berichte hier im Forum - auch schon länger mit dem Gedanken herumgeschlagen, ein Gerät zum Reifenwechsel zuzulegen. Ein Satz Pirelli Scorpion Trail II kostet über den Online-Handel 100 Franken weniger als ich dafür im letzten Jahr dem Freundlichen bezahlen musste und die 70 Franken Montagekosten kann ich mir auch sparen.
Mit der noch vorhandenen gewesenen Profiltiefe möchte ich nicht auf unsere mehrtägige September Tour gehen, deshalb mussten neue Reifen her. Also: Gerät bestellt und Reifen bestellt.
Beides wurde geliefert und das Abenteuer ging los. Hier im Forum gibt es ja einige begeisterte Selbstwechsler, jedoch auch diejenigen, die ihr Gerät nach dem ersten verzweifelten Übungsabbruch wieder verkauft haben. So war ich dann schon sehr gespannt, ob ich den Reifenwechsel im ersten Anlauf hinkriege..
Begonnen habe ich mit dem Hinterrad: Das Abziehen des Reifens ging eigentlich ziemlich gut und ohne nennenswerte Probleme. Beim Aufziehen habe ich die vielen hier schon geäusserten Tips befolgt, auf den Drucksensor geachtet und den Reifen schön ins Bett gedrückt während ich auf der anderen Seite mit dem Vorwärtsziehen des Enten-Armes begann. Dies wurde dann immer strenger bis ich schliesslich nicht mehr weiter kam. An diesem Punkt war für die Ente noch ein weiter Weg zurückzulegen und ich konnte mir nicht vorstellen, wie der zu schaffen sein sollte. Glücklicherweise kam just in diesem Moment der Nachbar anmarschiert, war sofort Feuer und Flamme und fragte "darf ich mal?". Na klar darfst Du mal, bis ja schliesslich auch grösser und stärker als ich. Also hingesetzt wie ein Ruderer, Hände an den Hebel, ich stemme mich gegen das Gerät, Nachbar reisst und bald machts zweimal "knack". Hmm.. - Übung halt und schauen was da knackt.
Die von max2h ausgelieferte Ente war gebrochen. Sie scheint auf meine LC-Gussfelgen nicht zu passen. Unten ist die Ente zu tief in die Felge hineingeformt und sie kann deshalb gar nicht am Felgenrand anliegen (siehe Bild). Als Konsequenz müsste man den Reifen unnötig weit aus der Felge hinaus ziehen, was die Montage natürlich unnötig erschwert. Wenn Mann beim Reifenmontieren genügend kräftig reisst, wird der Druck des Reifens auf die Ente so gross, dass sie bricht.
Am anderen Tag habe ich mir dann eine neue Ente organisiert. Diese war so ziemlich identisch und prinzipiell auch nicht brauchbar, durch das Wegsägen des unteren (nicht benötigten) Teils liegt sie nun aber einigermassen gut am Felgenrand an. Die beiden Reifen habe ich dann mit der neuen Ente alleine und problemlos montiert. Beim Vorderrad kam ich an einer Stelle nicht mehr weiter. Nachdem ich nochmals von vorne begann, funktinierte aber auch das tiptop. Das Auswuchten ist auch kein Hexenwerk und rasch erledigt.
Fazit:
  • Standard-Ente ab Lieferung nicht brauchbar
  • Eine Ente, bei der der Reifen zwischen den Flügeln direkt über die Felge flutscht, taugt vermutlich besser (siehe Bilder von Serpel)
  • mit 2 Händen, 2 Füssen, 2 Knien und 1 Köpfchen (eingeschaltet) funktioniert das Montieren gut
  • vielleicht sind schon Leute verzweifelt weil die Ente unbrauchbar war

Ich wünsche Euch auch viel Erfolg beim selber Reifen wechseln!
 

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beemer1170

beemer1170

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Danke für die Ergänzung 👍
Als Reifenwechsel-Neuling sagt mir „Butler“ halt nichts. Und ich gehe davon aus, dass die Hersteller und Verkäufer dieser Selbstwechselgeräte nicht nur von Marketing, sondern auch vom Reifenwechseln etwas verstehen..
Bin gespannt was die dazu sagen, werde sie anschreiben.
 
J

johema

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Hallo liebes Forum, an dieser Stelle möchte ich mich bei Euch ganz herzlich für die vielen Beiträge bedanken. Dadurch kann ich von eurem Erfahrungswissen sehr viel lernen. Mich würde noch interessieren, ob jemand schon einen CTA 3 auf eine R1250gs vorne und hinten montiert hat. Ich interessiere mich sehr für das Gerät von Olmax. Vielleicht bekomme ich es evtl gebraucht aus der Bucht.
Vielen Dank und Grüße
Johema
 
B

Bollo

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R1250GSA
Nen CTA 3 hab ich u.a. auf auf die Felgen meiner 1250GSA montiert. Allerdings nutze ich dafür (ausser auf Reisen) ein elektrisch/pneumatisch betriebenes Gerät.
 
Senfklumpen

Senfklumpen

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... Mich würde noch interessieren, ob jemand schon einen CTA 3 auf eine R1250gs vorne und hinten montiert hat. Ich interessiere mich sehr für das Gerät von Olmax. ...
Nicht ganz. Ich habe mit Olmax einen Satz CTA3 (und einen Satz Pirelli Rally STR) auf KTM-Felgen (1050 Adventure) montiert. Überhaupt kein Problem, wenn man das Gerät richtig anwendet (Reifenmontage mit GP503 und ähnlichen). Auf meine BMW-Felgen habe ich bisher nur zwei Mal Bridgestone A40 gepackt. Welche Reifen Du montierst, macht aus meiner Sicht grundsätzlich keinen Unterschied. Man merkt aber, wenn man einen nicht mehr ganz frischen, schon etwas ausgehärteten Reifen montiert, wie in meinem Fall den A40. Da muss man kämpfen! Aber zu zweit geht das auch.

Inzwischen habe mir noch zwei Reifenwulstniederhalter zugelegt, mit dem man einen Reifen leichter allein montieren kann. Dann braucht man nämlich keinen, der den Reifen herunterdrückt. Grundsätzlich ist es zu zweit aber einfacher.

Das Olmax-Gerät würde ich wieder kaufen. Allerdings benötigt es zur Aufbewahrung doch etwas Platz, da sich der Grundaufbau nicht zerlegen oder zusammenklappen lässt.
 
Thema:

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