@ Murktalbiker89
Klar, Größe hat was. Mich kotzt es auch an, wenn ich mich abends ins Zelt quetschen muss, und morgens mit dem Rücken am nassen, kalten Zelt (Tau) hängen bleib .......... und wenn ich schräg liegen muss (1,86 m), um nicht zu oft gegen die Zeltplane mit den Füssen zu stoßen - das Schlafsackende ist dann oft etwas feucht, weil es dort an die Zelthaut kommt.
Aber mit 2,8 kg ist es leicht (Salewa Tundra II / 12 Jahre alt), baut flach gerade bei starkem Wind, und ist von den Packmassen sehr kompakt. Denn es kommt auf Touren nicht immer täglich zum Einsatz. Wenn das Wetter besch.. ist, bin ich lieber im Hotel, genauso, wenn ich eine günstige Unterkunft bekomme (z. B. Mobile Home), dann wähle ich auch mal ganz praktisch
.
Wenn ich aber denke, ich müsste z. B. bei einer 14-Tage Tour, wegen 5 oder 7 mal Zelten immer 5,44 kg mitschleppen, dann ist mir das Lone Rider zu schwer. Auch gebe ich zu bedenken - in Küstennähe, bei etwas Wind - ist es bestimmt nicht easy, die großen Zeltflächen zusammenzulegen, wenn man alleine ist.
Aber mit 1,90 m hast Du ein Problem ........ aber sicherlich auch oft in Hotels
.... da kann ich Dir keinen Rat geben, nur mein Verständnis
! Und das Zelt LoneRider ist sicherlich auf dem richtigen Weg, aber es besteht noch Optimierungsbedarf, denn wie AmperTiger schrieb, ist das Schlafabteil etwas "knapp".
Gruß Kardanfan