Welches GS Modell?

Diskutiere Welches GS Modell? im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Okay wahrscheinlich ist das ein vernünftiger Plan. Das mache ich. Vielen Dank :)
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hu141

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Scheinst mir ja ganz vernünftig zu sein. Schau Dir mal gebrauchte 1200er GSen an, so Baujahr 2007/2008, keine Adventure. Die Luftgekühlten sind schon sehr solide und wertstabil. Damit kannst Du auch mal Offroad üben und wenn sie mal liegt, übst Du das aufrichten.
Neuer kaufen kannst Du dann immer noch.
Just my 50 cent.
Gruß Thomas
Okay wahrscheinlich ist das ein vernünftiger Plan. Das mache ich. Vielen Dank :)
 
Espaceo

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R1250GS ADV, HD FLSTC, Beta RR390
Bei 15K, sollte eine 2017er mit guter Ausstattung kein Problem, inkl. Koffer und wenig km.
 
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Matse

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R1250GS
Hallo, natürlich ist die BMW egal ob 1200 oder 1250 die sehr gute Wahl. Und mit der BMW geht alles. Reisen, Touren und wenn Du es willst kannst du es auch richtig krachen lassen. Alltagstauglich ist die BMW sowieso. Ich habe schon einige Modelle und Marken hinter mir. Etwas in die Jahre gekommen möchte ich die BMW nach der ersten Saison nicht mehr missen. Wie schon erwähnt ist die BMW für einen Anfänger schon ein ganz schöner Brocken. Ich weiß wir sind hier im BMW Forum aber vielleicht fixierst Du dich nicht nur auf BMW. Du solltest auf jeden Fall einige Modelle Probefahrten und dabei z.B. auch den 800 Tiger von Triumph mit einbeziehen. Sie bietet eine ähnliche Vielfalt wie die BMW ist aber eine etwas andere Gewichtsklasse, und der Dreizylinder ist echt ne Wucht. Bin vor der BMW selber zwei Triumph ( Sport Tiger und Speed Triple ) gefahren.
Ich wünsche dir auf jeden Fall gutes Gelingen bei der Suche und natürlich Toi,Toi,Toi für die Führerscheinprüfung.
Gruß Matse
 
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hu141

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Hallo, natürlich ist die BMW egal ob 1200 oder 1250 die sehr gute Wahl. Und mit der BMW geht alles. Reisen, Touren und wenn Du es willst kannst du es auch richtig krachen lassen. Alltagstauglich ist die BMW sowieso. Ich habe schon einige Modelle und Marken hinter mir. Etwas in die Jahre gekommen möchte ich die BMW nach der ersten Saison nicht mehr missen. Wie schon erwähnt ist die BMW für einen Anfänger schon ein ganz schöner Brocken. Ich weiß wir sind hier im BMW Forum aber vielleicht fixierst Du dich nicht nur auf BMW. Du solltest auf jeden Fall einige Modelle Probefahrten und dabei z.B. auch den 800 Tiger von Triumph mit einbeziehen. Sie bietet eine ähnliche Vielfalt wie die BMW ist aber eine etwas andere Gewichtsklasse, und der Dreizylinder ist echt ne Wucht. Bin vor der BMW selber zwei Triumph ( Sport Tiger und Speed Triple ) gefahren.
Ich wünsche dir auf jeden Fall gutes Gelingen bei der Suche und natürlich Toi,Toi,Toi für die Führerscheinprüfung.
Gruß Matse
Danke für den Tipp. Sind die Triumph ähnlich von der Haltbarkeit oder muss man da Abstriche machen? Ich fahre seit 5 Jahren eine alte Zündapp die wiegt knapp 100 Kilo, ich glaube das kann ich als Erfahrung rausstreichen :)
 
Dreyka

Dreyka

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Also, wenn du genau weisst was du willst, dann kann ich dir nur die Luftgekühlten empfehlen. Mit der bist robust unterwegs, ein Kumpel auf dem man sich verlassen kann. Falls du wirklich kreuz und quer durch die Welt reisen möchtest...
Die Vierventiler mit 110PS stehen gut im Futter, können auch als Anfänger in mehr oder weniger kurzer Zeit beherrscht werden. Egal welches Moped man sich kauft, das Hirn muss IMMER eingeschaltet werden. Die letzten Lufi sind ausgereift und wertstabil. Zwischen 2010 und 2012 wurden sie gebaut und gute Exemplare mit wenig KM gehen so ab 10500 Euronen übern Tisch. (Sofern es z.B. keine Triple Black sein muss) Da hast noch ein paar Euros übrig für z.B. Zylinderschutz und Reiseequipment...
 
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Matse

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Danke für den Tipp. Sind die Triumph ähnlich von der Haltbarkeit oder muss man da Abstriche machen? Ich fahre seit 5 Jahren eine alte Zündapp die wiegt knapp 100 Kilo, ich glaube das kann ich als Erfahrung rausstreichen :)
England hin oder her. Motorräder bauen können die in Hinkley. Ich kann bei meinen zwei nichts schlechtes berichten und gerade bei der Tiger gibt es mittlerweile auch viele veröffentlichte Berichte von Weltenbummlern.
Zündapp.... Mega Geil! Mit 15 hatte ich ein Zündapp Rahmentank und mit 16 eine KS80. Man....waren das Zeiten. ;-))
 
LaCy-boGSer

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. . . 🏍🏍🏍🏍🏍 . . R1200GS LC 05/2015
Warum meinen eigentlich immer so viele, dass man als Anfänger mit einem kleineren / leichteren Motorrad besser zurecht kommt.

Ich habe meinen Führerschein sehr spät gemacht und bin im zweiten Jahr auf die LC umgestiegen. Sie lässt sich so was von leicht fahren, rangieren, aufbocken - das Handling ist einfach so leicht wie bei einem Fahrrad. Wenn ich das vorher gewusst hätte bzw. wenn ich mich gleich auf das größere Motorrad getraut hätte
dann hätte ich mir den Umweg im ersten Jahr erspart und ich hätte gleich die LC gekauft.

Ganz einfach Hu @ bleib bei deinem Wunsch-Motorrad - mach eine oder auch zwei Probefahrten und wenn du mit Ihr zurecht kommst ( wovon ich ausgehe ) dann ist sie die richtige für dich. Ob es dann eine R1200GS LC wird oder eine R1250GS - das kannst du dir ja dann immer noch überlegen.

Grüße
Sanne
 
der-nordmann

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R 1250 GS Exclusive
Hallo liebe Community,

ich bin gerade am Führerschein der Klasse dran (Dank Corona schon etwas länger). Ich hätte gerne ein Reisemotorrad, da es schon immer ein Lebenstraum ist mit dem Motorrad die Welt zu erkunden, allerdings sollte es Touren tauglich sein und abuzu zur Arbeit fahren (15km). Ich habe mal nach gebrauchten geschaut, die r1250gs gibt es ja nicht viel günstiger. Könnt ihr auch die r1200gs empfehlen oder lohnt es sich mehr Geld auszugeben und eine neue r1250gs zu kaufen? Oder könnt ihr andere GS Modelle empfehlen?
Fährt man denn mit 25 Jahren und bestandener Prüfung schon ohne Leistungsbeschränkung...?

Ich bin vor einigen Jahren als "Wiedereinstieg" mit einer F700GS unterwegs gewesen. Die habe ich knapp drei Jahre bewegt und bin dann auf die 1250 umgestiegen. Heute würde ich es wohl wieder so machen.

Viele Grüße, Christian
 
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hu141

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Fährt man denn mit 25 Jahren und bestandener Prüfung schon ohne Leistungsbeschränkung...?

Ich bin vor einigen Jahren als "Wiedereinstieg" mit einer F700GS unterwegs gewesen. Die habe ich knapp drei Jahre bewegt und bin dann auf die 1250 umgestiegen. Heute würde ich es wohl wieder so machen.

Viele Grüße, Christian
Danke für deine Einschätzung. Ich glaube man muss halt eine gute Selbstdisziplin haben und sein können nicht überschätzen. Ich habe mir nochmal Gedanken gemacht und werde aufjedenfall mehrere Modelle Probe fahren und mir dann eine gebrauchte Zulegen.
 
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der_brauni

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Warum meinen eigentlich immer so viele, dass man als Anfänger mit einem kleineren / leichteren Motorrad besser zurecht kommt.
Hi Sanne,
Das liegt wohl darin, dass viele - im Gegensatz zu dir - schon mit jungen Jahren mit Motorradfahren angefangen haben und diesen Weg aus finanziellen Gründen oder wegen der Stufenführerscheinregelung praktisch gehen mussten.
Meine Empfehlung geht hingegen eher in Richtung preisgünstiges Anfängermopped, um im Falle eines Fallens nicht zu viel Geld hinzuschmeißen. Ich erachte die Wahrscheinlichkeit dafür bei einem Einsteiger deutlich höher als bei einem alten Hasen.

Gruß Thomas
 
LaCy-boGSer

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wenn man aber mit der schwereren LC besser zurecht kommt als mit einem günstigeren kleineren Motorrad erspart man sich vielleicht auch den einen oder anderen Umfaller
man könnte es aber auch noch zusätzlich so sehen - vielleicht passt man auf das Wunschmotorrad und sich auch noch besser auf als auf eine " Notlösung "
 
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Lefran

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R 1250 GS Exclusive
@hu141

Hast Du überhaupt Erfahrung mit einem Motorrad oder bist Du blutiger Anfänger?

Wenn Du blutiger Anfänger bist, würde ich dir erst einmal von so einem Brocken wie der GS abraten. Anfänger sind in der Regel mit so einem Gerät schnell überfordert, d.h. Gewicht, Beschleunigung, Handling, PS usw.

Ich würde, an deiner Stelle, erst einmal ein Anfängermoped kaufen. Dafür ist die F850 GS oder GSA recht gut geeignet, aber auch die F750 GS. Die Mopeds haben einen guten Durchzug, sind reisetauglich und zum üben und eingewöhnen perfekt. Wenn Du dann ein paar hundert Kilometer abgespult hast, verkaufst du die Kleine wieder und kuckst dich nach einer Großen um.
 
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hu141

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@hu141

Hast Du überhaupt Erfahrung mit einem Motorrad oder bist Du blutiger Anfänger?

Wenn Du blutiger Anfänger bist, würde ich dir erst einmal von so einem Brocken wie der GS abraten. Anfänger sind in der Regel mit so einem Gerät schnell überfordert, d.h. Gewicht, Beschleunigung, Handling, PS usw.

Ich würde, an deiner Stelle, erst einmal ein Anfängermoped kaufen. Dafür ist die F850 GS oder GSA recht gut geeignet, aber auch die F750 GS. Die Mopeds haben einen guten Durchzug, sind reisetauglich und zum üben und eingewöhnen perfekt. Wenn Du dann ein paar hundert Kilometer abgespult hast, verkaufst du die Kleine wieder und kuckst dich nach einer Großen um.
Ich fahre seit 5 Jahren eben eine alte Zündapp, sonst keine Erfahrung.
 
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hu141

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Kauf Dir das Motorrad, das Dir gefällt.
Ich glaube ich fahre einfach verschiedene Modelle Probe und schaue dann. Vlt ein Vergleich. Ich bin Krankenpfleger und bin direkt nach der Ausbildung auf Intensivstation, was ein harter Brocken ist, aber wenn man sich gut drauf vorbereitet und die Sache langsam angeht, klappt das.
 
Sumsebrumse

Sumsebrumse

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R1300GS, Beta Alp 200
Ich hatte nach 3 Monaten altes Motorrad fahren auch keine Lust mehr drauf, und bin auf die R6 umgestiegen, ich war 28 als ich den Führerschein gemacht habe.
Ach und umgeworfen habe ich nach Jahren erstmals damals die Duc EVO 1100.
 
RunNRG

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Oder er weiß vor lauter Tipps garnicht ,mehr, was es werden soll....:cool:

Warum ich gegen eine 12er oder 1250 bin als Einstieg:

Auch wenn sich die Boxer superleicht fahren lassen, bleiben es stattliche, recht kräftige Mopeds. (teuer dazu, auch und gerade gebrauchte Luftkühler)

Selbst mit Übung (sagen wir 1-2 Jahre und 20.000 km ) fehlt trotzdem VÖLLIG die fahrerische Routine, in brenzligen Situationen richtig zu reagieren. Zudem sind die großen Mopeds auch schneller schnell, d.h. die Risikoklasse ist für ein fahrerischen Newb höher. Darum sind die Neulinge, die ich über Jahrzehnte begleitet habe (es waren einige) , fast alle mal richtig doof abgestiegen. Je stärker und schwerer das Motorrad wird, desto riskanter wird die Geschichte mit fehlender Selbsteinschätzung, fehlender Routine und falscher Reaktion, ergo die Unfallschwere nimmt zu! (warum die vielen Kreuze am Wegesrand auf kurvigen Strecken, Youngsters mit Sportmaschinen, die sie nicht im Griff hatten, sich selbst sowieso nicht)

Reite ich mich zumindestes bissel hoch (erstmal 500-750 ccm, 50-80 PS für 2-5 K Euro) kann ich wachsen an dem Moped, bis ich es soweit berherrsche. (das ist dann immer noch kein alter Hase!!!)

Und die Hörner sind schon bissel abgestossen, wenn ich weiter aufrüste. :)

Es war nicht das schlechteste, das man sich früher über Dekaden hochreiten musste, weil das Geld fehlte und sichere Mopeds sowieso.

Und kein Schräglagen-ABS und keine Traktionskontrolle nimmt einem die Entscheidung ab, mit wieviel Speed ich in eine Kurve gehe (topfeben oder rumpelig, einsehbar oder nicht, homogen oder sich zuziehend....es fehlen die bösen Erfahrungen, die wir alten mit billigen, alten, schlechten Mopeds machen durften.....:cool:...das ersetzt auch die 1250 einem Neuling nicht! Die Technik kann die Strasse nicht lesen, hat kein Bauchgefühl, kann dem Fahrer nicht vermitteln, was geht und was nicht.
 
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