Juescho
Genau so sollte das sein ... da hat jeder seine Vorlieben ... ich liebe meine alten bemalten KartenDie Vorplanung zu Hause macht mir Spaß und bringt Vorfreude ...
Genau so sollte das sein ... da hat jeder seine Vorlieben ... ich liebe meine alten bemalten KartenDie Vorplanung zu Hause macht mir Spaß und bringt Vorfreude ...
punktgenaue vorplanung kenne ich va auf der langstrecke auch nicht. meine erfahrungen mit drei langtouren (2 x sizilien, 1 x albanien) von jeweils so 5000 km. grobe vorplanung. gern auch mit kurviger wegen der ersten alpen-etappe(n). für die festlegung der groben strecke und ungefähren berechnung von gesamtkilometern und möglichen etappen unter berücksichtigung von fixen muss-zielen und anderen möglichen stop-punkten.... unterwegs wird von tag zu tag geplant. meistens ab 2200h nach der rückkehr aus dem wirtshaus. bei uns gern auch mit der papierkarte und eingetragenen schönen strecken.. parallel werden strecke und übernachtungsmöglichkeit für den nächsten tag rausgesucht, gebucht und ins navi (tomtom go) übertragen...Dieser Strang hat nicht hauptsächlich mit einer punktgenauen Vorplanung, die es bei mir so oder so nicht gibt, zu tun, sondern mit den Eigenschaften von Routenplanern und Navis. Genau das interessiert mich und insgesamt komme ich gut mit meinem System klar.
Papierkarten habe ich mindestens seit 20 Jahren nicht mehr genutzt, auch wenn diese hin und wieder für einen Gesamtüberblick schön sind. Mir reicht fast immer der Zoomfaktor auf dem PC und notfalls auch auf dem Navi.
Geschmack- und Gewohnheitssache. Vor vielen Jahren bin ich von Nordanzeige auf Fahrtrichtung umgestiegen. Da die Route oder notfalls der Track auf dem Navi immer zu sehen sind, reicht mir das zur Orientierung aus. Zusätzlich dienst der Kompass im Display ebenfalls zur groben Richtungseinschätzung. Im Winkelwerk kommt es immer wieder vor, dass z. B. die Straße Richtung Norden sich zuerst nach Süden etwas runterkringelt. Die Zoomfunktion kommt zum Einsatz.Mit meinem letzten TomTom war ich echt zufrieden. Nur Karte einnorden konnte er, für mich absolut überraschend, nicht so. Und um spontanen Eingebungen zu folgen (Hunger, Regenumfahrungen, Stauvermeidungen) brauch ich das. Irgendwie weiss ich dann auch wesentlich eher wo ich grade bin. Seltsam.
ich kann mich nicht daran erinnern vor einer Vollsperrung gestanden zu haben, die nicht vorher angekündigt war und entsprechende Schilder darauf hinwiesen [spontane, kurzfristige z. B. aufgrund von Unfällen (1x auf der AB) oder eher Baumfällungen (~3x) ausgenommen]. Wenn, habe ich gepennt oder habe versucht trotz vorhandener Hinweise durchzukommen. In vielen Fällen sehr interessante und erlebnisreiche Fahrten.tomtom go nehmen wir auch deshalb gern, weil die verkehrsinfos auch in der provinz total gut sind. da sieht man schon vor abfahrt, wo welche strasse ggf. ganz gesperrt ist und kann darauf reagieren. ist ja manchmal in der pampa sehr lästig, wenn man da irgendwo vor einer vollsperrung steht....
Calimoto ;D(wenn wir denn eine gute mit eingezeichneten schönen strecken denn finden
ich bin da schon das eine oder andere mal im leben vor solch einer vollsperrung gestanden, irgendwann wird die zwar idr angekündigt, aber meist nur kurz vorher wenn du auf nebenstrassen unterwegs bist. dann kannst du manchmal ellenlange umfahrungen durchführen... dienste wie tomtom beziehen ihre verkehrsinformationen ja aus unterschiedlichen quellen, zum einen der bewegungsdaten über den verkehrsfluss aber wohl auch meldungen irgendwie der ämter über strassensperrungen... ich kann das hier in der provinz auch gut beobachten, dass tomtom ordentlich die strassensperrungen drin hat...hier wird zb eine eisenbahnbrücke erneutert, das dauert so 5 jahre.. steht in tomtom ordentlich drin: tunnel gesperrt. hier bei mir in der nähe gab es eine 1-2 jährige baustelle wegen kanalarbeiten in einer strasse, die immer weiter wanderte. konnte in tomtom immer ordentlich sehen, wo die baustelle ist, und welche strassen grad nicht zugänglich sind.... wenn aber auf irgendeiner nebenstrasse in der pampa eine vollsperrung ist und die behörden das verschlafen haben zu melden - und das die verkehrsdaten auch nicht hergeben, wegen ohnehin wenig verkehrsfluss. dann steht man auch mit tomtom und co davor.. aber 99 prozent werden mir im vorfeld angezeigt. klappt ganz gut.ich kann mich nicht daran erinnern vor einer Vollsperrung gestanden zu haben, die nicht vorher angekündigt war und entsprechende Schilder darauf hinwiesen [spontane, kurzfristige z. B. aufgrund von Unfällen (1x auf der AB) oder eher Baumfällungen (~3x) ausgenommen]. Wenn, habe ich gepennt oder habe versucht trotz vorhandener Hinweise durchzukommen. In vielen Fällen sehr interessante und erlebnisreiche Fahrten.
Wenn alles möglich ist, umso besser. Vermisst habe ich den Verkehrsfunk auf dem Motorrad bisher nicht. Wer häufig in Städten und Ballungsgebieten fährt, für den ist der Verkehrsfunk interessanter.
mmh lass mich da gern belehren... selbst wenn ich calimoto am pc betrachte erkenne ich keine kennzeichnung von "schönen" strassen. kann auch nur die kurvigkeit einstellen mit/ohne autobahn.. kann sein, dass calimoto schöne strecken in die routenberechnung aufnimmt im sinne von "landschaftlich schön" - erkennen kann ich die aber nicht? oder? muss/kann ich etwa ein anderes kartenlayout nehmen?Calimoto ;D
Da siehst du das sehr gut, welche Straßen gut sind und welche nicht. Das ist ja der USP von Cali gegenüber allen anderen Planern und kannst schnell planen.