Welcher Routenplaner ist zu empfehlen?

Diskutiere Welcher Routenplaner ist zu empfehlen? im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Sehe ich nicht so. Auch ein Program das nicht mehr weiterentwickelt wird funktioniert wunderbar. Warum sollte es auch plötzlich nicht mehr gehen...
Klausmong

Klausmong

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Hey Leute, ich will nicht mit euch über Sinn und Unsinn von BaseCamp debattieren. Es hat mir jahrelang gute Dienste geleistet. Es ist aber etwas blauäugig auf ein Programm zu setzen, das keinerlei Support mehr hat und die letzte Version vor knapp 2 Jahren rauskam.
Sehe ich nicht so.
Auch ein Program das nicht mehr weiterentwickelt wird funktioniert wunderbar.
Warum sollte es auch plötzlich nicht mehr gehen?
Solange kein 128bit Betriebssystem kommt mache ich mir keine Sorgen

Das wird auch keiner mehr einsetzen, der neu anfängt.
Komisch, ich kenne Einige die das sehr wohl noch verwenden, auch als Neueinsteiger.
Aus oben erwähnten Vorteilen.

Offlinekarten in einer Webbasierten Planungssoftware wie Kurviger ist eher nicht die Regel. In der App auf dem Handy zum navigieren oder einer lokal installierten Software hingegen schon.
Richtig, ich habe das nur erwähnt weil immer nur auf die Vorteile von Apps verwiesen wird.

Und ich bleibe dabei, im EU Raum wenn man Internet hat super, aber ohne ein Problem.
Und das geht schon in Bosnien und Albanien oder Montenegro los, da muss man nicht weiter fahren

Und nicht vergessen, der Themenstarter hat nach iPhone XS und Motorrad App gefragt.
Ist richtig, ich habe nur reagiert weil Du mit Deinen Behaupteungen falsche Tatsachen erwähnt hast und Basecamp per se schlechtgemacht hast.
Und das ist es nicht.
 
Parantapa

Parantapa

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Wie gesagt, für mich ist die Debatte beendet.
 
UwB

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Track of the Day stellt für die erste Planung, insbesondere in Bezug auf Points of Interest (POI) und ähnliche Aspekte, eine nahezu unschlagbare Lösung dar. Im Vergleich dazu kann BaseCamp (BC) bei weitem nicht mit den Möglichkeiten moderner Software mithalten.

Ich kenne BC seit seit vielen Jahren und dass es seinerzeit, zu Recht, als führendes Tool galt.
Mittlerweile hat jedoch Garmin diese Position aufgegeben, aus welchen Gründen auch immer.

Ein typischer Workflow für mich beginnt mit "Track of the Day" und setzt sich über das Backup-Navi (CRN) bis hin zur Nutzung der MyRouteApp (MRA) fort.
Die Entwickler aus den Niederlanden haben hier wirklich hervorragende Arbeit geleistet und eine äußerst gute Navigations-App für Smartphones beider Welten geschaffen.

Die Smartphone-App steht im Umgang mit Umleitungen dem CRN in nichts nach.
Beide Lösungen sind in dieser Hinsicht meine Referenz, weil beide Systeme leiten den Nutzer nach einer kurzen Zeitspanne automatisch auf die ursprünglich geplante Route zurück, ohne dass ein manuelles Eingreifen erforderlich ist – ein Aspekt, der für mich extrem wichtig ist.

Das CRN entfaltet seine Stärke insbesondere bei der Navigation mit Tracks. In Bezug auf die VIA-Funktionalität existiert ebenfalls eine gute Lösungen, jedoch ist dies nicht das Thema.

Für Nutzer des Garmin Navigator oder des XT bleibt BaseCamp weiterhin ein solides Werkzeug. Allerdings wurde das VIA- und Shaping-System von anderen Anbietern mittlerweile deutlich besser umgesetzt. Als Beispiel sei Scenic genannt, wobei ich damit bislang keine umfangreichen praktischen Erfahrungen gesammelt habe.

Kurviger.de ist eine weitere sehr gute Option und zählt für mich zu den zugänglichsten Planern.
Die dazugehörige App befindet sich jedoch offenbar noch in einer frühen Entwicklungsphase, weshalb ich hier nicht auf dem neuesten Stand bin.

Für Nutzer von CarPlay oder Android Auto, wie mich, ist die MyRouteApp (MRA) hervorzuheben. Andere Lösungen bieten entweder nur CarPlay-Unterstützung oder sind noch mit erheblichen Einschränkungen/Bugs behaftet.

Zusammenfassend mein Tip:
  • Als natives Navi hat sich das CRN, der Nachfolger des N6, bei mir bewährt.
  • Im Bereich der Smartphone-Apps ist die MyRouteApp mein aktueller Favorit.
  • Wer zusätzlichen Komfort sucht, findet z.B. in ChiGee eine ideale Ergänzung.
  • als Planer track of the Day und MRA

Leider ist der Markt für uns Motorradfahrer in diesem Bereich nach wie vor eher "mau".
Das liegt aber auch daran, das die ganzen "Routenberechnungen" nun mal das Gegenteil von dem rechnen, was die meisten Mopedfahrer wollen.

Allerdings habe ich heute erfahren, dass Azure Maps nun über einen speziellen
Algorithmus ( Option ) für Motorradfahrer verfügt.
Diesen teste ich bereits, und die Ergebnisse, die er bereits beim ersten Versuch liefert, sind äußerst vielversprechend und bedürfen nur noch wenig "tuning". Sehr sehr nice!!!!

Mal sehen wer der erste App Anbieter sein wird der auf diesen Zug aufspringt.
Kurviger hat ja mit deren eigenem "Dienst" auch sowas am Start. Es tut sich was...

Gruss, Uwe
 
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iHans

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Wenn ich mir alles so durchlese:

„Welcher Routenplaner ist zu empfehlen?“

Beschleicht mich das Gefühl dass ich mich
auf einer Kaffeefahrt von MRA befinde.
 
ginfizz

ginfizz

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Auch ein Program das nicht mehr weiterentwickelt wird funktioniert wunderbar.
👍 wo und warum sollte auch da ein Problem vorliegen? Diese Angstmache verstehe ich auch nicht!

Ich nutze immer noch den TT-Rider 2013 mit konvertierten GPX-Routen und Tour-Führung durch Garmin bzw. BC.
Die Abweichungen sind marginal, Nebensache, PillePalle.

Wenn ich hier lese, wie User eine Route in Kurviger planen, den Track exportieren, diesen dann nach BC importieren, um dann wieder an dem Track entlang in BC ihre GPX-Route abzustecken. OK, das geht auch!
Mir wäre das alles zu umständlich.

Und eines sei nicht unerwähnt!
Auch ich habe mich bemüht millimetergenau eine Route zu planen. Und war dann auch Stolz als ich gesehen habe wie das geht und auch auf dem Navi funktioniert.

Nur, und das gehört dann zur persönlichen Erfahrung, warum sollte ich dieser sklavischen Routenplanung weiter folgen?
Die Punkte wo ich hin will/sehen will, die werden gesetzt, benamst, und dazwischen regelt mir das mein TT-Rider äußerst zuverlässig.

Und, die Krone der Routenplanung scheint wohl zu sein, so habe ich das mal vor Zeiten gelesen und damals (ich noch millimetergenau) nicht verstanden.
Papierkarte, die Städte/Stellen wo ich hinwill auf Papier aufschreiben.
Auf dem Navi die Stadt eingeben und mich, frei nach Schnauze, fahrend dorthin führen zu lassen.
Vor der Stadt dann ohne Navi-Führung in die Stadt eintauchen und erleben.
Als nächstens dann vom Papier die nächste Stadt eingeben und mich mit dem Navi aus der Stadt zur nächsten Stadt führen zu lassen.
usw.....
 
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MegaLulu

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Ich bin über BC zurück auf Google maps und Waze. Weil ich verschiedene Abschnitte meiner Tour mit unterschiedlichen Präferenzen fahren will. Z. B auf der Autobahn um eine Stadt herum, dann wieder die Autobahn meiden. Das kann meines Wissens nach nicht jede App, Calimoto macht das super.
 
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MegaLulu

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Ich selber nutze Calimoto nicht. Der Tourenplaner in meiner Gruppe nutzt es ausschließlich. Da folge ich und habe so den Vergleich.
 
phuLphiL

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Weil ich verschiedene Abschnitte meiner Tour mit unterschiedlichen Präferenzen fahren will. Z. B auf der Autobahn um eine Stadt herum, dann wieder die Autobahn meiden. Das kann meines Wissens nach nicht jede App, Calimoto macht das super.
Das kann kurviger auch. Aber tatsächlich mitlerweile selbst am PC-Planer nur noch mit Abo.
Hab ich gestern durch einen Hinweis hier im Forum gesehen. Erschreckend.

Aber genau aus dem Grund hab ich das Video vor 2 Seiten gepostet. Es kommt drauf an, was man will.

Calimoto ist z.B. super all-in-one. Plan an PC einfach und nutz die App.
Kurviger kommt gerade erst auf iOS. Dafür hat die Planung mehr finessen als Calimoto.

Und das steigert sich halt mit den so Dingen wie BC / Track of the day etc. immer weiter in der Detailverliebtheit mit gleichzeitig steigender Komplexität - obendrein verlieren die dann aber halt die nativen Apps - MRA ist hier ein Ausnahme. Das ist ein umfangreicher Planer und es hat eine App. MIR sagt das aber nicht zu, da mMn. deutlich komplexer als Kurviger & Calimoto.


Daher muss sich jeder immer die Frage stellen:
1) Wie "geschlossen" und integriert will ich arbeiten damit alles zusammenpasst oder will ich Unabhängigkeit der Geräte?
2) Wie flexibel muss ich unterwegs was anpassen können?
3) Will ich das Smartphone nutzen oder ein dedizierten Navi
4) Brauch ich Vorschläge und "Internetdatenbanken" oder sammle ich alles selbst?

Wenn man das hat, kann man glaube ich ganz gut auswählen. Versteht mich nicht falsch, keins der Lösung ist hier 0/1 in den Lösungen, aber ich finde man kann sie schon ganz gut auf eine Skala nebeneinander pro Frage aufstellen.



Und um jetzt endlich mal das Internet-Mysterium hier auszuräumen:
A) Datenvolumen ist in JEDEM Land günstiger als bei uns. Egal ob du dir an der Grenze eine Prepaid SIM holst oder eine eSIM über eine App wie z.B. Saily.
B) Alle Apps haben Offline-Karten, dass du auch ohne Internet navigieren kannst.

Internetanbindung ist echt kein Argument contra Apps.
 
Parantapa

Parantapa

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Selbst für die Schweiz bekommt man 10 GB für 11 CHF.
 
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Weil ich verschiedene Abschnitte meiner Tour mit unterschiedlichen Präferenzen fahren will. Z. B auf der Autobahn um eine Stadt herum, dann wieder die Autobahn meiden.

Man kann sich auch die Frage stellen
ob das überhaupt noch "planen" ist ! :confused:
für mich hört sich das jetzt im groben so an
Fahr mich von A nach B mit der oder der "Routeneinstellung" ...fertig !
oder ist hier die Rede von einer Planung vor Ort und am Gerät mit dem kleinen Display ?
 
ccnp

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Und das steigert sich halt mit den so Dingen wie BC / Track of the day etc. immer weiter in der Detailverliebtheit mit gleichzeitig steigender Komplexität - obendrein verlieren die dann aber halt die nativen Apps - MRA ist hier ein Ausnahme. Das ist ein umfangreicher Planer und es hat eine App. MIR sagt das aber nicht zu, da mMn. deutlich komplexer als Kurviger & Calimoto.
.
Hallo Zusammen!

Ich bin momentan auch am Rätseln mit was ich nächstes Jahr Navigiere. Als Hardware Device wirds wohl ein Carpuride oder Chigee werden -> also brauch ich was Carplay fähiges.
Mit Kurviger habe ich letzten Sommer einige Tagestouren geplant und find das Tool eigentlich super. Wollte heute nun ein Abo abschließen (um die geplante Norwegen Tour zu finalisieren) in der Hoffnung das Carplay bis im Frühjahr von Kurviger unterstützt wird.
Aufgrund all der Infos hier, hab ich mir nun doch MyRoute heute zum ersten Mal angeschaut. Find ich auch nicht schlecht auf den ersten Blick. Konnte routen planen, importieren, verändern, speichern.
Soweit so gut, vielleicht nicht ganz so einfach und innovativ wie Kurviger. MyRoute hätte halt den Vorteil das sie schon Carplay unterstützen und es schon einiges an Erfahrungen gibt.
Leider kann ich nur die Planung testen da ich noch keine HW habe....

Was findet Ihr denn in MyRoute deutlich komplexer als in Kurviger? Oder was sind Nachteile von MyRoute zu Kurviger?

Danke und viele Grüsse!
 
Parantapa

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Hab mir die Lifetime geholt. Danke für den Tipp, dann werd ich mal YouTube bemühen. Eigentlich geht es mir aktuell nur um Start und Zielpunkt - sofern das überhaupt eigene Punkte sind die auch so heißen.
Hi Macom
um deine Frage endlich zu beantworten. Start und Zielpunkt sind 1 + 12 oder was auch immer dein letzter Punkt ist und haben den Namen, der automatisch erstellt wurde oder den du ihm gegeben hast. Das ist etwas anders als bei Kurviger. Du kannst auch jeden Punkt in der Route zum Ausgangspunkt setzen, dementsprechend wird sich die Route anpassen.
 
S

sackbauer

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Solange kein 128bit Betriebssystem kommt mache ich mir keine Sorgen



Komisch, ich kenne Einige die das sehr wohl noch verwenden, auch als Neueinsteiger.
Aus oben erwähnten Vorteilen.



Richtig, ich habe das nur erwähnt weil immer nur auf die Vorteile von Apps verwiesen wird.

Und ich bleibe dabei, im EU Raum wenn man Internet hat super, aber ohne ein Problem.
Und das geht schon in Bosnien und Albanien oder Montenegro los, da muss man nicht weiter fahren



Ist richtig, ich habe nur reagiert weil Du mit Deinen Behaupteungen falsche Tatsachen erwähnt hast und Basecamp per se schlechtgemacht hast.
Und das ist es nicht.
Ich sehe das auch nicht so negativ wenn das Programm nicht weiterentwickelt wird.
Tw. sogar als Vorteil wenn man sich nicht ständig umstellen muss. Ist ja häufig so bei Navi Apps das man immer wieder in Forum nachlesen muss um Neuerungen zu verstehen.
Außerdem wenn BC nicht weiterentwickelt wird bedeutet es das es so gut funkt. das es nichts mehr zu verbessern gibt 😅
 
phuLphiL

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Hallo Zusammen!
Was findet Ihr denn in MyRoute deutlich komplexer als in Kurviger? Oder was sind Nachteile von MyRoute zu Kurviger?
Danke und viele Grüsse!
Wenn du beides schon verwendet hast und klar kommst, ist ja alles super.

Ich bekomm schon ein ausraster, wenn ich MyRoute auf dem PC aufmache. Der gesammte Workflow ist mir zu komplex und mMn. "falsch rum" mit erstmal Route anlegen (als Dummy ohne Inhalt), dann dort die Route planen - das ist bei Kurviger und Calimoto einfach simpler. A nach B (ggf. über C) und los geht's. Wenn mir das gefällt speicher' ich das, aber nicht andersrum.

Es geht aber auch grundsätzlich darum, dass MRA sehr viele Funktionen hat. Funktionen erhöhen die Komplexität und erschweren damit auch die Zugänglichkeit. Ich bin ein riesen Freund von Calimoto. (Eben weil ich auch mit Carplay arbeite)
Einziges Manko: Es gibt keine Ordnerstruktur, weder für Routen noch für Favoriten, die sind halt alle in einer Liste. Das halt ich aber für verkraftbar.

Wenn ich nicht mit Carplay oder dem Smartphone arbeiten, sondern immer ein Garmin nutzen würde, wäre das vielleicht - nicht unbedingt - eine andere Sache.
So hab ich damals mal begonnen - auch mein Kanal - dass ich mit Calimoto am PC geplant und dann über BaseCamp das ganze aufs Navi gebracht habe.
 
Hobbyfahrer

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