Vorstellung - R 1250 RT - 2021 - DCC - Kurvenlicht LED etc.

[Andi#87]

So wie beim Teil Integral, hast Du auch beim Vollintegral zwei von einander vollkommen unabhängige und funktionierende Bremskreise.
Es wird eben Elektro Hydraulisch beim Bremsen der zweite Bremskreis dazugeschaltet (nach welchen Parametern auch immer).
Hatte Honda schon ende der 90er an der PAN, allerdings hier mechanisch.

 

[Richi]

Danke...., muss ja auch so sein, der Rest wäre ja ein Witz....

 

[Aramis13]

Hallo Richi,

ob Du Dich für den Sechszylinder entscheidest, würde ich persönlich weniger von einem neuen Display oder einer modifizierten Verkleidung abhängig machen, als vielmehr von der Frage, ob Dir die Maschine nicht zu massig ist.

Im Spätsommer vorletzten Jahres schaute ich mich nach einer RT um und entschied mich, nachdem neue Sechszylinder zu geradezu unglaublichen Preisen angeboten wurden, kurzentschlossen für eine GT. Das Ding war schon ein echter Apparat, aber daran würde ich mich schon gewöhnen - dachte ich.

Wie bei allen gutgemachten "schweren" Motorrädern verfliegt das Gewicht "nahezu" vollkommen oberhalb der Schrittgeschwindigkeit - das ist also nicht das Thema. Es geht vielmehr darum, mit der Maschine beim Abstellen (und dabei immer auch ans wieder losfahren denken) Rangieren ect. umzugehen. Es tut mir in der Seele weh, aber ich konnte nie "so richtig" damit warmwerden.

Was das Fahren betrifft - eine Klasse für sich, wunderbar. Der Motor - läuft außer Konkurrenz . Zwischenzeitliche Probefahrten mit Boxern (1250er und BMW 4Zylinder) - eine Enttäuschung.

Wenn Dich die Massigkeit (und dabei ist das Gewicht nur ein Aspekt - es sind zusätzlich die Dimensionen eines solchen Gerätes) nicht stört, fällt es mir schwer Dir davon abzuraten. Prüfe hierbei weniger das Fahren, denn es wird Dich sicher überzeugen, als vielmehr die - von mir leider unterschätzten - obigen Kriterien. Du solltest so eine Maschine mal für einen kompletten Tag bekommen um mit ihr ein klein wenig "zu leben".

So lande ich persönlich denn doch beim Boxer und muß mich - nolens volenz - mit seinen "Eigenheiten" arrangieren.

Was mögliche "Kinderkrankheiten" der RT betrifft, glaube ich, kann man Entwarnung geben. Das Motorrad ist ja das gleiche geblieben - neu sind lediglich einige technischen Features, bei denen in der Tat theoretisch Probleme auftreten können. Wer hier "bombensicher" sein will, wird jedoch letztlich nie zum Neukauf kommen, denn der technische Fortschritt steht nie still.

Was das Radio betrifft, habe ich es auch nur bestellt, damit das Motorrad "komplett" ist. Praktisch genutzt, habe ich es an der GT jedoch nur einige Male in der Garage.

Falls es Dir in der Praxis (wider Erwarten) tatsächlich fehlen sollte, kann man es (so die Händlerauskunft) aufgrund der Vorverkabelung problemlos nachrüsten.

Zuletzt: dass es einen "wirklich" (d.h. keinen, an dem - wie bereits bei Euro4 - nur kostengünstig herumgedoktert wurde) überarbeiteten Sechszylinder (so sehr ich es ihm wünsche) geben wird, glaube ich - angesichts der geringen Stückzahlen - erst, wenn das Teil in natura präsentiert wird.

Viele Grüße
Bernd

 

[Gast 57915]

Was das Fahren betrifft - eine Klasse für sich, wunderbar. Der Motor - läuft außer Konkurrenz . Zwischenzeitliche Probefahrten mit Boxern (1250er und BMW 4Zylinder) - eine Enttäuschung.

Erstaunlich, hier gibts einige Wechsler vom 1600er auf die Boxer und da herrscht die einhellige Meinung ,das der 1600er aufgrund des hohen Gewichts nicht mehr (oder sogar weniger?) Dynamik mitbringt als der 1250er Boxer. (der eben deutlich leichter ist)

Ode gehts rein um die Vibrationsfreiheit oder den möglichen Drehzahlbereich?

 

[Richi]

Hallo Richi,

ob Du Dich für den Sechszylinder entscheidest, würde ich persönlich weniger von einem neuen Display oder einer modifizierten Verkleidung abhängig machen, als vielmehr von der Frage, ob Dir die Maschine nicht zu massig ist.

Im Spätsommer vorletzten Jahres schaute ich mich nach einer RT um und entschied mich, nachdem neue Sechszylinder zu geradezu unglaublichen Preisen angeboten wurden, kurzentschlossen für eine GT. Das Ding war schon ein echter Apparat, aber daran würde ich mich schon gewöhnen - dachte ich.

Wie bei allen gutgemachten "schweren" Motorrädern verfliegt das Gewicht "nahezu" vollkommen oberhalb der Schrittgeschwindigkeit - das ist also nicht das Thema. Es geht vielmehr darum, mit der Maschine beim Abstellen (und dabei immer auch ans wieder losfahren denken) Rangieren ect. umzugehen. Es tut mir in der Seele weh, aber ich konnte nie "so richtig" damit warmwerden.

Was das Fahren betrifft - eine Klasse für sich, wunderbar. Der Motor - läuft außer Konkurrenz . Zwischenzeitliche Probefahrten mit Boxern (1250er und BMW 4Zylinder) - eine Enttäuschung.

Wenn Dich die Massigkeit (und dabei ist das Gewicht nur ein Aspekt - es sind zusätzlich die Dimensionen eines solchen Gerätes) nicht stört, fällt es mir schwer Dir davon abzuraten. Prüfe hierbei weniger das Fahren, denn es wird Dich sicher überzeugen, als vielmehr die - von mir leider unterschätzten - obigen Kriterien. Du solltest so eine Maschine mal für einen kompletten Tag bekommen um mit ihr ein klein wenig "zu leben".

So lande ich persönlich denn doch beim Boxer und muß mich - nolens volenz - mit seinen "Eigenheiten" arrangieren.

Was mögliche "Kinderkrankheiten" der RT betrifft, glaube ich, kann man Entwarnung geben. Das Motorrad ist ja das gleiche geblieben - neu sind lediglich einige technischen Features, bei denen in der Tat theoretisch Probleme auftreten können. Wer hier "bombensicher" sein will, wird jedoch letztlich nie zum Neukauf kommen, denn der technische Fortschritt steht nie still.

Was das Radio betrifft, habe ich es auch nur bestellt, damit das Motorrad "komplett" ist. Praktisch genutzt, habe ich es an der GT jedoch nur einige Male in der Garage.

Falls es Dir in der Praxis (wider Erwarten) tatsächlich fehlen sollte, kann man es (so die Händlerauskunft) aufgrund der Vorverkabelung problemlos nachrüsten.

Zuletzt: dass es einen "wirklich" (d.h. keinen, an dem - wie bereits bei Euro4 - nur kostengünstig herumgedoktert wurde) überarbeiteten Sechszylinder (so sehr ich es ihm wünsche) geben wird, glaube ich - angesichts der geringen Stückzahlen - erst, wenn das Teil in natura präsentiert wird.

Viele Grüße
Bernd

Danke Bernd....
Ich glaube dir das du echt recht hast was du da schreibst und deine Meinung ist... Hatte ja von 2007 bis 2018 eine GSA und hatte mit ihr schon manchmal zu kämpfen obwohl ich sie schon 4 cm tiefergelegt habe mit einen Wilbers Fahrwerk... Beim Probe sitzen auf der RT (2020er Modell) fühlte ich mich sehr wohl und eigentlich echt sicher... Bin mir auch echt zu 99 % sicher das es die RT wird.... Mit den Kinderkrankheiten hast du auch recht, da müsste man schon jährlich eine neue kaufen weil es immer wieder was neues gibt, und wenn es nur die Farben sind....
Warten wir mal ab...., aber immer wieder schön in dem Forum, im Gegensatz zu manch anderen wo nur genörgelt wird wenn mann vom thema abschweift....
Danke
Gruß Richi

 

[Aramis13]

Bei der Kritik am 6 Zylinder haben diejenigen, die die Euro 3 Fassung beweinen, sicher prinzipiell recht (es ist genau das, was ich mit kostengünstigem herumgedoktere meinte). Also, die Euro 3 Fassung ging besser und aufgrund der geringen Stückzahlen wurde die Umstellung auf Euro 4 kostengünstig hingebogen. Interessant in diesem Zusammenhang, dass die Katalogwerte gleich blieben und auch die einschlägigen Testberichte quasi indentische Leistungswerte bescheinigten. Für mich ein unübersehbares Indiz für (werksseitig) modifizierte Mappings. Das alles könnte man vielleicht unter dem Oberbegriff "Prospekthaftung" justiziabel machen - allerdings, viel Glück damit.....

Die Frage also ist, ob man mit dem, was übrig bleibt, zufrieden sein kann.

Von der Euro 3 Fassung kommend, ist die "umfassende" letzte Modellmodifikation (ich denke es war im Jahre 2016) ein schlechter, fast provozierend wirkender Scherz. Das so entstandene, böse Blut ist also gut nachvollziehbar.

Ich selbst kam von einer SuperDuke GT, d. h. von einem Modell, das nicht im Ruf steht, unter Leistungsmangel zu leiden.

Beim Sechszylinder lernt man schnell, dass isoliert betrachtete Fahrleistungswerte wie z. B. eine Beschleunigung auf 200 Km/h in einer Zeit X nur akademische Aussagekraft haben bei Motorrädern, die im reinen Touringbereich genutzt werden. Fahrleistungen müssen natürlich absolut betrachtet ausreichend vorhanden sein, aber danach geht es mehr um das wie als um die absolute Menge. Gerade für Boxerfahrer sollte dies gut nachvollziehbar sein, denn trotz geringerer absoluter Fahrleistungen (insbesondere in der vor-1250er Zeit), war der Siegeszug boxerbetriebener Motorräder nicht aufzuhalten (das Drehmoment läßt grüßen).

So ist es denn die geradezu spielerische Leichtigkeit mit der der 6 Zylinder das Motorrad bewegt, absolut frappierend und prägend auf das Fahrerlebnis. Ein Drehzahlband wortwörtlich vom Leerlauf aus reichend und dank seiner langhubigen Auslegung auch unter keiner Drehmomentschwäche leidend (ich weiß, unter Euro 3 war noch mehr Druck aus dem Keller da) ist einfach nur beeindruckend. Das ebenfalls auf die magere Euro 4 Abstimmung zurückzuführnde, etwas schwächlich empfundene Anfahrdrehmoment (da ist der Boxer in der Tat eine ganz andere Hausnummer) konnte schnell mit einem Boosterplug abgemildert werden. Tut betont mager abgestimmten Motoren überhaupt häufig gut, um sie mit fetterem, die Laufruhe fördernden Gemisch zu versorgen ohne den Verbrauch expoldieren zu lassen. Der Verbrauch ist übrigens ebenfalls eine Stärke des 6 Zylinders; Reichweiten auf der Landstrasse von durchweg 400-500 km sind keine Theorie.

So ist es denn aber auch wahr, dass das vormals wohl mehr oder weniger spielerisch zu erreichende Abriegeltempo von 250 Km/h auch mit Anlauf nicht mehr realisierbar (eine 1250er RT beschleunigt von 180-220 Km/h gefühlt eher besser) ist, jedoch mit 180-200 Km/h Dauertempo mit einer Wunderlich Marathon Scheibe ohne Ohrschutz aufrecht sitzend, völlig entspannt über die Bahn zu fliegen (Intercity) um zahlreiche erschöpfte Sportmotorradkollegen rechts liegen zu lassen (ich weiss, für eine kurze Strecke klammern die sich auch mit Tempo 280, 300 von mir aus auch 400 Km/h - jeden das seine - fest), hat schon einen besonderen Reiz.

Ach ja, dass der Quickshifter - spätestens nach der Getriebemodifikation im vergangenen Frühjahr - so gut funktioniert, dass der Umstieg auf den Boxer bei niedrigen Drehzahlen nur shocking ist (freue mich jetzt schon darauf), sei nur am Rande erwähnt.

Ich kann hier noch viel schreiben, man muß das Triebwerk einfach einmal selbst erfahren (wortwörtlich).

Die Kehrseite der Medallie ist die (erforderliche) Karosserie um den Prachtkerl von Motor. Selbst bei einem weitgend komplett abgestrippten Nico Bakker (holländischer Rahmenspezialist) Umbau, waren noch deutlich über 300 KG zu verzeichnen.

In einer nie idealen Welt, muß eben jeder seinen eigenen Tod sterben.

Viele Grüße
Bernd

 

[lederkombi]

Das die GS ein Teilintegralsystem hat weiß ich wohl. Ich habe aber bei der RT nirgends etwas über ein voll integrales Bremssystem gelesen. (Sinnhaftig hin oder her)

BMW bewirkt die RT mit einem Vollintegralbremssystem, also gleiche Funktion der Handbremse wie der Fussbremse. Somit kann man nicht mehr dezidiert die Fussbremse verwenden, sondern nur noch die Bremse und die Elektronik entscheidet, welche Kombination vorne/hinten verwendet wird.
Bei einem Tourer wie der RT, welche meist von älteren Herren verwendet wird, welche eher nicht zu der Knieschleiferfraktion gehören, sondern meist gemütlich durch die Landschaft brausen, mag das ok sein. Bei einer GS täte ich so ein Bremssystem aber immer mit einer hochgezogenen Augenbraue betrachten und wohl letztlich auf das schöne Bike verzichten. Die Bremse ist für mich ein Killkriterium.

Ich suche mal den Link zu BMW wo das Bremssystem erklärt wird.

 

[lederkombi]

So wie beim Teil Integral, hast Du auch beim Vollintegral zwei von einander vollkommen unabhängige und funktionierende Bremskreise.
Es wird eben Elektro Hydraulisch beim Bremsen der zweite Bremskreis dazugeschaltet (nach welchen Parametern auch immer).
Hatte Honda schon ende der 90er an der PAN, allerdings hier mechanisch.

Ich möchte aber eine Fussbremse, welche ausschliesslich hinten greift! Das hat viele Gründe, einer davon ist die Möglichkeit "das Fahrzeug zu längen und dadurch bei langsamer Fahrt zu stabilisieren".
Das aktuelle System der GS ist meiner Meinung nach perfekt. Handbremse wird automatisch verteilt, Fussbremse nur hinten.

 

[Gast 57915]

Für reinen Geländebetrieb wäre das definitiv nicht förderlich, da möchte ich auch mal nur hinten ankern.

 

[Andi#87]

Die Kehrseite der Medallie ist die (erforderliche) Karosserie um den Prachtkerl von Motor.
Bernd

Nach über 150.000km auf 2 GTs (EU3 und EU4) und jetzt GSA kann ich, so denke ich, ein bisschen was dazu sagen.
An den Wind/Wetter Schutz der GT kommt nur die Pan European ST1300 dran....Alles was GS ist, ist wesentlich schlechter.
Einen 6 Zylinder mit einem 2 Zylinder vergleichen.........geschenkt.

ABER: Die GSA wiegt ca. 70 Kilo weniger und hat, bezogen auf die EU4 GT, fast die gleiche Leistung. Da liegen Welten in der Dynamik. Und zwar überall. Egal ob Bremsen, Beschleunigen oder Kurvenfahrt. Da fährt die GS/A Kreise um die GT. Für lange Kerle ist der offenere Beinwinkel der GS/A auch ein entscheidendes Kriterium. Dafür eben schlechterer Wind/Wetter Schutz. Einen Tot muss man sterben.

Die RT reiht sich irgendwo in der Mitte ein. Fast die gleiche Verkleidung, das selbe Gewicht wie die GSA und den gleichen Motor, lässt das ähnliche Dynamik erwarten. Leider hat sie dann auch den engeren Kniewinkel der GT....

Und zum Schluss (Das Thema kann man ausufern bis zum Erbrechen):
Die GS/A geht wesentlich schonender mit den Reifen und den Bremsen um. (is klar). 30% geringerer Verschleiß sind für Vielfahrer schon ein Argument.

Für mich auch ein Killerkriterium: Die geringen Federwege. Was willste auf Eifelstraßen dritter Ordnung mit 120mm reißen?
Aber wer nur gute Landstraßen fährt....ist IMHO mit der RT besser bedient als mit einer GT...

 

[Andi#87]

Das aktuelle System der GS ist meiner Meinung nach perfekt. Handbremse wird automatisch verteilt, Fussbremse nur hinten.

Ich habe heute Morgen auf der BMW Seite gesucht und kein Wort von einem Vollintegral Bremssystem gefunden. BMW würde das als Innovation doch ausschlachten bis zum geht nicht mehr....

 

[lederkombi]

Ich habe heute Morgen auf der BMW Seite gesucht und kein Wort von einem Vollintegral Bremssystem gefunden. BMW würde das als Innovation doch ausschlachten bis zum geht nicht mehr....

Hier bei 9:00

 

[Andi#87]

Tja..wir werden sehen......

 

[Aramis13]

Ich habe mittlerweile auch den Eindruck, dass da Äpfel mit Birnen verglichen werden.

Artikel wie der u. s. haben mich da möglicherweise auch aufs Glatteis geführt "Immer mit an Bord ist auch das Integral ABS Pro".

Da die GS nicht mein Thema ist, klinke ich mich hier erstmal aus.

BMW R 1250 GS Modellpflege für 2021: Erfolgs-Boxer im Hummel-Look


Viele Grüße
Bernd

 

[lederkombi]

Bei einer Maschine wie der RT und deren hauptsächlichem Nutzerbereich, macht so ein Vollintegral durchaus Sinn. Mit einer derartigen Bremse, die uns Erfahrenen in der Verwendung leicht einschränkt, wird den ungeübten/unbedarften das Bremsen deutlich erleichtert. Einfach Bremsen und fertig. Mit der Hand und mit dem Fuss einfach fest drücken/ziehen und basta. Viele kennen die unterschiedlichen Wirkungen von vorne und hinten doch gar nicht. Und insbesondere Neulenker bremsen überzeugt nur mit der Fussbremse, man lese nur entsprechende Forenbeiträge in den USA! Da fehlt vielen das Wissen und die Erfahrung. Und für diese Benutzer ist das Bremssystem ein Segen.

BMW will möglichst viele Maschinen verkaufen, so wie jeder Hersteller. Und da ist es wichtig, dass das Fahrerlebnis möglichst sicher und einfach ist. Die Spreu trennt sich spätestens dann vom Weizen, wenn es gilt möglichst langsam um z.B. Kegel zu fahren etc., sieht man immer wieder in den Sicherheitstrainings.

 

[Aramis13]

Gerade habe ich den "Test"-Bericht auf 1000 PS gesehen.

Meine schon niedrig angesetzten Erwartungen wurden souverän unterboten.

Der Autor hat mein volles Mitgefühl, sich mit solchen Fahrzeugen abgeben zu müssen - man muss sich sein Geld heutzutage schon hart erarbeiten.

.......was für ein grauenvolles Gequatsche!

Viele Grüße
Bernd

 

[Richi]

Gerade habe ich den "Test"-Bericht auf 1000 PS gesehen.

Meine schon niedrig angesetzten Erwartungen wurden souverän unterboten.

Der Autor hat mein volles Mitgefühl, sich mit solchen Fahrzeugen abgeben zu müssen - man muss sich sein Geld heutzutage schon hart erarbeiten.

.......was für ein grauenvolles Gequatsche!

Viele Grüße
Bernd

Servus Bernd ,
hast du schon deine neue RT bekommen , wenn ja was für eine Farbe und Ausstattung hast du ... ???
Habe jetzt am kommenden Samstag meine erste Probefahrt mit dem Teil , hoffe Wetter spielt mit , musste schon 2 Termine sausen lassen .....!!!
Farbe schwenke ich noch zwischen dem 719er Weiß und Blau , mit Akrapovic usw. .....
Bestelle aber erst für die nächste Saison , quasi 22er Modell , nach den Werksferien 21....
Schau me moll .....
Gruß Richi

 

[Aramis13]

Hallo Richi,

leider nein, die Maschine wurde in der Woche vor Ostern produziert (Bestelldatum 20.10.2020) und steht seit dem (Statuscode 182) in Berlin und wartet auf den Spediteur.

Farbe ist Manhatten Grau. Sieh Dir die Farben vor der Bestellung unbedingt in natura an. Obwohl meine GT ebenfalls den Sport Style (d.h. dunkelblau/schwarz) hatte, gefällt mir dieser an der RT gar nicht (der Blauton der RT ist mir zu hell und die Aufkleber sehen irgendwie billig aus). Dann schon eher 719 (obwohl ich weiß am Motorrad eigentlich für ein no go halte, kann ich mich mit dem Fassung auf der RT - nicht Kalkweiss sondern ganz leicht cremig) durchaus anfreunden.

Die Ausstatung ist leichter im Ausschlußverfahren beschrieben: Keine Fräßteile (der BMW CFO möge es mir verzeihen) und kein Brüllrohr (Biker gegen Ausgrenzung und Willkür). Da das Radio derzeit nicht lieferbar ist, nur die Vorbereitung hierauf - .... und diverses Wunderlich u. ä. Gedöns, ist halt Hobby.....

Aufgrund des bisherigen Wetters konnte ich die Warterei noch relativ gelassen ertragen, aber jetzt wird´s langsam harzig....

Viele Grüße
Bernd

 

[Richi]

Manhattan Grau.....??? Gibt doch eigentlich nur 2 mal weiß, blau und das bräunliche oder....???

 

[Aramis13]

Wie man die Farbe letztlich benennt ist den Marketing Strategen überlassen.

Am PKW habe ich z.B. Chronosgrau - manche sagen es sieht aus wie Fensterkitt - jedem das seine.