Vorgabe Ölviskosität in warmen Ländern

Diskutiere Vorgabe Ölviskosität in warmen Ländern im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; So ein Motorrad, bei dem ich mir Gedanken oder gar Sorgen machen müsste, ob das Öl, besser gesagt der Motor, z. B. 40 Grad Außentemperatur...
qtreiber

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So ein Motorrad, bei dem ich mir Gedanken oder gar Sorgen machen müsste, ob das Öl, besser gesagt der Motor, z. B. 40 Grad Außentemperatur aushält, würde ich erst gar nicht kaufen.

Endlich wieder ein Ölbeitrag.
 
Der mit der Q Tanzt

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Bei hoher Belastung wie Fahren bei sehr hohen Temperaturen würde ich die Wechselintervalle halbieren und beim 5/40 bleiben. Mir erscheinen die 10.000km Intervalle als viel zu lang wenn ich mir das Öl vor dem Wechsel anschaue.
Aha, also du kannst nach dem Aussehen des Öls dessen Zustand und Alterung beurteilen. Du könntest in der ölindustrie viel Geld verdienen und bmw würde nach deiner Expertise die Intervalle gerne auf 5t kürzen.
Der 10ner intervall ist doch eh schon, nicht mehr zeitgemäß kurz.
 
John_Stiles

John_Stiles

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Das nächste Mal einen Liter Öl der erforderlichen Spezifikation mitnehmen und auch dafür sorgen, dass man nicht wieder in so eine Situation gerät. Machen wir uns keine Illusionen, es ist Material und kann bei Überbeanspruchung kaputt gehen. Lieber kürze ich ab oder suche eine andere Route, als mein Mopped dorthin zu führen, wo es bezüglich Belastbarkeit fraglich würde. Wenn ich mir Gedanken machen muss, ob der Motor / Motorrad das Geplante durchhält, sollte ich mich fragen, ob ich da unbedingt hin will.
Abstrakt klar, ein wenig Öl dabei zu haben ist sicher nicht verkehrt. Zumal wenn man wie in meinem Falle Samstagnachmittag in Frankreich welches braucht. Die Tankstellen sind nämlich nicht solche Gemichtwarenläden wie bei uns. Die vrkaufen Benzin und das war's.

Aber dass es mit einem Motorrad wie der GS jetzt bedenklich sein soll in wärmeren Gegenden und auch mal in hohem Verkehrsaufkommen rumzufahren, halte ich jetzt für sehr weit hergeholt.
 
Teneric

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Mein Hinweis bezieht sich nicht auf die GS alleine, sondern auf alle Motorräder und eigentlich auch alle Fahrzeuge. Man muss die Grenzen bisheriger Handhabung erkennen und abwägen.

Und in wärmeren Gegenden rumfahren ist im Normalfall keine extra Herausforderung und sollte es auch für die GS nicht sein. Aber eben, sollte. Dass dieses Thema hier zur Frage steht zeigt, dass vorausschauende Vorsicht aufgrund von Erfahrungen durchaus Sinn macht und ich die Fragestellung ernst nehme.

Nachtrag: Habe im Manual meiner R100GS nachgeschaut und dort gibt es mehrere Angaben auf einer Tabelle zur Viskosität. Das geht bis 5w/50 für extreme Einsätze.

Jetzt aber die Frage: Sind die neuen GSen für Extremeinsätze gar nicht vorgesehen? Was die "Alte" konnte, gilt nicht für die "Neue"? Und ab wann ist Extrem? Anscheinend schon bei Stop&Go im Süden, wie man nun annehmen könnte.
 
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John_Stiles

John_Stiles

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Verstanden @Teneric :daumen-hoch:

Wie gesagt, gegen ein bisschen Öl auf ner Tour dabei zu haben, spricht sicher nichts. Dass es Mitte Semptember da unten derart heiß wird, hatten wir nicht unbedingt erwartet. Natürlich waren auch die Rahmenbedingungen für das Beschriebene entsprechend "günstig". Letztlich ist ja alles gut gegangen und der Motor meiner GS wird sicher keinen Schaden genommen haben.

Bis dato habe ich nie Öl dabei gehabt und es war nun das erste Mal, dass ich welches brauchte. Selbst meine ehemalige 990 Adventure, thermisch mit Sicherheit stärker belastet als der Boxer, hat sich diesbezüglich stets völlig unauffällig präsentiert.

Ich denke, man kann dem 1250er Boxer schon einiges zumuten. Das Öl, welches ich drin hatte, war auch nicht alt. Dürfte so ca. 3tkm bis 4tkm drauf gehabt haben. Und wie gesagt, ich hatte den Thread hier auch nicht aus großer Sorge o.ä. gestartet. Es ging mir um das technische Verständnis. Und die Infos bezügl. Ölpumpe etc. empfinde ich als hilfreich.
 
John_Stiles

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tja wenn BMW sagt keine anderen freigegeben was willst du hören?

Der normale Menschenverstand sagt 10 W 50 wenns heißer wird.
Auch 20 W 50 nachkippen wäre gegangen..
Klaus, es geht mir nicht ums Nachkippen. Mir ging es darum, ob für jemanden, der ausschließlich in der warem Jahreszeit fährt, ein anderes Öl möglich und sinnvoll wäre.
 
SQ18

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Fun Fact - BMW hat mal bei den 8 Zylinder M falsch gelegen, das hat zu Motorschäden geführt (das gleiche Öl war in meinem Ami top - [Castrol] 10W-60) - die Menschen mit Verstand haben noch "dickeres" rein und haben es schlimmer gemacht.
 
teileklaus

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Das M3 Öl FST 10 W60 von Castrol ist Eins der Besten.

Sinnvoll ja aber freigegeben bei der LC nicht.
Leute die in der heißen ausschießlich heißen Sommerzeit fahren können das probieren.
Wenn ein dünnes Öl eben mehr Verbrauch hatte, kann man auf eigene Gefahr auf dickeres wechseln..
Ich fahre nur mit Öl Luft DOHC schonn immer das 10 W60 Castrol mit wenig Öl Verbrauch auf allen derartigen Big Bore ..
Bei der LC würde i c h bedenkenlos bei hohem Ölverbrauch und lauter Mechanik auf 10 W 50 wechsel.
Aber vl hast du nur vorher nicht genug drin gehabt.
Bei den 12 erm braucht man unterwegs nichts nachfüllen. Der Kühlerlüfter sollte halt heiß auch angehen.
 
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John_Stiles

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Das M3 Öl FST 10 W60 von Castrol ist Eins der Besten.

Sinnvoll ja aber freigegeben bei der LC nicht.
Leute die in der heißen ausschießlich heißen Sommerzeit fahren können das probieren.
Wenn ein dünnes Öl eben mehr Verbrauch hatte, kann man auf eigene Gefahr auf dickeres wechseln..
Ich fahre nur mit Öl Luft DOHC schonn immer das 10 W60 Castrol mit wenig Öl Verbrauch auf allen derartigen Big Bore ..
Bei der LC würde i c h bedenkenlos bei hohem Ölverbrauch und lauter Mechanik auf 10 W 50 wechsel.
Aber vl hast du nur vorher nicht genug drin gehabt.
Bei den 12 erm braucht man unterwegs nichts nachfüllen. Der Kühlerlüfter sollte halt heiß auch angehen.
Ölstand hat definitiv zu Beginn der Tour und auch zwischendurch gepasst. Lüfter funktionierte und funktioniert auch.
 
Andreas-SIN

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Das M3 Öl FST 10 W60 von Castrol ist Eins der Besten.

Sinnvoll ja aber freigegeben bei der LC nicht.
Leute die in der heißen ausschießlich heißen Sommerzeit fahren können das probieren.
Wenn ein dünnes Öl eben mehr Verbrauch hatte, kann man auf eigene Gefahr auf dickeres wechseln..
Ich fahre nur mit Öl Luft DOHC schonn immer das 10 W60 Castrol mit wenig Öl Verbrauch auf allen derartigen Big Bore ..
Bei der LC würde i c h bedenkenlos bei hohem Ölverbrauch und lauter Mechanik auf 10 W 50 wechsel.
Aber vl hast du nur vorher nicht genug drin gehabt.
Bei den 12 erm braucht man unterwegs nichts nachfüllen. Der Kühlerlüfter sollte halt heiß auch angehen.
Kann ich nur bestaetigen....bei der Luftgekuehlten habe ich schon mal 250ml nach 6 bis 7000 km nachgefuellt in the Tropen aber bei der LC seit 2015 nicht einen Tropfen....10 tkm kann ich zwar am Schauglas ablesen aber es war nie unter min. Habe seit langem aufgegehoert Oel mitzuschleppen. Davon abgesehen wenn es kritisch wurde bei der Lufti gingen auch 300 ml 10W40 von der lokalen Tanke rein....hat den Traktor nie beeindruckt, genauso wenig wie 90er Sprit in Laos (ok klingelt etwas beim Gas oeffnen). Hat die 1250er vor 2 Wochen auch wieder in Nordlaos bekommen und ist nicht zusammengebrochen.... Metalle, Lager und sonstige Motorinnereien sind viel bestaendiger als die Bauteile der "modernen, emissionsfreien" Mickey Mouse Fahrzeuge mit e- oder i- im Namen. Semiconductors, Kunstsoffe und sonstiger Leichtbauschrott moegen weder Feuchtigkeit, Staub, Sonne, hohe Temperaturen, niedrige Temperaturen noch starkes Geruettel...... Kickstandschalter abgebrochen und Schalthebel verbogen in Laos....Tape um die Ueberbrueckung zu fixen und ein Franzose um den Hebel wieder zu begradigen reichten und weiter gings fuer 1000+km. Dagegen macht ein gestorbener N6 (ist auch passiert) oder ein ausgefallenes Dashboard schon echt Kopfschmerzen.....


20250103_143248.jpg Dem Perfektionisten wird es grausen aber es funktioniert....Die Befestigung des Schaltstegs war sauber abgescherrt, 3 mm Loch gebohrt und ne lange 3,5 mm Edelstahlschraube in das Alu reingezwaengt ohne Schneidwerkzeug mit etwas Kettensaegen oel und es haelt....Gedanken ueber eine Nadellager-Lagerung kamen da nicht auf.....

20250101_130855.jpg Dafuer baut BMW die Dampfer und verlangt 1,03 Millionen Thai Baht von mir.
Including 90er Sprit und vielleicht lokales Oel....

Gruesse Andreas
 
smarthornet64

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Das nächste Mal einen Liter Öl der erforderlichen Spezifikation mitnehmen und auch dafür sorgen, dass man nicht wieder in so eine Situation gerät. Machen wir uns keine Illusionen, es ist Material und kann bei Überbeanspruchung kaputt gehen. Lieber kürze ich ab oder suche eine andere Route, als mein Mopped dorthin zu führen, wo es bezüglich Belastbarkeit fraglich würde. Wenn ich mir Gedanken machen muss, ob der Motor / Motorrad das Geplante durchhält, sollte ich mich fragen, ob ich da unbedingt hin will.
Da ist was dran! Wenn das Material dann wirklich mal bis an die Grenzen belastet wird, würde ich im Anschluss einen Ölwechsel zwischendurch machen.
 
Andreas-SIN

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Das nächste Mal einen Liter Öl der erforderlichen Spezifikation mitnehmen und auch dafür sorgen, dass man nicht wieder in so eine Situation gerät. Machen wir uns keine Illusionen, es ist Material und kann bei Überbeanspruchung kaputt gehen. Lieber kürze ich ab oder suche eine andere Route, als mein Mopped dorthin zu führen, wo es bezüglich Belastbarkeit fraglich würde. Wenn ich mir Gedanken machen muss, ob der Motor / Motorrad das Geplante durchhält, sollte ich mich fragen, ob ich da unbedingt hin will.
Kann man so sehen....muss man aber nicht. BMW verkauft die Motorraeder in Alaska, Australien, Suedafrika, Singapore (170km noerdlich vom Aequator), Malaysia, Thailand und Vietnam......
Die geben 5 Jahre Garantie auf das Schiff hier also es dann mit tropischen Wetter an die Grenzen der Belastbarkeit zu bringen (Bezug zum Eroeffnungs Topic) ist schon eine sehr herausfordernde Aufgabe. Das Ding wird mit der GS Trophy beworben und wird von etlichen im Wassser, Matsch oder Dreck bewegt (an heissen Orten) was schon irgendwie grenzwertig ist. Also solange ich nicht das Wasser ablasse, Salatoel in den Motor fuelle oder versuche mit Raps-Methylesther (95er 15% Gasohol ist hier der Standard!) zu fahren kann die Kiste schon einiges ab und eher brauche ich bei 40 Grad C im Schatten ein Time out als der Dampfer. Uebrings gilt das auch fuer jedemenge anderer Marken, die hier in den Tropen bewegt werden....vielleicht mit Ausnahme von den Italienerinnen, die man jetzt sehr selten sieht und auch die Oesterreicher sind selten aber das hat vielleicht andere Gruende.

Gruesse Andreas
 
KMM

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Aha, also du kannst nach dem Aussehen des Öls dessen Zustand und Alterung beurteilen. Du könntest in der ölindustrie viel Geld verdienen und bmw würde nach deiner Expertise die Intervalle gerne auf 5t kürzen.
Der 10ner intervall ist doch eh schon, nicht mehr zeitgemäß kurz.
Gut gebrüllt, Löwe.
Geruch, Farbe und Reiben zwischen den Fingern gibt schon eine erste Indikation über den Zustand des Öls.
Die meisten Leute erreichen nicht annähernd die 10.000 km pro Jahr als Wechselintervall und eine weitere Verlängerung geht ins Leere oder willst du dein Motorrad mit einem z.B. 12000 km alten Öl in die Winterpause schicken?
 
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maxquer

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Warum nicht, wenn die Kiste vorher nochmal richtig warm gefahren wird?
Heutige Öle können viel mehr ab, als die kurzen Herstellerintervalle.

Gruß,
maxquer
 
KMM

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Warum nicht, wenn die Kiste vorher nochmal richtig warm gefahren wird?
Heutige Öle können viel mehr ab, als die kurzen Herstellerintervalle.

Gruß,
maxquer
Ich habe das zweifelhafte Vergnügen gehabt, bei meinem ex-BMW 530iX hybrid den Ölwechsel 1 nach 30.000 km im wesentlichen Mittel- und Langstrecke zu beobachten. Was da aus der Ölwanne kam, hatte hinsichtlich Geruch, Farbe und 'Haptik' nicht mehr viel mit Öl zu tun. Bei meinen Privatfahrzeugen wird mindestens einmal im Jahr oder max 10.000km gewechselt. Bei der GS lasse ich einen Zwischenölwechsel machen, wenn 5000 km vor einer großen Tour erreicht sind. Jeder wie er mag und es für richtig hält. Am Ende steht jeder für seine Entscheidungen gerade....................
 
mattes

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Sehe ich genauso. Es ging hier jedoch um die Frage der Viskosität in bestimmten Gefilden, da kommt zwar langsam aber unsicher für mich das Gefühl auf, bei der vorgegebenen Viskosität zu bleiben. Wenn ich länger in temperaturmäßig extrem andere Gebiete fahren sollte, werde ich mir eine Meinung bilden.
 
John_Stiles

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... Es ging hier jedoch um die Frage der Viskosität in bestimmten Gefilden, da kommt zwar langsam aber unsicher für mich das Gefühl auf, bei der vorgegebenen Viskosität zu bleiben. Wenn ich länger in temperaturmäßig extrem andere Gebiete fahren sollte, werde ich mir eine Meinung bilden.
Genau so geht es mir auch.

Dass BMW offensichtlich überall das gleiche dünne Öl vorgibt, muss ja einen Grund haben. Und dass Motoröle längst High-tech Produkte sind, steht wohl auch außer Frage. Plus, jede Viskosität in einem Alltagsfahrzeug ist immer ein Stück weit ein Kompromiss.

Dass es beim LC Boxer hier aber auch schon genug positive Erfahrungen mit nem 50er Öl gibt, lässt mir dann die Möglichkeit bei Gelegenheit die Sache neu zu überdenken.
 
teileklaus

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bei Bedenken würde ich auf 10 W 50 wechseln.
Vorteil die alte Plärre ist raus, der Geruch kommt eher vom Kupplungsabrieb als von verbrannt..
Vorteil etwas weniger dünn.
Ruhig schlafen.
 
John_Stiles

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Ich muss noch eine Wartung bei BMW machen lassen, wenn ich die verlängerte Gewährleistung nicht verlieren möchte. Also kommt jetzt wieder das 5W-40 Öl rein. Ab kommenden Jahr mache ich dann meine Wartunge selber. Und dann werde ich das Thema neu bewerten.
 
Thema:

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