Sodele,
habe nur grob quergelesen.
Wieder eine typisch deutsche Diskussion, gespickt mit Ängsten und Bedenken.
Wann sind "wir" eigentlich so geworden, waren wir Motorradfahrer früher nicht mal "aufsässige Rebellen"?
Ich fahre schon immer "italienisch" durch, durch alles bis ganz vorne hin.
Stadt, Land, Autobahn. Links, rechts, in der Mitte, wie es geht. Und zwar eher flott, je nach Situation.
Und wenn ich dabei mal das Mopped leicht von links nach rechts bewegen muß, um den Lenker zwischen den Spiegeln der Dosen vorbeizukriegen.
Mache das seit > 40 Jahren so. Habe dabei noch nie jemanden behindert, gestreift, gefährdet oder Sonstiges. Bullshit.
Und wenn einer mal hupt oder die Spur engmacht, so what?
Habe auch noch nie eine Strafe kassiert, das schließt im Stau stehende Streifenwagen mit ein, interessiert mich nicht.
Einzig gefährlich sind Spurrillen, aufgeworfener Asphalt zwischen zwei Spuren.
Da zieht´s einen schon mal nach links oder rechts, man lernt aber damit umzugehen.
Mal in Rom an eine große Kreuzung ins Café setzen und bei einem Cappu die hübschen Business - Frauen auf ihren Maxiscootern beobachten,
die zeigen euch wie´s geht
Ciao
Alex