Versicherung des Gegners zahlt nicht im vollen Umfang

Diskutiere Versicherung des Gegners zahlt nicht im vollen Umfang im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Hallo, bedenke, den Neupreis/-wert erhälts Du nur dann, wenn auch ein neues Fahrzeug gekauft wird: Unfall mit Neuwagen: Was steht dem Eigentümer...
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KJB

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Hallo,

bedenke, den Neupreis/-wert erhälts Du nur dann, wenn auch ein neues Fahrzeug gekauft wird:

Unfall mit Neuwagen: Was steht dem Eigentümer zu?

Fiktiv kann das nicht abgerechnet werden.

Wenn die gegnerische Versicherung diese Abrechnung verweigert müßte halt der Klageweg beschritten werden.

Ungeachten dessen: wünsche Dir vor allem gute Besserung. Die Gesundheit ist das Wichtigste.
 
FrankS

FrankS

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sondern darum, welche Aufwendungen zur Beschaffung des Fahrzeugs die Versicherung erstatten muss (oder sollte),
vereinfacht gesagt ist es die Pflicht der Versicherung, den Zustand 'vor dem Unfall' wieder herzustellen, jedenfalls die finanzielle Seite. daher bezahlt die Versicherung auch die Mehrwertsteuer, wenn tatsächlich ein neues Motorrad gekauft wird.
Wird kein neues Motorrad gekauft, dann kann der Zustand 'vor dem Unfall' nicht wieder hergestellt werden. Bei Zahlung der Mehrwertsteuer könnte allerdings der Zustand 'vor dem Kauf' wieder hergestellt werden. dieses zu tun ist aber nicht Aufgabe der Versicherung.
 
Larsi

Larsi

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Das Gesetz oder die Regelung ist halt Unrecht!
Und ein Staat, der solches Unrecht zulässt, ist dann halt ein Unrechtsstaat!

Für das Motorrad wurde eine Betrag bezahlt inkl. der Mehrwertsteuer. Wie der Name der Steuer ja sagt, ist das Motorrad jetzt mehr Wert!
Und wenn die Versicherung diesen Mehrwert nicht ausgleicht, ist das aus meiner Sicht Unrecht.
(Übrigens genauso Unrecht, wie die Anwaltsgebühren, die sich nicht nach dem Aufwand des Anwalts richten, sondern nach dem Streitwert!)
Es sind halt die gleichen, die die Gebührenordnung machen und Lobbyarbeit für solche Gesetze.

Gruß vom Odenwaelder
 
westi677

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Übrigens genauso Unrecht, wie die Anwaltsgebühren, die sich nicht nach dem Aufwand des Anwalts richten, sondern nach dem Streitwert!
Du würdest dich genauso beschweren, wenn Du einen sehr rührigen Anwalt bei einem Streitwert von 1.000€ einschalten würdest und er Dir dann 3.000€ berechnen würde, weil er so einen hohen Aufwand hatte.
 
Odenwälder

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Nein, würde ich nicht. Ich würde dann wegen 1000 Euro keinen Anwalt einschalten.
So wie auch kein Motorrad mit einem Restwert von 1000 EUR nicht für 3000 EUR reparieren würde.
Gruß vom Odenwaelder
 
westi677

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Die Zahlen waren rein hypothetisch.
Wenn es nach Aufwand abgerechnet werden würde, könnte eben dieser den Streitwert deutlich überschreiten. Wäre dann auch nicht im Sinne des Erfinders.
Deswegen ist der Streitwert die Einzige Konstante bei sowas.
Nach diesem richten sich auch die Gerichtskosten.
 
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Christian Achberger

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Was soll denn der Schmarren von "Unrechtsstaat", greift mal wieder der Populismus um sich?
die Fragestellung ist auch vor dem Bundesverfassungsgericht einschlägig.

Die Logik ist nachvollziehbar -- Du erhältst Deinen Schaden ersetzt, Du wirst ja ein neues Motorrad kaufen.
 
Uli G.

Uli G.

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Nein, würde ich nicht. Ich würde dann wegen 1000 Euro keinen Anwalt einschalten.
So wie auch kein Motorrad mit einem Restwert von 1000 EUR nicht für 3000 EUR reparieren würde.
Gruß vom Odenwaelder
Das erzähl mal meiner Frau, wenn ihr 1200.-€ (vor 4 Jahren) Auto zusammengefahren wird und die Versicherung nichts zahlt, weil 1200.-/1000.-€ ja keine Rolle spielen und man deswegen keinen Anwalt bemüht :facepalm: .
 
Eckart

Eckart

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Nur weil eine Regelung mal nicht gut ist, würde ich nicht gleich vom Unrechtsstaat sprechen, abgesehen davon - und damit wiederhole ich mich zum zweiten Mal - dass ein Rechtsstaat nicht gleichbedeutend mit einen gerechten Staat ist. Wenn dies anders wäre, gabe es ja nie Anlass zu Gesetzesänderungen, weil immer mal wieder versucht wird, das Recht ein bisschen gerechter zu machen - mal mit mehr Erfolg und mal ohne.

Auch die Frage mit dem Honorar nach dem Streitwert finde ich diskussionswürdig, wenn auch nicht unbedingt hier, obwohl ...

Da sowieso kaum noch Hilfreiches zum Thema kommt, hier zur Unterhaltung eine wahre Begebenheit, die vor wenigen Jahren hier durch die Medien ging (sinngemäße Wiedergabe, kein wörtliches Zitat):
Der brave Rentner hatte seine Steuererklärung abgegeben. Dann fiel ihm aber eine Einkunft auf, die er vergessen hatte anzugeben. Er hatte dann beim Finanzamt angerufen und die sagten: ja, ja, kein Problem, das ändern wir. Haben sie dann auch gemacht, aber wohl nicht ganz richtig, nämlich inden sie die Ziffern der neuen Zahl an die alte angehängt hatten, sodass aus einer drei- oder vierstelligen Zahl eine sieben- oder achtstellige wurde. So kam, was kommen musste: Als der Steuerbescheid eintrudelte, fiel der vielleicht nicht ganz so arme, aber eben auch nicht reiche Rentner aus allen Wolken, weil er eine Millionensumme Steuern zahlen sollte. Er hatte dann wieder beim Finanzamt angerufen und die sagten wieder: ja, ja, kein Problem, das ändern wir. Haben sie dann aber wohl nicht ganz so schnell gemacht, und als das Ende der Widerspruchsfrist nahe kam, bekam er kalte Füße und ist zu einem Anwalt gegangen. Der Anwalt: ja, ja, kein Problem, das machen wir. Hat er auch, nämlich einen Brief ans Finanzamt geschrieben, das Finanzamt hat den Steuerbescheid korrigiert und alles war in Butter.

Na, ahnt ihr was ?

2. Akt: Der Anwalt hat sich wieder hingesetzt und noch einen Brief ans Finanzamt geschrieben.
Nämlich seine Rechnung.
Eine Rechnung über 100000 Euro.
Für einen Brief.
Hat er auch anstandslos bezahlt bekommen !
Vor der Presse hat sich das Finanzamt damit gerechtfertigt, dass jeden Tag Steuerbescheide in Millionenhöhe rausgingen, da würde so ein Lapsus eben nicht auffallen.
 
D

DreasDakar

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In dem Fall Schadenersatzrecht, nicht Versicherungsbedingungen.

Klugscheissermodus aus!
Danke für die Klarstellung.

Die Aufregung einiger hier bezieht sich sicher auf auf die Verwendung des Begriffs „Unrechtsstaat“. Wenn ich ernsthaft der Meinung wäre, in einem Unrechtsstaat zu leben, würde ich mir ein anderes Land suchen. Aber welches? Ich bin sicher, dass es überall gesetzliche Regelungen gibt, die mir im Einzelfall nicht zusagen.

Anbei eine Quelle zum Einlesen.

https://www.bundestag.de/resource/b...088b2e1e85b97f408ce2/WD-1-022-18-pdf-data.pdf

Wenn man natürlich ernsthaft der Meinung ist, die Bundesrepublik Deutschland sei ein Unrechtsstaat, ist der Deutsche Bundestag sicher keine akzeptable Quelle…
 
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Erstmal danke an alle , die sich dem Thema widmen . Pro und kontra ziehen sich durch die Diskussion. Für mich ein Zeichen , dass ich nicht mit dem Unrechtsstaates alleine da stehe .

nun kommt es noch besser : meine 1250 GS war gerade 3 Wochen mit 600 km auf der Uhr . Die Versicherung will nicht den Neuwert zur Berechnung stellen , wobei die Rechtsprechung eindeutig sagt , dass ein Fahrzeug als Neu zu bewerten ist , wenn es Max 4 Wochen zugelassen war oder Max 1000 km auf der Uhr .

somit versucht die Versicherungen mir nun von mobile ausgedruckte Hinweise zu geben , was vergleichbare bzw mit der Laufleistung aktuell wert sind .

nur kaufe ich solches , habe ich eins aus erster Hand und auch nicht mein Wunsch bzw Tripel Black .

das werde ich der Anwältin am Donnerstag auch vermitteln , dass nach Neuwert abgerecht werden soll . Es reicht schon das dicke minus aus der Mwst …

die Reise geht weiter und wird sicher noch Monate andauern .

Versicherungen sind nur solange gut , wenn du schön deine Beiträge zahlst .

aber das Schmerzensgeld wird noch eine Welle schlagen , da die Genesung noch ca 6-12 Monate in Anspruch nimmt . Ein kleiner- wenn auch schmerzhafter Trost .

lg Matti
Schade, dass dir das widerfahren musste und schön, dass es dir wieder gut geht.

Ich hatte einen ähnlichen Fall, aber bei 1.080 km, also kein Neumotorrad mehr. Auch ein paar Tage vor einer Reise. Die gegnerische Versicherung (Vauweh) hat die Stornokosten Fähre und Hotel auch nicht übernommen und war damit im Recht. Weiterhin gab es Stress mit dem Nutzungsausfall (Hobby, Sportgerät), Behauptung, ich wäre nicht gefahren (mit Rippenbrüchen?), kein Schmerzensgeld (sie nehmen doch Schmerzmedikamente, also haben Sie keine Schmerzen).

Wichtig ist, das Verhalten der gegnerischen Versicherung+Anwälte nicht an einen ranzulassen. Der anderen Seite geht es nur ums Geld, das ist nicht persönlich gemeint. Jeder gesparte Euro skaliert sich bei deren Aufkommen gigantisch, daher lohnt sich das Verhalten. Du bist nur ein kalkuliertes Risiko, das für die nicht aufgegangen ist. Da hilft nur Gegenhalten und viel Geduld (und evtl. ein kleines Sicherheitspolster auf der Bank zum Überbrücken).

Bei den Reisekosten: Wir haben schon immer eine Reiseversicherung, aktuell von Travelsecure . Diese hat die Angelegenheit zwar sehr genau geprüft, dann aber zügig - wie nachgewiesen - ausgeglichen. Gerade mit ausländischen Buchungen gibt es manchmal Schwierigkeiten mit den Belegen. Das ließ sich alles auf Augenhöhe klären. Für uns hat sich das schon mehrfach gelohnt, auch bei Corona. Travelsecure ist meiner Meinung nach leistungsfähiger als die Versicherungen, die man mit manchen Kreditkarten bekommt (z. B. Norwegian Bank).

Mit ADAC-Anwälten habe ich sehr gemischte Erfahrungen gemacht, mit selbstgesuchten aber auch. Inzwischen frage ich vor der Mandatierung genau nach, wieviel Erfahrung die mit dem Sachverhalt haben. Mein letzter Anwalt z.B. wurde vom Motorradhändler empfohlen. Es stellte sich erst hinterher heraus, dass die große Kanzlei zwar Verkehrsunfälle, aber noch nie einen Motorradunfall gehandelt hatte. Wichtig ist allerdings, überhaupt eine Rechtsschutzversicherung zu haben. Dann kann man Sachen wie Gutachten ganz entspannt angehen.

Solltest du mal den Eindruck haben, dass Versicherungen sich nicht fair benehmen: Den Versicherungsombudsmann sofort einschalten. Vor dem haben die Versicherungen gehörigen Respekt. Manchmal hilft das, um Dinge zu beschleunigen (na, Vauweh - klingeln die Öhrchen?).

Weiterhin alles Gute.
 
QVIENNA

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Wenn man natürlich ernsthaft der Meinung ist, die Bundesrepublik Deutschland sei ein Unrechtsstaat, ist der Deutsche Bundestag sicher keine akzeptable Quelle…
Ich bin beinahe sprachlos darüber, dass erwachsene Menschen aus dem Thema Versicherungsentschädigung den Begriff „Unrechtsstaat“ herleiten.
 
FlowRider

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Ich bin beinahe sprachlos darüber, dass erwachsene Menschen aus dem Thema Versicherungsentschädigung den Begriff „Unrechtsstaat“ herleiten.
Exakt. Da kommen wir sonst in die Politik und das bleibt bitte außen vor.

Bitte wieder zurück zum Thema "Versicherung zahlt nicht im vollen Umfang".
 
Matti63

Matti63

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Vielleicht hab ich mich da auch etwas in der Wortwahl Unrechtsstaat vergriffen. Ich finde es nur blöd, dass der Staat nun meine Mehrwertsteuer ein behält und ich, der nachweislich beziehungsweise in den nächsten 6-12 Monaten kein Motorrad fährt oder fahren kann, diese nicht wieder erhält. Somit sind über 3000 € verschenkt, auch wenn es vom Gesetz her rechtens ist, sollte man doch Einzelfälle prüfen. Generell bin ich dafür, wenn es um so genannte Bagatellschäden geht und man sich dann die Mehrwertsteuer ab greift. Im Verlauf dann den Schaden selber reguliert oder gar nicht durchführen lässt.

Da bin ich auf jeden Fall auf der Seite der Regelung des Paragraphen 249 BGB.

Aber ansonsten wäre jeder sauer, wenn er mit zwei gebrochenen Handgelenken da sitzt. Hinzu noch eine eigenständige Handerkrankung beziehungsweise CR PS bekommt, die immer ein Defizit hinterlässt. Die Heilung liegt zwischen sechs Monaten und kann bis Jahre andauern. Da werde ich mir mit Sicherheit kein neues Motorrad zulegen können und auch nach 42 Jahre Motorrad fahren, überlege ich, ob ich überhaupt noch mal mich auf ein Zweirad begebe. Ich habe ja noch meine alte GS 1200 TB und die werde ich erst mal behalten. Sollte das noch mal funktionieren, werde ich vielleicht das ein andermal eine kleine Runde drehen.

Nochmals vielen Dank an alle und morgen habe ich ein Gespräch mit der Anwältin. Gerne kann ich aber auch immer ein Update geben, wie sich das Ganze weiter entwickelt.

lg Matti
 
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