Verpflegung auf der Tour

Diskutiere Verpflegung auf der Tour im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Ja, das ist mir schon klar. Meine Bemerkung ging in die Richtung, dass Du zumindest in Italien gesteinigt wirst, wenn Du Speck und Sahne an die...
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Gast 61448

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ich meine diese hier
Ja, das ist mir schon klar. Meine Bemerkung ging in die Richtung, dass Du zumindest in Italien gesteinigt wirst, wenn Du Speck und Sahne an die Nudeln machst und das dann Carbonara nennst. :D

"Echte" Carbonara werden mit Guanciale (Schweinebacke), evtl. noch mit Pancetta (Schweinebauch) zubereitet und nie nicht und niemals Rahm/Sahne dazugeben. Die cremige Sauce besteht ausschließlich aus einem Eier/Parmesan Gemisch.

Aber sowas in Tüten würde wahrscheinlich das 4-fache kosten.
 
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Gast 61448

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Wenn ich ohne Campingausrüstung unterwegs bin, gibt es ja meist Frühstück im Hotel/Pension. Von dort "leihe" ich mir einen Apfel oder ein gekochtes Ei für den Tag, ggf. aufgestockt mit anderem Essbaren von Ständen am Straßenrand, Supermarkt oder Tanke. Und Studentenfutter wurde schon erwähnt, hab ich auch immer dabei.

Und Abends in der Herberge oder Umgebung wird meistens im Restaurant gegessen, manchmal reicht auch Baguette und Käse aus dem Supermarkt - fertg.
 
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Gast 61523

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Na da bist aber schnell dehydriert
3 Liter soll man am Tag trinken und du willst mit einem Liter auch noch kochen und Abwaschen .
echt n joke :giggle:
Das kommt wenn man von 12 Uhr bis Mittag denkt, ich nehme eine Flasche Leitungswasser mit, mit der kann man kochen oder auch mal den Kochtopf sauber machen. In der Minibar habe ich Whisky, verschiedene Fruchtsäfte und 9,2 Flaschen Bier. Sollte das nicht reichen trinke ich meinen Eigenurin.
:wavespin:
 
Harald_NDS

Harald_NDS

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Das kommt wenn man von 12 Uhr bis Mittag denkt, ich nehme eine Flasche Leitungswasser mit, mit der kann man kochen oder auch mal den Kochtopf sauber machen. In der Minibar habe ich Whisky, verschiedene Fruchtsäfte und 9,2 Flaschen Bier. Sollte das nicht reichen trinke ich meinen Eigenurin.
Minibar im Topcase
Ja ne iss klar und Bier eh während der Fahrt :daumen-hoch:
 
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Gast 61523

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Stimmt kannste auch von einem Pferd z.B. schwarzen Rappen oder weißen Schimmel, wobei schwarzen Schimmel und weißen Schimmel gibts scho. Über Urin lass ich mich jetzt aber nicht weiter aus
 
udob

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:-)
Aber mal zurück zum Thema, es ging ja eigentlich um Camping und Eigenversorgung und was nimmt man mit.
Und scheinbar ist es wie immer im Leben, es gibt verschiedene Lösungen für dieses Problem.
Ich wünsche dem TE, dass er die für sich richtige Lösung findet.
Manchmal weiß man es ja erst hinterher, ob man richtig gedacht hat.

Schönes Wochenende und bleibt entspannt.

:-) :-)
 
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Gast 32829

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Wenn ich in Norwegen unterwegs waren, hatte ich für den Notfall einige Tütensuppen eingepackt. Ansonsten (wie schon geschrieben) regelmäßig eingekauft. Ravioli sind in N aber gar nicht so leicht zu bekommen :wink:.
Machten wir genau gleich, die Suppen als Notvorrat, die wurden dann auch mal beim warten auf eine Fähre gekocht.
Sonst den Campingplatz überfallen und schauen wie viele brauchbare Pfannen vorhanden waren, danach war für zwei einkaufen angesagt, und die anderen zwei durften dann die gelieferte Ware kochen.

Josef
 
Doppelpfeil

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In Norwegen ist Lagerfeuer kein Problem daher fand ich ein faltbares Grill sehr nützlich. Es ist einfach ein Stock den man in die Erde stecken kann und eine Grillplatte die daran mit einer Schraube befestigt werden kann (über dem Feuer/Kohlen). Ein faltbares Kochtopf und eine kleine Keramik-beschichtete Pfanne, beide können auf dem Grill über Feuer aufgestellt werden. Dann habe ich noch ein Plastik-Schneiderbrett in der gleichen Große wie Grill, passen beide ideal ins Seitenkoffer oder flach drauf und nehmen kaum Platz in Anspruch.

Das Essen zum Kochen haben wir dann einfach immer frisch unterwegs gekauft. Steaks, Gemüse, Mozarella etc. je nach dem wie aufwändig man es haben möchte. Vieles kann einfach roh oder mit minimalem Aufwand zubereitet werden.
 
Sascha73

Sascha73

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Hallo Ralf und Josef,
vielen Dank für eure Tipps "steinigen in Italien". Ich werde die Zubereitung meiner bösen Päckchen-Carbonara dort nicht mehr vor großem Publikum zelebrieren, zumal im verbotenen Päckchen zudem nicht mal richtige Spagetti drin sind.
Liebe Grüße
Sascha
P.S.: übrigens ich bin gar kein Gourmet, sondern hau mir das Zeig immer derart mit dem großen Löffel rein, da würde sich der Freiherr von Knigge im Grab...
 
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