Vergleichstest R1300 GS vs. Multistrada V4S

Diskutiere Vergleichstest R1300 GS vs. Multistrada V4S im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Eine steile These, wie kommst Du darauf?
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Inot

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Multi V4S, R1300TB
Vielleicht gehe ich da zu sehr von meinem Nutzungsprofil aus. Wenn ich die Leistung und die Fahrperformance der 1300er nicht haben wollte würde ich mir ganz sicher was anderes kaufen. Sorry, wollte dir nicht auf den Schlips treten. ;-)))
 
Bullerbue

Bullerbue

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Nu,

ich habe jedenfalls gerade mal Probefahrt für die GT angefragt. Schaun mer mal 😅

Und danach kommt die 1300 GS dran…

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Maxell63

Maxell63

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R 1300 GS, K1600 GT
Eine steile These, wie kommst Du darauf?
Er hat doch Recht, wieso soll das eine "steile These" sein? Wobei das doch weder positiv noch negativ ist. Jeder soll doch so fahren, wie es ihm gefällt. Aber ich kann seine Aussage nachvollziehen. Wenn man in der freien Wildbahn einer GS begegnet, wird die in der Regel eher im "Ausflugmodus" bewegt. Aber wie gesagt, das ist eine Feststellung ohne Wertung
 
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Nibelunge

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Hallo,

die 1250 animiert, wegen deren Eigenschaften, zu einer zügigen, nicht unbedingt sportlichen, Fahrweise. Da legt die 1300 noch einen drauf, insbesonders in schnellen Kurven fährt sie stabiler.

Schneller komme ich, am Ende, mit keiner an. Auch nicht mit einer V4. Zwar finde ich, was Einkenkverhalten und Kurvenstabilität betrifft, die V4 immer noch beindruckend (für eine Reiseenduro), solange die Reifen OK sind, aber es sind x km. Wenn die Tour länger wird, dann ist der Boxer und Telelever genau das Richtige, ermüdet weniger, macht dennoch viel Spass, insbesonders der besser drehende 1300er.

Für mich ist die 1300 der absolute Gesamtpaket-Sieger. Es stimmt eigentlich alles. Nicht das die V4 irgendwo "schlecht" ist, keineswegs, nur anders.

Diese andere Angehensweise von Ducati ist gewollt und gelungen. Sie soll mehr Emotionen bieten und das tut sie auch. Zu dem schon bewundernswerten Kurvenverhalten kommt ein drehfreudiger und sehr kräftiger Motor, mit gutem Klang, ein guter QS, guter Komfort und WIndschutz, usw...

Dies hat halt einen Preis. Nicht nur der Verbrauch/Reichweite. Unten ist der Motor unharmonisch, das Fahrwerk kopiert zu viel oder ist zu weich, der QS funktioniert abhängig von der Kettenspannung, die Kosten sind insgesamt höher, usw...

Mir (wegen meiner Statur) ist die V4 was Ergonomie und Windschutz (mit Klappen in den flaps der Ducati) belangt fast lieber, ein Unentschieden gibt es bei der Bedienung, und manchmal vermisse ich den Motor so ab 4.500 umin. Das ist schon ein Erlebniss wenn man keine RR und so gefahren ist.

Als jeden Tag Fahrer gibt es aber keine Alternative für mich. Sobald man sich von der Stadt und Kurzstrecke Abstand nimmt, dann ist so eine Multistrada dann doch ein extrem gutes Gerät. Die Negativ Punkte sind für mich die Kette, Hitzeentwicklung (wobei 1300...), die Reichweite (V4s) und die geringere Laufruhe.

Ich habe es woanders gesagt, mit ausdrücklicher Betonung auf Reise, fällt mir momentan nichts Besseres ein als die V4 Rally, bis die neue GSA kommt.

Gruss
Alex
 
GSBandit69

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Die wenigsten kaufen sich eine Multi oder R1300 um damit nur gemütlich von A nach B zu rollen. Also warum nicht damit auf der Rennstrecke eine M1000R versägen?
ich möchte Dir da höflich widersprechen. Aus meiner Fahrerfahrung, und das ist nicht wenig, fahren GS Fahrer normal bis gemütlich und nicht über die Maßen sportlich. Ja, es gibt seltene Ausnahmen, die es absolut wissen wollen, aber die liegen auf das Gesamt gesehen unter 1 %.
Und zum Thema Rennstrecke:
Man merkt, dass Du offenbar noch nicht oft auf einer Rennstrecke gewesen bist.
Auf den Rennstrecken, auf denen ich bin, ist vielleicht 1 Promille eine GS oder eine Multi V4. Wenn überhaupt, dann sieht man mal eine KTM SAS und das war es auch schon.
Denn mit einer GS oder Multi versägt man keine M1000 R auf der Renne, es sei denn der M1000 R Fahrer darf nur den 2. Gang benutzen oder ist schon mit der Krabbelgruppe total überfordert. Aber dann gehört er selbst weder auf eine Rennstrecke, noch auf eine BMW M1000 R.

Zurück zur Straße: natürlich, da gibt es genügend Superbike Fahrer, die man mal auf der Geraden überholen kann, weil sie sich StVO konform verhalten. Aber ich würde sagen, der normale Superbike Fahrer mit einer M1000 RR fährt eher schneller als der normale GS Fahrer. Zumindest ist MEINE Erfahrung so.
Nix für ungut.
 
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Jungs, das ist ja alles nicht falsch. Ich war selbst schon mit einer GS auf der Rennstrecke und es hat einen Heidenstaß gemacht! Leider habe ich total meine teuren Stiefel ruiniert!

IMAG1154.jpg


Aber bitte lasst mal die Kirche im Dorf!
Keiner kauft sich eine BMW GS, um dann danach auf der Rennstrecke damit rumzuräubern, selbst wenn das gut geht. Das sind seltene Fälle, wo es halt mal jemand wissen will, der schon früher mit anderen Motorrädern auf der Rennstrecke war.
Und mit diesem Ammenmärchen, dass man mit einer GS eine M1000 R versägen kann, muss man echt auch mal aufräumen. Kann man nicht.
Es sei denn, man fährt auf einer Buckelpiste, die die M1000 R nicht wegbügeln kann. Lest Euch den Artikel von PS nochmal ganz durch.
Klar, die GS ist ganz toll und superschnell und der Motor ein Bulle.
Aber sie ist auch 55 kg schwerer als eine M1000 R.
Und damit ist sie in den Kurven langsamer. Simple Physik.
Und auf der Gerade bleibt der M1000 R Fahrer halt einfach im 1. Gang, wenn es sein muss. Dann ist auch aus die Maus.

Bei aller Begeisterung für die R1300 GS, das musste mal gesagt werden.
 
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PS: by the way, liebe Multistrada V4S Fahrer, ihr müsst jetzt GAAAAAANZ tapfer sein!

Auf der Rennstrecke fährt selbst eine leistungsmäßig total unterlegene R1250 GS Eurem Bike um die Ohren und nimmt ihm mindestens 2-3 Sekunden ab.
Eine Multi V4S taugt einfach nicht für die Renne, das überlässt man lieber den Pikes Peak oder RS Modellen mit 17" Vorderrad.
 
Aurian

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… und dann kommt der Moment wo dir auf deiner 200PS Rakete itgend so ein popliger Typ mit einem Museumsstück aus den 60 igern am Arsch hängt und im Spiegel immer grösser wird… warum? Weil er fahren kann…

All diese Sxxxxx Vergleiche hier welches Bike jetzt wohl schneller sei sin sowas von ermüdend und fern von jeder Bedeutung im Alltag. Ganz einfach weil nicht das Bike den Unterschied macht sondern der Kerl im Sattel…
 
GSBandit69

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2. PS: ich denke das wird für die R1300 GS sogar noch in erhöhtem Maße gelten, weil sie sportlicher geworden ist als ihre Vorgängerin und zudem noch mehr Power bekommen hat.
R1250 GS vs. R1300 GS sollte klar an die R13 gehen.

Die Ducati mag den sportlicheren Motor haben, aber das Gesamtpaket ist weniger sportlich als bei der BMW. Das merkt man auch beim Fahren, wenn man beide Motorräder sportlich bewegt. Die Ducati ist behäbiger und ein wenig staksig im Vergleich zur BMW, die fast schon wuselig ist, aber trotzdem bei der Kurvenstabilität eben noch mehr Vertrauen vermittelt.
Mit der BMW ist man - wenn man es gewohnt ist, sportlich zu fahren - ohne große Anstrengung sehr flott unterwegs und es fällt einem auf, das man eigentlich nur noch am überholen ist, ohne dass man dadurch gestresst wird. Das geht alles mit einer unheimlichen Leichtigkeit von der Hand, an die die Ducati einfach nicht rankommt.
Das macht für mich die BMW zum besseren Motorrad.

Und was den Verbrauch angeht..... na ja, im Grunde ist das relativ wurscht. Die Ducati hat den etwas größeren Tank und deshlb schafft man auch mit ihr vernüftige Touren-Stints. Also zumindest ich brauche spätestens nach 200 km in den Alpen mal eine Pause und einen Kaffee. Und dafür reicht der Tank der Ducati eben auch allemal aus, auch wenn man sie sportlich fährt.
 
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… und dann kommt der Moment wo dir auf deiner 200PS Rakete itgend so ein popliger Typ mit einem Museumsstück aus den 60 igern am Arsch hängt und im Spiegel immer grösser wird… warum? Weil er fahren kann…

All diese Sxxxxx Vergleiche hier welches Bike jetzt wohl schneller sei sin sowas von ermüdend und fern von jeder Bedeutung im Alltag. Ganz einfach weil nicht das Bike den Unterschied macht sondern der Kerl im Sattel…
Hallo lieber @Aurian mir ging es bei meinem ursprünglichen Vergleich doch nicht in erster Linie darum, welches der beiden Motorräder das SCHNELLERE ist, sondern welchen von beiden das Bessere ist. Und das ist nach meinen Ergebnissen die BMW, ganz klar.
Diese "Schwanzvergleiche" haben dann andere aufgebracht.

Was Deine Geschichte oben anbetrifft, bin ich geneigt, Dir höflich zu wiedersprechen. Auch ein absoluter Könner kann aus einer BSA Super Rocket keine BMW M1000 R zaubern. Und selbst für eine Z900 aus den 70ern oder eine GPZ 900 R aus den 80ern würde ich das behaupten.
So ein Szeanrio kann nur passieren, wenn auf der modernen Maschine ein absoluter Anfänger mit 10 linken Daumen sitzt.
Sitzt aber ein Fahrer mit gutem Fahrvermögen auf der M1000 R, so hat selbst ein Toprak mit einer BSA keine Chance, weil er sich einfach der gigantischen Mehrleistung und den wesentlich besseren Fahrwerk, Bremsen und Reifen beugen muss.
Es gibt einfach Grenzen dessen, was ein absoluter Profi zu leisten imstande ist.
Zaubern kann niemand.

Ich kann Dir aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass ich noch NIE von einer Maschine selbst aus den 1990ern überholt worden bin, wenn ich nicht wollte.

Und das hat nix mit angbeben zu tun. Das ist einfach die Realität.
Abgesehen davon sind auf heutigen Straßen absolute Könner seeeeehr weit unter der Promille Grenze.
Und solche Könner würde auch nicht versuchen, mit technisch vollkommen unterlegenem Material Jagd auf aktuelle Superbikes zu machen, weil sie das Risiko nicht eingehen müssen und sich selbst nix beweisen müssen.
 
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… und dann kommt der Moment wo dir auf deiner 200PS Rakete itgend so ein popliger Typ mit einem Museumsstück aus den 60 igern am Arsch hängt und im Spiegel immer grösser wird… warum? Weil er fahren kann…

All diese Sxxxxx Vergleiche hier welches Bike jetzt wohl schneller sei sin sowas von ermüdend und fern von jeder Bedeutung im Alltag. Ganz einfach weil nicht das Bike den Unterschied macht sondern der Kerl im Sattel…
Auch nicht so ganz. Im Grunde stimmt das, aber wie bei allem halt nicht zu 100%.
Zum Teil ist halt das Moped das Limit.
Wenn die Kiste mal zu pumpen anfängt, dann ist Schluss mit lustig.
Das kann auch der tollste nicht weg zaubern.
 
GSBandit69

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Wie gesagt: zaubern kann niemand.

Und auf der Landstraße wird eine R1300 GS einer Multi V4S auch so gut wie nicht wegfahren können. Es sei denn es gibt ein Gefälle beim Fahrkönnen der beiden Fahrer.
 
Andi#87

Andi#87

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Hallo lieber @Aurian mir ging es bei meinem ursprünglichen Vergleich doch nicht in erster Linie darum, welches der beiden Motorräder das SCHNELLERE ist, sondern welchen von beiden das Bessere ist.
Mich würde mal interessieren, wann auch der letzte begriffen hat, dass es keine guten (bessere) oder schlechten Motorräder gibt, sondern nur passende oder unpassende....
 
GSBandit69

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Mich würde mal interessieren, wann auch der letzte begriffen hat, dass es keine guten (bessere) oder schlechten Motorräder gibt, sondern nur passende oder unpassende....
Sorry, nein, das ist so nicht richtig!
Es gibt genug messbare und nachweißbare Kriterien, nach denen man Motorräder objektiv beurteilen kann.
Wenn ich mit einer Maschine 3 m früher zum Stehen komme oder eine Kurve 10 km/h schneller fahren kann, dann ist die Maschine OBJEKTIV besser.
Ob dagegen etwas passt oder nicht passt, ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Aber auch da ist nicht alles schwarz oder weiß. Mir gefällt z.B. die Multistrada super. Nur die BMW ist halt noch besser für mich.Aber BEIDE passen super zu mir!
 
Andi#87

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Aber genau davon redest Du mit keiner Silbe. Alles das, was DU hier schreibst, sind subjektive Eindrücke, die jeder gekonnte Fahrer widerlegt.
 
Thema:

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