Vergleichstest R1250GS vs Multistrada V4

Diskutiere Vergleichstest R1250GS vs Multistrada V4 im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Da hat wohl BMW Annoncen für 2023 gebucht und zwar doppelt so viele wie normal. 2 Sekunden schneller wie die Duc = :rof3l:
gstrecker

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Da hat wohl BMW Annoncen für 2023 gebucht und zwar doppelt so viele wie normal.

2 Sekunden schneller wie die Duc = :rof3l:
 
Igi

Igi

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na ja wenn ich mir recht erinnere, vor der letzten rechts auf die Gerade brauchten alle
Supersportler bis über die Hälfte der geraden um mich zu überholen ,
man hat das „ getuschel „ über das Drehmoment der GS gehört …… die geht wie Sau 🤗😉
aber allein die Serienbereifung setzen da schon Grenzen , vor allen bei warmen Temperaturen
 
qtreiber

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R1300GS / Ex: V2S Multi - V4 Pikes Peak - R1250GS - XCountry - Multi1260S - R1200R - ff
U. a. bin ich mit einer SDR 1290 im Schlepptau die gleichen Strecken wie vorher mit der 1250er gefahren. Auf kleinen, winkeligen Strecken war nicht nur nach dessen Aussage die 1250er flotter unterwegs als meine aktuelle Pikes Peak. Das ist auch mein eigenes Empfinden. Der erste Antritt der GS ist brachialer. Bis die Mehr-PS etlicher anderer Motorräder ziehen, dauert es .... und häufig springt bereits die nächste Kurve vor das Vorderrad. Ob dann noch irgendwelche Geschwindigkeitsbeschränkungen berücksichtigt werden können, steht auf einem anderen, lieber nicht öffentlich zeigenden Blatt.

Dennoch fühle ich mich insgesamt auf der V4 Pikes Peak etwas wohler. Das Gesamtpaket passt mir besser. Auch wohler als auf der V4S.


Das sind Diskussionen die eigentlich kein Mensch braucht. Nicht nur die Empfindungen, Erwartungen und Ansprüche sind individuell. Häufig ist es so, sofern einigermaßen gleichartige Fahrer unterwegs sind, dass der der vorne fährt auch vorne bleibt. Die Brechstange ist nicht eine ganz gute Lösung.

Die gefahrenen Zeiten auf der Rennstrecke hätte ich allerdings nicht so erwartet wie hier zu lesen.
 
G

Gast 11390

Gast
Ich denke das sich bei dieser Kategorie Motorräder, und auf öffentl. Straßen sowieso kaum bis gar keinen Unterschied mehr rausfahren lässt. Nach meiner Erfahrung liegt es nur noch am Fahrer bzw. dessen Fahrweise, da mag eben der eine das höhere Drehzahlband weil er mit diesem besser zurecht kommt während der andere das Drehmoment bevorzugt, beide werden sie durch individuelle Fahrweise gleichschnell aus den Ecken feuern.(können):D

Ich könnte jetzt nicht sagen das ich mit der PP unbedingt schneller als mit der XR bin, aber was ich feststellen konnte das es mir die Duc in einigen Bereichen einfacher macht, und auch der Motor zumindest im „Racemodus“ in allen Lebenslagen mehr Druck bereitstellt.:cool:

Wenn man auf der Rennstrecke einigermaßen flott fahren kann, wird man sicherlich mit vielen Motorrädern (incl. GS) seinen Spaß haben können, an den leichten 1000er Supersportler die dort in ihrem Element sind aber nicht wirklich viel Land sehen.
 
Andi#87

Andi#87

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Wenn man auf der Rennstrecke einigermaßen flott fahren kann, wird man sicherlich mit vielen Motorrädern (incl. GS) seinen Spaß haben können, an den leichten 1000er Supersportler die dort in ihrem Element sind aber nicht wirklich viel Land sehen.
Ist jetzt auch nicht direkt das Kern-Einsatzgebiet einer GS :zwinkern:
 
Igi

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U. a. bin ich mit einer SDR 1290 im Schlepptau die gleichen Strecken wie vorher mit der 1250er gefahren. Auf kleinen, winkeligen Strecken war nicht nur nach dessen Aussage die 1250er flotter unterwegs als meine aktuelle Pikes Peak. Das ist auch mein eigenes Empfinden. Der erste Antritt der GS ist brachialer. Bis die Mehr-PS etlicher anderer Motorräder ziehen, dauert es .... und häufig springt bereits die nächste Kurve vor das Vorderrad. Ob dann noch irgendwelche Geschwindigkeitsbeschränkungen berücksichtigt werden können, steht auf einem anderen, lieber nicht öffentlich zeigenden Blatt.

Dennoch fühle ich mich insgesamt auf der V4 Pikes Peak etwas wohler. Das Gesamtpaket passt mir besser. Auch wohler als auf der V4S.


Das sind Diskussionen die eigentlich kein Mensch braucht. Nicht nur die Empfindungen, Erwartungen und Ansprüche sind individuell. Häufig ist es so, sofern einigermaßen gleichartige Fahrer unterwegs sind, dass der der vorne fährt auch vorne bleibt. Die Brechstange ist nicht eine ganz gute Lösung.

Die gefahrenen Zeiten auf der Rennstrecke hätte ich allerdings nicht so erwartet wie hier zu lesen.

Bernd , das wollte ich mit meinem Beitrag auch nur ausdrücken , das die GS ( meine war damals auch noch eine 12er )
aus den Ecken gut geht wissen wir , aber bei gleichen Fahrern kann ich mir nicht vorstellen ,das eine KTM Adventure oder eine Multi V4S auf dem Anneau du rhin langsamer sind als die GS
 
E

Edi990

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In der neuen PS, die normalerweise eher nicht gerade BMW-freundliche Artikel schreiben, gibt es einen Rennstreckenvergleich zwischen der R 1250 GS, Multi V4S und der KTM Adventure mit höchst überraschendem Ausgang. Die GS fuhr mit Abstand die schnellsten Rundenzeiten. Gefahren wurde unisono auf Metzeler M9 RR. Ob es jetzt Sinn macht, mit Großenduros Rennstrecken zu fahren, muss jeder selbst entscheiden. Das ziemlich eindeutige Ergebnis überrascht jedoch.
BMW kann sich mit der 1300er noch etwas Zeit lassen.
Interessant. Hier war die alte KTM 4 Sekunden schneller obwohl der Tester dachte, er wär auf der GS zügiger unterwegs gewesen…:unsure:

 
Igi

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Ich könnte jetzt nicht sagen das ich mit der PP unbedingt schneller als mit der XR bin, aber was ich feststellen konnte das es mir die Duc in einigen Bereichen einfacher macht, und auch der Motor zumindest im „Racemodus“ in allen Lebenslagen mehr Druck bereitstellt.:cool:

Wenn man auf der Rennstrecke einigermaßen flott fahren kann, wird man sicherlich mit vielen Motorrädern (incl. GS) seinen Spaß haben können, an den leichten 1000er Supersportler die dort in ihrem Element sind aber nicht wirklich viel Land sehen.
und wenn wir jetzt noch sagen ,Land und Bundesstraßen bis StVO + 20 :schulterzucken: :zwinkern:
 
qtreiber

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Michael; wenn geht es immer um annähernd gleichartige Fahrer. Sonst machen Vergleiche gar keinen Sinn.
 
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eine XR die ich 600 km fahren durfte ,hatte mir persönlich erst ab 6000 Umdrehungen Spaß gemacht ,
aber da ist ja schnell laufen angesagt ,
 
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Inot

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Ich bin der gleiche Fahrer, Multi V4S und ADV 1250 auf der eigenen Hausstrecke nach der gleichen Kehre bergauf ( da gehts nur um die Beschleunigung), die Multi ist wesentlich schneller am Referenzpunkt, wenn sie gedreht wird.
Wird auf einer Rennstrecke auf längeren Zwischengeraden gleich sein.
20 % Mehrleistung sind einfach vorhanden und nicht zu leugnen.
Bei Normalbetrieb auf der Strasse machts klarerweise immer der Fahrer.
 
N

Nibelunge

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Ich bin der gleiche Fahrer, Multi V4S und ADV 1250 auf der eigenen Hausstrecke nach der gleichen Kehre bergauf ( da gehts nur um die Beschleunigung), die Multi ist wesentlich schneller am Referenzpunkt, wenn sie gedreht wird.
Wird auf einer Rennstrecke auf längeren Zwischengeraden gleich sein.
20 % Mehrleistung sind einfach vorhanden und nicht zu leugnen.
Bei Normalbetrieb auf der Strasse machts klarerweise immer der Fahrer.
Hallo,

Drehmoment nicht vergessen, ist "wichtiger" als Leistung (auf öffentlichen Strassen allemal), da Leistung direkt abhängig von Drehmoment und Drehzahl ist, und nicht umgekehrt.

Ausserdem, GSA und GS sind am Ende doch zwei Paar Schuhe, es gibt einen merklichen Unterschied in Agilität und Leistungsempfinden.

Genauso wie mich das PS Ergebniss auf der Rennstrecke erstaunt, hat mich damals beim Umstieg von EUR5 GSA auf EUR5 GS gewundert, die GS lief besser, druckvoller und reaktiver, fast als ob eine andere SW drauf wäre. Dazu eindeutig mehr Leichifüssigkeit.

Dies ist worauf sich Qtreiber bezieht, auf der Strasse nehmen sich GS und V4 wenig, auch fahrwerksmässig. Es sind halt andere Motorenkonzepte und Fahrwerke, aber das Endresultat ist sehr ähnlich.

Ich glaube nicht, dass ich mit einer oder der anderen auf derselben Strecke auch "nur 1 Sekunde" schneller bin, da eher mein Kopf die Grenzen setzt. Ich bin unfähig die Dinder so am Limit zu bewegen.

Gruss
Alex
 
Andi#87

Andi#87

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Ich glaube nicht, dass ich mit einer oder der anderen auf derselben Strecke auch "nur 1 Sekunde" schneller bin, da eher mein Kopf die Grenzen setzt. Ich bin unfähig die Dinder so am Limit zu bewegen
Mit dem entsprechenden Training bestimmt. Aber grade bei allen Unwägbarkeiten im öffentlichen Verkehr ist es gut, wenn der Selbsterhaltungstrieb nicht im Adrenalin ertrinkt:zwinkern:
 
Thema:

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