Peti
Interessant ist, dass die Geräusche oder Schaltschläge immer beschrieben werden, als wenn Zahnräder kurz aufeinander "raspeln" und dann erst ineinander greifen.
Das ist aber faktisch falsch.
Die Zahnräder befinden sich immer mit ihrem jeweils zugehörigen Partner im Eingriff. Sie müssen sich nicht erst finden und verzahnen.
Was da "Rrrrrrrrr krchk" machen kann, sind die seitlichen Zacken an den Zahnrädern, die sich zum Nachbarn finden müssen, wenn die Zahnräder auf den Wellen seitlich verschoben werden.
Mit anderen Worten, um es mal rustikal-mechanisch auszudrücken: im schlimmsten Falle fliegen nicht die Zähne der Zahnräder durch die Gegend, sondern die kleinen Fortsätze. Was das Gänze natürlich nicht besser macht....
Und zur schlecht trennenden Kupplung: es wäre ja schon geholfen, wenn sich beim Ziehen des Kupplungshebels die sich drehenden von den stehenden Kupplungsscheiben weiter entfernen würden. Dadurch könnte der Ölfilm nicht mehr die Schleppkräfte übertragen.
Aber da ist das Probelm: man will eine leichtgängige Kupplung, die gut trennt.
Das geht nicht.
Entweder schwer, man übt also einen großen Hub aus und trennt schön weit oder eben leicht mit wenig Hub.
An dem Problem beißen sich die Konstruktuere seit Ewig die Zähne aus.
Unterm Strich ist es immer ein Kompromiss, der dem einen gefällt und dem anderen eben nicht.
Ich für meinen Teil habe kein Problem mit einer strammen Kupplung, Hauptsache, sie trennt gut.
Das ist aber faktisch falsch.
Die Zahnräder befinden sich immer mit ihrem jeweils zugehörigen Partner im Eingriff. Sie müssen sich nicht erst finden und verzahnen.
Was da "Rrrrrrrrr krchk" machen kann, sind die seitlichen Zacken an den Zahnrädern, die sich zum Nachbarn finden müssen, wenn die Zahnräder auf den Wellen seitlich verschoben werden.
Mit anderen Worten, um es mal rustikal-mechanisch auszudrücken: im schlimmsten Falle fliegen nicht die Zähne der Zahnräder durch die Gegend, sondern die kleinen Fortsätze. Was das Gänze natürlich nicht besser macht....
Und zur schlecht trennenden Kupplung: es wäre ja schon geholfen, wenn sich beim Ziehen des Kupplungshebels die sich drehenden von den stehenden Kupplungsscheiben weiter entfernen würden. Dadurch könnte der Ölfilm nicht mehr die Schleppkräfte übertragen.
Aber da ist das Probelm: man will eine leichtgängige Kupplung, die gut trennt.
Das geht nicht.
Entweder schwer, man übt also einen großen Hub aus und trennt schön weit oder eben leicht mit wenig Hub.
An dem Problem beißen sich die Konstruktuere seit Ewig die Zähne aus.
Unterm Strich ist es immer ein Kompromiss, der dem einen gefällt und dem anderen eben nicht.
Ich für meinen Teil habe kein Problem mit einer strammen Kupplung, Hauptsache, sie trennt gut.